Donnerstag, 6. November 2014
Ur-Säugetier überrascht Neo-Darwinisten
Wäre die darwinsche Evolutionstheorie wirklich eine naturwissenschaftliche Theorie, dann müsste sie Vorhersagen erlauben anhand derer sie verifiziert oder falsifiziert werden könnte.

Man müsste zum Beispiel ein Schema haben, wo man sagen kann, dass man bestimmte Merkmalsentwicklungen zu erwarten hat, gerade auch in evolutionären Zwischenformen.

Doch so ist diese Evolutions-"Theorie" nicht. Sie macht immer wieder unerwartete Entdeckungen in den Fossilschichten, für die man dann eine neue Story erzählt, um sie ins nicht vorhandene Schema einzugliedern. Diese Anpassungsfähigkeit - ich will das eher Biegsamkeit nennen - macht eine solche "Theorie" unangreifbar. Und genau damit ist es eben keine naturwissenschaftliche Theorie, allenfalls ein hypothetischer Denkrahmen, dessen Kanten aber auch reichlich ausgefranst sind...

Nun hat man wieder einen für Evolutionisten überraschenden Fund eines Ur-Säugers gemacht. Natürlich wird im Artikel sogleich eine neue Story hinzugefügt. Doch auch mit diesem Story-Telling gibt der Gutachter des Fundes zu, bleibt dieser Fund im Rahmen der darwinistischen Evolution überraschend!

Auch wenn spätestens jetzt der geneigte Leser die Augen verdreht, bleibt es wahr, dass im Rahmen des Intelligent Design - welches sprunghafte oder frontloaded Evolution beinhalten kann - solche Mosaik-Merkmalsausprägungen in Organismen seit Jahrzehnten vorausgesagt wurden und sich auch immer wieder bestätigen.

Eine Mosaikform ist zum Beispiel das heute lebende Schnabeltier, um einen Eindruck zu haben, was damit gemeint ist. Solche Mosaik-Formen sind keine darwinistischen Zwischenformen, sondern Wesen mit einem Mix von ausgeprägten Merkmalen.

Zum Artikel geht es hier.

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Donnerstag, 4. September 2014
Meeresorganismen außerhalb des evolutionären Stammbaums
Neu entdeckte Meerestiere lassen sich nicht in dem evolutionärem Stammbaum des Lebens einordnen!

Meldung hier

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Freitag, 18. Juli 2014
Revision der Erdentstehung und -zusammensetzung
In den Lehrbüchern war man sich sicher, wie die Erde entstanden ist und wie sie Zusammengesetzt ist, wenn man Kern, Mantel und Kruste meint.

Neueste Ergebnisse von Analysen der Daten über dem Asteroiden Vesta, von der Raumsonde Dawn zur Erde geschickt, zeigen nun ein ganz anderes Bild. Dies hat auch dirkete Auswirkungen auf die zuvor gedachte Entstehungsgeschichte der Erde - und anderer Gesteinsplaneten des Sonnensystems -, sowie auch der aktuellen Zusammensetzung unseres Heimatplaneten.

Dazu berichtet ausführlich pro-physik hier.

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Freitag, 11. Juli 2014
Vögel stammen doch nicht von Dinos ab
Bislang galt es in den Evolutionslehrbüchern als ausgemachte Sache, dass Vögel von den Dinosauriern abstammen. Wieder einmal widersprechen neue Funde - bzw. die neue Analyse bekannter Funde - dem Evolutionsdogma.

Mit netten Formulierungen, die diese Sensation etwas abzumildern versuchen, berichtet scinexx.de hier.

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Donnerstag, 13. März 2014
Riesige Wasserspeicher im Erdinneren
Wie das Fachjournal 'Nature' berichtet, haben Forscher im Erdinneren riesige Speicher von Wasser im Gestein entdeckt. Die dort gespeicherte Menge an Wasser ist größer, als das Wasser aller Ozeane der Erde.

Zum Artikel dazu gehts auf scinexx.de.

Natürlich kann ich mich nun einem Kommentar nicht enthalten: Wenn jemand naseweis daherkommt und fragt, woher denn nun die Wassermassen für eine globale Flut der Bibel kommen bzw. wohin sie gegangen sind, dann hat man nun eine belegte Antwort. Der Wasserinput durch Kometen und Asteroide dürften dagegen sehr gering ausfallen...

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Dienstag, 18. Februar 2014
Evolutions-Mythos entlarvt: Sauerstoff und mehrzelliges Leben
In den Lehrbüchern der Evolution wird behauptet, dass das lange Ausbleiben der Entwicklung mehrzelliger Lebewesen auf das mangelnde Vorkommen von Sauerstoff zurückzuführen sei.

Immerhin gab es nach evolutionslesart über mehrere Milliarden Jahre nur einzelliges Leben.

Wie neueste Forschung zeigt, stimmt die Begründung für das Ausbleiben mehrzelliger Organismen aber nicht, denn man fand nun Schwämme im heutigen Gewässern, die mit sehr sehr wenig Sauerstoff auskommen, wie u.a. scinexx.de berichtet.

Also, entweder es gibt für das evolutionär späte einsetzen der Mehrzeller (erst vor 500 Millionen Jahren) einen ganz anderen Grund oder aber, diese lange zeitliche stasis existiert überhaupt nicht...

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Freitag, 18. Oktober 2013
Revision des etablierten Menschenstammbaums
Ein neuer Schädelfund führt zu einer Revision des etablierten Menschstammbaums, wie er evolutionistisch bislang gelehrt wurde. Drei bislang als eigenständige Seitenzweige der Menschheit, homo erectus, homo habilis und homo rudolphensis, gehören wohl zu einer einzigen Menschenart. Sie zeigen nur ein breites Variationsvermögen.

Dies berichtet scinexx.de.

Den geneigten Leser möchte ich darauf aufmerksam machen, dass diese 'neue' Erkenntnis schon lange von den Anthropologen der Studiengemeinschaft Wort und Wissen aufgrund eigener Untersuchungen bestehender Funde veröffentlicht wurde. Wieder ein glänzende Bestätigung!

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Donnerstag, 19. September 2013
Darwins Dilemma verschärft
Als 'Darwins Dilemma' wird die kambrische Explosion des Lebens bezeichnet, da dort explosionsartig ganz neue Lebewesen in geologisch sehr kurzer Zeit nachweisbar sind. Etwas, das mit der Evolutionstheorie Darwins, bei der es nur um sehr kleinschrittige und damit langsame Neuentwicklungen geht, die zudem Richtungslos sind, nicht vereinbar wäre.

Nun behaupten Wissenschaftsradaktionen, dass dieses Dilemma gelöst sei. So zum Beispiel die Wissenschaftsredaktion von n-tv.de hier.

Doch wenn man sich den Text durchliest, wird genau das Gegenteil deutlich: Die scheinbare Lösung besteht darin, dass einfach die Evolutionsrate in diesem kurzen Zeitraum als um das fünffache beschleunigt angegeben wird. Diee Beschleunigung löst das Problem aber nicht, sondern verschärft es dazu noch, zumal auch kein Grund für diese Beschleunigung der Entwicklungsrate angegeben werden kann.

Ferner wird vermerkt, dass plötzlich ganz neue Innovationen auftreten, die dadurch die genannte Beschleunigung ermöglichen sollen. Aber woher kommen diese neuen Innovationen und warum treten sie im gleichen - sehr kurzem - Zeitraum parallel in ganz unterschiedlichen Zweigen des Stammbaums auf? Auch hier sehen wir eine Verschärfung des Dilemmas und keine Lösung.

Doch das ist ja nichts Neues: Was als scheinbare Lösung eines ebolutionistischen Problems dargestellt wird, ist entweder Story telling oder n´bei genaueren Hinterfragen sogar eine Verschärfung des Problems!

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Mittwoch, 26. Juni 2013
Atheistischer Philosoph: Neodarwinismus falsch !?
In den USA macht ein bekannter und anerkannter atheistischer Philosoph Schlagzeilen, da er begründet, warum der Neodarwinismus sehr wahrscheinlich falsch ist. Stattdessen gesteht er der Natur einer Finalität zu, ohne aber damit die Existenz eines Designers zu behaupten:

Thomas Nagel, Mind and Cosmos. Why the Materialist Neo-Darwinian Conception of Nature is Almost Certainly False (Oxford University Press)

Natürlich bringt er damit eine Welle der Empörung gegen sich auf, trotz seiner Abgrenzung zum Intelligent Design, doch seine Analyse zum Neodarwinismus ist für diesen nun einmal vernichtend und nun bekommt er die ganze Wut der heutigen Darwin-Jüngerschaft zu spüren.

Wort und Wissen berichtet darüber hier.

Vor kurzem habe ich einen sehr interessanten Film gesehen:

Expelled!
Ein Film von Ben Stein.

Darin wird gezeigt, wie einst angesehene Naturwissenschaftler ihre Anstellungen verloren, weil sie aufgrund ihrer Forschung erkannten, dass die Entwicklung des Lebens nicht durch ungerichtete Zufallsmutationen entstanden sein kann.

Diese darin gezeigte diktatorische Existenzvernichtung solcher Wissenschaftler erinnert mich an das Geheul gegen diesen Philosophen...

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Mittwoch, 17. April 2013
Homo floresiensis als verkleinerte Ausgabe des Homo erectus
Als auf der Insel Floris Überreste kleiner Menschen gefunden wurde, war die Diskussion groß.

Evolutionisten wollen nicht wahrhaben, dass solche kleine Menschen mit vollen kognitiven Fähigkeiten existieren können, denn sie stufen kleine Primaten-Gehirne gern als evolutionäre Vorstufe bei einer vermeintlichen Menschheitsentwicklung ein. Wäre aber diese Inselbewohner vor ca. 12000 Jahren wirklich echte Mitglieder der Gattung 'Homo', dann wären solche Einordnungen gefährdet.

Doch im Streit um die einstigen Floris-Bewohner hat sich nun wieder die Waagschale ganz eindeutig zu Gunsten der Einordnung als Homo floresiensis geneigt, wie scinexx.de berichtet:

Zunächst hatten beispielsweise viele Forscher angenommen, dass die winzigen Knochen und speziell der kleine Schädel von kranken beziehungsweise behinderten Angehörigen der Frühmenschenart Homo erectus oder sogar der frühen Homo sapiens stammen. Allerdings konnte diese These später zum größten Teil entkräftet werden. So scheint H. floresiensis beispielsweise ein gewiefter Werkzeugmacher gewesen zu sein und ein sehr aktives Leben geführt zu haben – beides Dinge, die mit einer derart starken Behinderung unvereinbar sind, wie sie durch eine solche Mikrozephalie verursacht werden würde...

Das dritte Szenario ist trotz seiner Schwächen bisher am weitesten akzeptiert: Homo floresiensis war demnach eine eigene Menschenart, die sich aus dem damals bereits auf Java und anderen benachbarten Inseln heimischen Homo erectus entwickelte. Die Anhänger dieser These gehen davon aus, dass eine lange Zeit der Isolation auf der kleinen Insel Flores zu einer klassischen Inselverzwergung geführt hat, wie man sie auch von vielen Tieren wie Waldelefanten und Mini-Rentieren kennt.

Einige Kritiker können sich damit jedoch nicht anfreunden: Sie halten es für ausgeschlossen, dass der kräftige, robuste Homo erectus mit seinem relativ großen Gehirn von etwa 1.000 Kubikzentimetern Volumen den winzigen Homo floresiensis hervorgebracht hat, dessen Gehirnvolumen auf unter 400 Kubikzentimeter geschätzt wird...

Um sich diesem Problem nun erneut zu nähern, haben Daisuke Kubo von der Universität Tokio und seine Kollegen zunächst den Schädel von LB1 neu vermessen, dem Skelett eines vermutlich weiblcihen Vertreters des Homo floresiensis. Dazu fertigten sie mit Hilfe extrem detailreicher CT-Aufnahmen dreidimensionale Modelle der Innenseite des Schädels an und korrigierten sie anschließend – etwa indem sie fehlende Stellen ergänzten, Deformierungen ausglichen und am Knochen haftendes Gestein abzogen, das bei der Ausgrabung nicht entfernt worden war. Heraus kam ein Gehirn, dessen Volumen 426 Kubikzentimeter betrug – und das somit deutlich größer war als die bisher geschätzten knapp 400 Kubikzentimeter.

Als nächstes berechnete das Team, wie groß ein Homo-erectus-Gehirn gewesen wäre, wenn dessen Körper nur die Größe des Hobbits gehabt hätte. Dazu ermittelten sie das Verhältnis von Gehirnvolumen zu Körpergröße bei Homo erectus-Funden und zum Vergleich auch bei 20 verschiedenen Homo-sapiens-Vertretern, sowie bei Homo habilis.

Das Ergebnis: Geht man von den Werten für eine Homo-erectus-Frau aus, war das Gehirn von H. floresiensis nur um 10 bis 29 Prozent kleiner, als es bei einer rein proportionalen Verkleinerung hätte sein dürfen. Diese Schrumpfung aber liegt noch durchaus innerhalb der Spannbreite, die für Inselverzwergungen typisch sind. Einen solchen Effekt kennt man auch von Tieren. So war beispielsweise das Gehirnvolumen des mittlerweile ausgestorbenen Madagassischen Zwergflusspferdes ebenfalls um etwa 30 Prozent geringer als es seine Körpergröße erwarten ließ. Und auch die früher auf Mallorca lebende Bergziege hatte ein um 50 Prozent kleineres Gehirn als es hätte sein sollen.

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