Freitag, 25. Mai 2018
Matrixtheorie liefert Erklärung für die Zeitdimension
Die Matrixtheorie wird schon seit geraumer Zeit entwickelt (siehe hier). Oft, wie auch im unten verlinkten Bericht, wird diese Theorie als Alternative zur Stringtheorie bezeichnet. Jedoch ist das nicht ganz richtig. Die Matrixtheorie ergibt sich aus einer Grenzwertbetrachtung der M-Theorie, welche wiederum die verschiedenen String-Theorie vereinigt.

Unbestritten ist aber, dass man mit dem Apparat der Matrixtheorie Ergebnisse berechnen lassen, die unter den Stringtheorien (noch) nicht möglich sind. Aber, wie schon angedeutet, ist dies eher als eine Dualität anzusehen.

Nun konnte mit der Matrixtheorie hergeleitet werden, dass das Universum zunächst aus vier Raumdimensionen bestand und dann eine der Raumdimensionen zur Zeitdimension umgewandelt wurde.

Siehe den Bericht auf pro-physik.de.

Bleibt anzumerken, dass dieses Szenario schon Bestandteil der Feldtheorie Burkhard Heims und auch der übergeordneten Urworttheorie ist.

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