Mittwoch, 10. Februar 2016
Extreme Austrocknung
Wie sich der Klimawandel ausdrückt, kann man anhand des einst zweitgrößten Sees Boliviens feststellen, denn er ist innerhalb dreier Jahre drastisch ausgetrocknet.

Siehe hier.

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Dienstag, 9. Februar 2016
Offiziell: LIGO gibt am 11.2. in Washington D.C. Pressekonferenz zur Gravitationswellensuche
Wie schon gerüchteweise verbreitet, ist es nun offiziell: In Washigton DC wird es um 16:30 Uhr unserer Zeit eine Pressekonferent des LIGO - Konsortiums anlässlich der aktuellen Ergebnisse bezüglich der Suche nach Gravitationswellen geben. Einen Lifestream wird es auch geben. Wer also Zeit hat, sollte dieses Event nicht versäumen!

Siehe hier.

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Montag, 8. Februar 2016
Zika-Virus
Zunächst ging es in erster Linie um die Schwangeren und ihre ungeborenen Kinder, doch nun wird ganz allgemeine die Gefahr für jeden so richtig deutlich: Das Zika-Virus.

Die Leute aus dem medizinischen Bereich, die ich kenne, warnen vor einer weltweiten verheerenden Epidemie.

Gerade deswegen heißt es jetzt Ruhe zu bewahren und besonnen zu agieren.

Selbstverständlich gibt es auch Trittbrettfahrer, die nun unter dem Druck dieses Virusses ihre Agenda durchsetzen wollen.

Siehe hier.

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Freitag, 5. Februar 2016
Widerspruch Religion/Wissenschaft ?
Zum o.a. Thema habe ich ein sehr informativen Interview auf zeit.de gefunden: hier.

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Donnerstag, 4. Februar 2016
Mond beeinflusst Niederschlagsmenge
Unser Mond beeinflusst nicht nur die Gezeitenkräfte, sondern auch die Menge der Niederschläge auf der Erde, wie Forscher herausfanden.

Während im Alltag die 1-prozentige Differenz nicht ins Gewicht fällt, ist das Ergebnis für Klimamodelle schon interessant.

Siehe hier.

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Mittwoch, 3. Februar 2016
Ein Pflanzenextrakt gegen Ebola und HIV
Forscher des Helmholzzentrums in München haben ein Pflzanextrakt gefunden, dass Anti-Virale Wirkung entfaltet, wie anhand von Ebola- und HIV-Kulturen festgestellt werden konnte.

Siehe u.a. hier.

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Dienstag, 2. Februar 2016
Modernes Trapez-Verfahren bei Jupiter-Berechnungen der alten Babylonier
Wie sich nun heruasgestellt hat, nutzen schon die alten Babylonier vor gut 2000 moderne Rechenmethoden zur Wanderung und Geschwindigkeit des Jupiters. Dabei wurde ein abstrakter mathematischer Raum verwendet, dessen Verwendung weit übers das hinausging, was man bislang den Babyloniern zutraute. Die Entzifferung einer Keilschrifttafel hat diese neue Erkenntnis möglich gemacht.

Zum Bericht hier.

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