Montag, 26. Februar 2007
Kohlenstoffsynthese als Desgn-Signal
Da ich nun auch als Gast-Autor im Blog "Evolution und Schöpfung" von Christoph Heilig (siehe Links) aktiv bin, habe ich dort ein Design-Signal beschrieben, dass in erster Linie auf den Urknallktiker Fred Hoyle zurückgeht.

Dies sei dem Leser auch hier nicht vorenthalten:

http://evolution-schoepfung.blogspot.com/2007/02/klaus-lange-kohlenstoffsynthese-als.html

Zwei Anmerkungen möchte ich noch anfügen:

1) Die lebenstragende Rolle von Kohlenstoff ist auch deswegen interessant, weil es mit sechs Protonen die Ordnungszahl 6 hat. Diese Ordnungszahl 6 ist aber der einzige primzahlwillingsgenerierende Faktor, die ab einer Untergrenze alle Primzahlzwillingspaare in ihrer Einheit darstellt und ferner der letzte Faktor, der ab dieser Untergrenze alle Primzahlen darstellen kann (mit Ausnahme der 2, aber diese kann ja eh alle ungeraden Zahlen darstellen).

Beispiel:

Mit 4n+/-1 kann man zwar alle ungeraden Primzahlen darstellen, aber dabei geht die Einheit der Primzahlenzwillinge oft verloren.

Während für n=1 4 +/- 1 den P-Zwilling (3;5) als Paar darstellt, ist hingegen der P-Zwilling (5;7) auf die Darstellungen 4*1 + 1 und 4*2 - 1 aufgeteilt. Es gibt also kein einheitliches n für den einen Primzahlzwilling. Und solcher Lücken gibt es stets.

Im Gegensatz dazu hat das Bildungsgesetz 6n+/-1 ab PZ größer und gleich (5;7) stets eine Darstellung mit einem n für jedes Paar.

8n+/-1 stellt nicht mehr alle Primzahlen und daher auch nicht mehr alle Primzahlenzwillinge ab einer bestimmten Zahl dar.

2) Die wichtige Halbwertszeit von Be-8 mit 10^-17 Sekunden zeigt, dass man die Natürlichkeit eines Isotops nicht an einer Untergrenze für die Zerfallsdauer festlegen sollte.

Es gibt keine unnatürlich kurze Halbwertszeit. Das gilt dann konsequenterweise auch für Transurane, die wir zunächst nur in Laboratorien sehen können.

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