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Montag, 28. Januar 2013
Proton kleiner als gedacht
klauslange,11:54h
Neueste Messungen, die im Fachjournal Science präsentiert werden, bestätigen Messungen von vor drei Jahren, nachdem das Proton doch kleiner sein soll, als bislang angenommen.
Dies melden u.a.
Welt der Physik
und
Pro Physik
Selbstverständlich hätte eine geringere Protonengröße einen enormen Einfluss auf bisherige Theorien in der Physik. Einmal mehr droht ein in der Physik sicher geglaubtes Fundament verloren zu gehen.
Doch möchte ich noch einen anderen Aspekt betonen:
Zur Zeit geht die offizielle Debatte der Physiker so: Entweder sind die althergebrachten Messungen via Elektronenstreuung korrekt und dafür die bestätigten Ergebnisse der neuen Messungen falsch, oder umgekehrt: Die neuen Messungen sind korrekt und die alten falsch.
Nun möchte ich einen dritten Vorschlag machen: Beide Messkampagnen sind korrekt: Die Größe der Protonen ist dann abhängig von dem mit ihnen in Wechselwirkung tretenden Teilchen auf den Bahnen des Atoms. Es ist also davon Abhängig, ob um dem Atomkern ein Elektron oder ein Myon läuft. Damit wäre das Elektron/Myon elementarer als das Proton (was es ja auch ist, da das Proton selbst aus kleineren Teilchen zusammengesetzt ist). Zum anderen wäre eine solche Variabilität sehr gut mit der Elektronentheorie von Jean Emile Charon zu vereinbaren.
In jedem Fall, wenn die Myon-Ergebnisse weiter abgesichert sind, reichen die bisherigen Theorien in der Atomphysik - insbesondere die QED - nicht aus...!
Dies melden u.a.
Welt der Physik
und
Pro Physik
Selbstverständlich hätte eine geringere Protonengröße einen enormen Einfluss auf bisherige Theorien in der Physik. Einmal mehr droht ein in der Physik sicher geglaubtes Fundament verloren zu gehen.
Doch möchte ich noch einen anderen Aspekt betonen:
Zur Zeit geht die offizielle Debatte der Physiker so: Entweder sind die althergebrachten Messungen via Elektronenstreuung korrekt und dafür die bestätigten Ergebnisse der neuen Messungen falsch, oder umgekehrt: Die neuen Messungen sind korrekt und die alten falsch.
Nun möchte ich einen dritten Vorschlag machen: Beide Messkampagnen sind korrekt: Die Größe der Protonen ist dann abhängig von dem mit ihnen in Wechselwirkung tretenden Teilchen auf den Bahnen des Atoms. Es ist also davon Abhängig, ob um dem Atomkern ein Elektron oder ein Myon läuft. Damit wäre das Elektron/Myon elementarer als das Proton (was es ja auch ist, da das Proton selbst aus kleineren Teilchen zusammengesetzt ist). Zum anderen wäre eine solche Variabilität sehr gut mit der Elektronentheorie von Jean Emile Charon zu vereinbaren.
In jedem Fall, wenn die Myon-Ergebnisse weiter abgesichert sind, reichen die bisherigen Theorien in der Atomphysik - insbesondere die QED - nicht aus...!
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