deSignale

Im Gegensatz zur baryonischen Materie, aus der wir bestehen, könnte Dunkle Materie nicht-lokal mit der Gravitation wechselwirken. Damit würde für die Dunkle Materie die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein nicht gültig sein!

Es berichtet forschung-und-wissen.de.

Im Artikel scheint es ein Übersetzungsfehler zu geben. Die dort so bezeichnete 'Bruchrechnung' ist natürlich nicht die Bruchrechnung aus der Grundschule, sondern wohl die fraktionale Gravitationstheorie.

Der mathematische Hintergrund ist die Fraktionale Infinitesimalrechnung.

Leider schlug die Landung der russischen Sonde Luna 25 fehl, dafür gelang der indischen Raumfahrt eine sanfte Landung auf dem Mond.

Herzliche Gratulation an Indien!

Es berichtet pro-physik.de.

Schwarze Löcher sind ja sehr populär und das nicht ohne Grund. Was viele aber nicht wissen ist, dass zu den fundamentalen Eigenschaften mathematisch die Grundlagen fehlen.

Da Schwarze Löcher physikalische Objekte sind, mag das nicht weiter stören und man behilft sich mit gut begründeten Vermutungen, die durch Messungen gestützt werden.

Dennoch ist es wichtig eine mathematische Absicherung zu haben. Roger Penrose bekam ja schon für seine mathematischen Beweis des Vorhandenseins von Singularitäten in Schwarzen Löchern den Nobelpreis.

Und nun ist ein weiterer mathematischer Beweis gelungen, der eine Vermutung bestätigt.

Sehr ausführlich berichtet darüber quantamagazine.org.

Sehr wichtig finde ich, dass darin enthalten ist, dass Schwarze Löcher auch in höheren Dimensionen des Raumes existieren können.

Weitere Daten eines Experiments zur Messung des anomalen magnetischen Momentes von Myonen bestätigen frühere Messungen, die eine Abweichung zum Standardmodell der Teilchenphysik aufzeigten.

Es berichtet scinexx,de.

Ergänzend zum Artikel möchte ich noch hinzufügen, dass die neuen Messergebnisse nun die statistische Signifikanz von 5 Sigma erreicht. Kombiniert man die neuen Daten mit den bislang schon vorhandenen aus 2021, (siehe hier) dann ergeben sich sogar 5,2 Sigma.

Nun muss noch eine Verbesserung der Berechnungen zur Theorie des magnetischen Momentes abgewartet werden, um die Abweichung wirklich sicher zu erkennen. Ferner werden neue Daten bis 2025 gesammelt. Es bleibt spannend!

Um eine Mutationsrobustheit zu erreichen ist in der Genetik eine Ziffernsummenfunktion anzutreffen.

Im verlinkten Artikel zeigen sich die Forscher ob deren 'Evolutionsgenetik' überrascht, aber nach dem Intelligent Design Paradigma sind solche realisierten Funktionen in der Genetik zu erwarten.

Artikel von forschung-und-wissen.de.