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Dienstag, 1. Juni 2010
Primfaktorensummen I
klauslange,15:57h
Nehmen wir einmal ein beliebige Zahl wie 15, dann gibt es eine Quersumme ihrer Ziffern zu 1+5=6.
Eine interessante Variante der Summenbildung haben wir, wenn wir statt der Ziffern, die Primfaktoren der 15 summieren:
15=3*5
3+5=8
Wir können nun versuchen, diesen Vorgang der Primfaktorsummierung solange fortzusetzen, bis eine Primzahl als Summe übrig bleibt, von der es ja keine weiteren Primfaktoren geben kann.
Somit haben wir dann:
8=2*2*2
2+2+2=6
6=2*3
2+3=5
Die 15 wird also mit diesem Verfahren der Primzahl 5 zugeordnet.
Nur bei der 4 funktioniert die Zuordnung zu einer Primzahl nicht auf diese Weise, denn
4=2*2
und
2+2=4, so dass stets die 4 als neuer Ausgangspunkt
bestehen bleibt, ad infinum.
Für alle Zahlen, die keine Primzahlen sind, kann man jetzt eine Untersuchung vornehmen, die nicht vom Zahlensystem - das ja die Ziffern bereitstellt - abhängt.
Bei der 15 fällt z.B. auf, dass ihr als Primzahl letztlich einer ihrer Primfaktoren zugeordnet wurde.
Das funktioniert bei der 9 nicht, da ja
9=3*3; 3+3=6; 6=2*3; 2+3=5 ist.
Nehmen wir mal die 21 mit
21=3*7; 3+7=10; 10=2*5; 2+5=7.
Wieder haben wir einen ursprünglichen Primfaktor der Ausgangszahl zugeordnet. Man erkennt also einen Zusammenhang vom additiven zum multiplikativen Verhalten der Primzahlen...
Eine interessante Variante der Summenbildung haben wir, wenn wir statt der Ziffern, die Primfaktoren der 15 summieren:
15=3*5
3+5=8
Wir können nun versuchen, diesen Vorgang der Primfaktorsummierung solange fortzusetzen, bis eine Primzahl als Summe übrig bleibt, von der es ja keine weiteren Primfaktoren geben kann.
Somit haben wir dann:
8=2*2*2
2+2+2=6
6=2*3
2+3=5
Die 15 wird also mit diesem Verfahren der Primzahl 5 zugeordnet.
Nur bei der 4 funktioniert die Zuordnung zu einer Primzahl nicht auf diese Weise, denn
4=2*2
und
2+2=4, so dass stets die 4 als neuer Ausgangspunkt
bestehen bleibt, ad infinum.
Für alle Zahlen, die keine Primzahlen sind, kann man jetzt eine Untersuchung vornehmen, die nicht vom Zahlensystem - das ja die Ziffern bereitstellt - abhängt.
Bei der 15 fällt z.B. auf, dass ihr als Primzahl letztlich einer ihrer Primfaktoren zugeordnet wurde.
Das funktioniert bei der 9 nicht, da ja
9=3*3; 3+3=6; 6=2*3; 2+3=5 ist.
Nehmen wir mal die 21 mit
21=3*7; 3+7=10; 10=2*5; 2+5=7.
Wieder haben wir einen ursprünglichen Primfaktor der Ausgangszahl zugeordnet. Man erkennt also einen Zusammenhang vom additiven zum multiplikativen Verhalten der Primzahlen...
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