Freitag, 21. Januar 2022
Warum man Benedikt XVI. als früheren Erzbischof Ratzinger keine Vertuschung vorwerfen kann
Dr. Michael Hesemann hat eine ausführliche Stellungnahme zu den Vertuschungsvorwürfen gegen Papst em. Benedikt XVI. abgegeben.

Zu finden auf kath.net.

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Korrekturterm zur Quanten-Gravitation identisch mit 10D Stringtheorie
Die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein braucht für sehr kleine Abstände Korrekturterme, wenn man voraussetzt, dass auch die Gravitation gequantelt ist.

Der erste Korrekturterm Alpha, der nun mit einem Supercomputer errechnet wurde, beträgt 0,14 für ein 4D Modell. Der zuvor berechnete Minimalwert für eine 10D Stringtheorie wurde mit 0,1389 angegeben.

Dies ist eine bemerkenswerte Übereinstimmung. Um das aber mehr als nur eine zufällige Koinzidenz sein zu lassen, werden u.a. nun auch die Korrekturterme Beta und Gamma berechnet.

Es berichtet quantamagazine.org.

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Donnerstag, 20. Januar 2022
Aharonov-Bohm-Effekt auch für Gravitation experimentell nachgewiesen!

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Mittwoch, 19. Januar 2022
Einzigartige Schwerewelle bei Mega-Vulkanausbruch beobachtet
Bislang noch nie bei Vulkanausbrüchen beobachtet: Eine Schwerewelle in der Atmosphäre während der Eruption des Tonga-Vulkans.

Genauer Bericht auf spektrum.de.

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Dienstag, 18. Januar 2022
Zur drohenden Eskalation im Ukraine-Russland-Konflikt
Ohne weiteren inhaltlichen Kommentar mal ein Interview mit dem NATO-Generalsekretär und anschließender Auswertung auf Blid - Live. Einfach mal auf sich wirken lassen:

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Montag, 17. Januar 2022
Ausbruch eines unterseeischen Mega-Vulkans

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Freitag, 14. Januar 2022
Beweis-Fortschritt im Umfeld der Riemannschen Vermutung
Einem Mathematiker ist ein Beweis gelungen, deren Gegenstand, die L-Funktionen, eine Verwandtschaft mit der Riemannschen Zetafunktion haben. Die in diesem Beweis angewandten Methoden könnten eine Hilfe bei der weiteren Enträtselung der Riemannschen Vermutung haben.

Einen ausführlichen Bericht liefert hierzu quantamagazine.org.

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Donnerstag, 13. Januar 2022
Mutationen epigenetisch gesteuert
Zufallsmutationen, die dann durch natürliche Selektion ihren Träger aussortiert werden, sind widerlegt. Es geht um eine epigenetische Steuerung, die wiederum im Nachgang pflichtschuldigst evolutionistisch als Selektionsvorteil erklärt wird. Doch die Tatsache bleibt: Es gibt eine epigenetische Vorauswahl darin, wo Mutationen im Genom zugelassen werden und wo nicht, wie nun entdeckt und im hoch angesehenem Fachmagazin Nature publiziert wurde.

Es berichtet spektrum.de.

Für mich eine weitere Bestätigung des Intelligent Design!

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