Dienstag, 18. Juni 2013
Weinbeschallung
Mit klassischer Musik beschallter Wein schmeckt viel besser, als unbeschallter, sagen übereinstimmend professionelle Weintester.

Rein wissenschaftlich-analytisch kann man keine Veränderung des Weins feststellen und dennoch ist der Effekt da. Dies ist ein sehr schönes Beispiel dafür, dass man biophysikalische Phänomene in der Wissenschaft nicht adäquat abbilden kann und dennoch vorhanden sind.

Zum Einstieg sei der Artikel von welt.de beispielsweise angegeben.

Mein Vorschlag: Vielleicht sollte man das auch mit Quellwasser versuchen und professionalle Wasserverkoster dafür heranziehen. Natürlich muss man dann einen vergleichbaren Prozess finden, der dem des Gärens beim Wein entspräche.

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