deSignale

Auch die elfte Partie endete mit einem Schwarzsieg des Norwegers und damit beendete er vorzeitig das auf 14 Partien angesetzte Match mit einem Endstand von 7,5:3,5.

Bericht von chessbase.com.

Staubkörner kommen wegen der Aufnahmehöhe nicht in Betracht und marsianische Insekten gibt es wohl nicht. Vielmehr scheint ein viel höher als der Helikopter fliegendes scheibenförmiges Objekt einen Schatten zu werfen, der dann nahe dem Helikopterschatten zu sehen ist:

Nun hat der Weltmeister auch mit den schwarzen Steinen gegen den russischen Herausforderer gewonnen. Wieder war es für Großmeister-Verhältnisse ein einfacher Fehler, den der Norweger ausnutzen konnte. Somit steht es 6:3 für Carlsen!

Bericht auf chessbase.com.

Die sechste Marathon-Partie wirkte nach: Der Weltmeister konnte auch die achte Partie gewinnen und führt nun 5:3 nach Punkten. Der russische Herausforderer wirkte noch sehr angeschlagen und beging dadurch einen relativ leichten Fehler.

Bericht auf chessbase.com.

Nachdem die letzte WM 2018 ohne eine Entscheidung in den klassischen Partien blieb, hat es nun in dieser WM in der sechsten Partie geklappt: Der Weltmeister aus Norwegen Magnus Carlsen gewann und dies mit einem Weltrekord, denn es war die längste WM-Partie in der Schachgeschichte. Die 136 Züge wurden mit einer Entscheidung gekrönt, während die bislang längste WM-Partie 1978 nur mit Remis endete...

Bericht auf Chessbase.com.

Folgender Artikel beschreibt einen zuvor als Bärenspur angenommenen Fußabdruck nun als huminin. Selbstverständlich ist dieser Beschreibung im evolutionisitschen Rahmen verfasst und wird einer Ablagerung zugeordnet, die auf 3,6 Mio Jahre datiert wird.

Doch es bleibt dabei: Die Spuren stammen von einem Huminiden, der ganz eindeutig den normalen aufrechten Gang beherrschte.

Es berichtet u.a. scinexx.de.

Sehr gut aufbereitete Infos und Einschätzungen: