Dienstag, 16. August 2022
Auch ein unendliches Big Bounce Universum benötigt einen erstmaligen Anfang

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Mittwoch, 6. Juli 2022
Anomalie in Messreihe starker Hinweis auf steriles Neutrino

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Donnerstag, 30. Juni 2022
Burkhard Heims Theorie zu Rotverschiebung und Gravitation


Zur Frage der sog. Dunklen Materie habe ich schon bemerkt, dass im Rahmen der Heim Theorie plausibel ist, dass bezogen auf den Einstein-Tensor eine nichtminimale Kopplung der Gravitation vorhanden ist (siehe hier).

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Samstag, 25. Juni 2022
Parallele Realitäten und Multiversum als Analogmodell
Mit Hilfe von mehreren Kohlenstoff-Graphenschichten haben Forscher ein Analogmodell für parallele Realitäten und eine spezielle Form des Multiversums gefunden.

Bin zwar skeptisch, doch wollte ich dieses interessante Ergebnis auch hier erwähnen.

Es berichtet forschung-und-wissen.de.

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Freitag, 24. Juni 2022
Eigenschaften des Spiegeluniversums auch im Rahmen der Urwort-Theorie erklärbar
Vor einigen Tagen, habe ich ja über Forschungsergebnisse berichtet, die im Rahmen eines Spiegeluniversums die Probleme der Urknalltheorie lösen kann (siehe hier).

Das kam mir, insbesondere der Anti-Materie, das Fehlen der rechtshändigen Neutrinos, der Dunklen Materie und des Verzichts auf eine Inflationsphase sehr bekannt vor:

Tatsächlich kann der Teil des Spiegeluniversums, der der rückwärtslaufenden Zeit unterliegt, mathematisch mit den negentropischen Transdimensionen des J4 der Urwort-Theorie gleichgesetzt werden. Das ist der Anteil der Theorie, der auf Jean Emile Charons Komplexer Relativitätstheorie basiert und die Innere Raumzeit eines Elektrons meint (näheres dazu habe ich bereits im Rahmen der Hermetrieformen Burkhard Heims erklärt: hier).

Schon vor elf Jahren habe ich ja etwa auf die Konsequenzen für die Neutrinos hingewiesen (siehe hier).

Und vor kurzem bezüglich der nichtminimalen gravitativen Kopplung, die im Rahmen der Heim-Theorie plausibel ist (siehe hier) und mit der Dunklen Materie assoziiert ist.

Bin daher auf die weitere Entwicklung in dieser Sache gespannt.

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Montag, 20. Juni 2022
Spiegeluniversum soll alle Urknallprobleme lösen
Eine mathematisch elegante Lösung soll alle großen Urknallprobleme lösen: Das Vorhandensein eines Spiegel-Universums. Ob diese theoretische Lösung aber auch physikalisch realisiert ist, muss sich erst noch zeigen.

Es berichtet ausführlich scinexx.de.

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Montag, 6. Juni 2022
Burkhard Heims Kosmologie ohne Urknall

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Dienstag, 10. Mai 2022
Dunkle Materie Probleme gelöst mit nichtminimaler Kopplung der Gravitation - Plausibel im Rahmen der Heim-Theorie
Eine sehr schöne und elegante Lösung haben Forscher für so manche problematische Galaxien-Messungen bzgl. der Dunklen Materie gefunden.

Für die Allgemeine Relativitätstheorie setzte man die gravitative Kopplung in dem Einstein-Tensor als minimal an, so dass er die bekannte einfache Form annimmt. Dies scheint für die gewöhnliche baryonische Materie auch gut zu funktionieren. Aber für die Dunkle Materie gibt es in Galaxien Probleme.

Die Forscher setzen in Simulationen nun die gravitative Kopplung nichtminimal und erhielten dann Ergebnisse, die sich mit der beobachteten Realität decken.

Es berichtet scinexx.de.

Persönlich finde ich diese Lösung besonders schön, weil schon lange jenseits des Mainstreams im Rahmen der ursprünglichen R6 Heim-Theorie eine nichtminimale gravitative Kopplung geradezu naheliegt und ferner keine exotischen Lösungen wie Paralleluniversen im R12 der erweiterten Heim-Theorie nötig sind.

Bin gespannt wie dieser gefundene Ansatz nun auch im Mainstream weiterverfolgt wird.

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Montag, 9. Mai 2022
Zeit existiert nicht?

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Freitag, 8. April 2022
W-Boson hat zu viel Masse für das Standardmodell der Teilchenphysik
Immerhin mit sieben Sigma Signifikanz (es reichen fünf Sigma für eine Entdeckung) konnte festgestellt werden, dass das W-Boson mehr Masse besitzt als das Standardmodell der Teilchenphysik voraussagt.

Interessant ist, dass dies mit Fermilab-Daten ermittelt wurde und nicht mit dem LHC, das bislang im Rahmen der Fehlertoleranz eine Übereinstimmung mit dem Standardmodell ergab.

Somit ist dieses Resultat doppelt interessant:
a) Theoretisch für neue Physik
b) Experimentell für die Überprüfung bisheriger Messungen am LHC.

Es berichtet scinexx.de.

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