Freitag, 12. Oktober 2007
Al Gore erhält Friedensnobelpreis
PR ist alles.

Al Gore hat sich nun als Vorkämpfer der Klimahysterie den Friedensnobelpreis ergattert.

http://www.welt.de/politik/article1258448/Friedensnobelpreis_fuer_Klimakaempfer_Al_Gore_.html

Um nicht missverstanden zu werden:

Auch ich sehe den Klimawandel als erwiesen an, doch dass ursächlich der Mensch dies zu verantworten hat, ist doch sehr zweifelhaft.

Eine atmosphärische Erwärmung ist auf fast allen Planeten des Sonnensystems in den letzten 25 Jahren registriert worden, die eben eine Atmosphäre besitzen. Übrigens auch auf ensprechende Monde. Eine Ausnahme dabei ist die Venus, die schon jetzt ein solches Treibhausklima besitzt, dass man ein Anstieg der Durchschnittstemperatur nicht mehr messen konnte.

Aus der Erdgeschichte, wenn man zum Beispiel die tiefen Schichten des Polareises auswertet, weiß man von sehr drastischen Klimaveränderungen, ohne dass man den Menschen dafür verantwortlich machen konnte.

Es gibt in der Tat zunehmend ernsthafte Zweifel an den menschengemachten Klimawandel. Natürlich heißt das nicht, dass man mit der Umwelt nach belieben verfahren darf und dass man nachhaltiges Wirtschaften nicht fördern sollte. Im Gegenteil. Natürlich sollte man die Umwelt, die sich nunmal in einem großen Wandel befindet, nicht noch zusätzlich belasten.

Aber mit den Medienkampagnien erweckt man nur den Eindruck diese Veränderungen in den Griff zu haben, weil sie ja menschengemacht seien.

Ferner hat man ein weiteres Mittel, um einer neuen Weltordnung Vorschub zu leisten, die sich ökologisch gebärdet aber den atheistischen Humanismus im Sinn hat.

Dies geschieht durch eine Propagandamaschenerie ohne gleichen. Erst kürzlich hat ein Gericht in den USA dem Propagandafilm Gores wissenschaftliche Fehler attestiert.

http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2007_10_11_Al_Gore_Filmfehler.php

Naja, für dem Friedensnobelpreis hats gereicht.

Doch dann hätte man auch gleich Roland Emmerich für seinen dramaturgisch wieder einmal sehr gut inszenierten Film "The day after tomorrow" mit auszeichnen müssen.

Doch dann wäre eben das deutlich geworden:

Das ganze ist inszeniert.

Und das ist es, was ich kritisiere!

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