Freitag, 15. Februar 2013
Meteoritenregen trifft Russland
klauslange,11:07h
Über Russland ist ein Meteorit explodiert. Trümmer treffen auf bewohntes Gebiet, was zur Folge hat, dass mehrere hundert Menschen Verletzungen davontragen. Weiterer Meteorit soll im Anflug sein. Es handelt sich nicht um den Asteroiden, der heute einen dichten Vorbeiflug hat, oder gibt es da doch einen Zusammenhang?
n-tv.de berichtet:
Beim Einschlag eines Meteoriten im Uralgebirge sind zahlreiche Menschen verletzt worden. Nach derzeitigem Stand hätten mehr als 400 Menschen ärztliche Hilfe gesucht, teilte das russische Innenministerium mit. Unter den Verletzten seien zahlreiche Kinder. Viele Menschen waren demnach von Scherben zersplitterter Scheiben getroffen worden. Offenbar sei über der Region Tscheljabinsk ein Meteorit explodiert. Nach Angaben des Innenministeriums sollen noch ein weiterer oder sogar mehrere Meteoriten im Anflug auf die Region sein...
Die Meteoritenteile seien in zahlreiche Häuser eingeschlagen und hätten Dächer und Scheiben zertrümmert, hieß es. Wegen der Schäden sollten Betriebe und Einrichtungen ihre Mitarbeiter nach Möglichkeit zum Helfen nach Hause schicken, hieß es in einer Mitteilung der Verwaltung...
Das Verteidigungsministerium entsandte Soldaten zu den "Einschlagsstellen" der Gesteinsfragmente. Medienberichten zufolge war der Meteoritenregen auch in Kasachstan zu sehen...
Vizeregierungschef Dmitri Rogosin sprach sich für eine internationale Initiative zur Errichtung eines Schutzsystems aus, mit dem nicht nur frühzeitig vor gefährlichen Objekten aus dem Weltall gewarnt, sondern diese auch zerstört werden können.
Weder Russland noch die USA hätten die Möglichkeit zur Abwehr solcher Objekte, meinte der für die Raumfahrt zuständige Politiker. Eine Kommission der russischen Rüstungsindustrie werde sich nun mit dieser Frage befassen, kündigte Rogosin an.
Update:
Einen Zusammenhang mit dem Asteroiden 2012 DA14 gibt es wohl nicht, wie raumfahrer.net berichtet:
Ebenfalls von russischen Behörden wurden schon Mutmaßungen angestellt, es bestehe ein Zusamenhang mit dem lange angekündigten Asteroiden 2012 DA14. Dieser sollte sich, laut Bahnverfolgung, heute der Erde auf einen minimalen Abstand von 27.700 Kilometern nähern. Dass tatsächlich ein unmittelbarer Zusammenhang besteht, scheint gegenwärtig aber nahezu ausgeschlossen. Die Entfernung von 2012 DA14 konnte in den letzten Wochen mit hoher Sicherheit bestimmt werden, was einen unerwarteten Einschlag äußerst unwahrscheinlich macht. Laut NASA-Angaben ist der Asteroid gegenwärtig noch rund 200.000 Kilometer und über neun Stunden von der größten Erdannäherung entfernt.
n-tv.de berichtet:
Beim Einschlag eines Meteoriten im Uralgebirge sind zahlreiche Menschen verletzt worden. Nach derzeitigem Stand hätten mehr als 400 Menschen ärztliche Hilfe gesucht, teilte das russische Innenministerium mit. Unter den Verletzten seien zahlreiche Kinder. Viele Menschen waren demnach von Scherben zersplitterter Scheiben getroffen worden. Offenbar sei über der Region Tscheljabinsk ein Meteorit explodiert. Nach Angaben des Innenministeriums sollen noch ein weiterer oder sogar mehrere Meteoriten im Anflug auf die Region sein...
Die Meteoritenteile seien in zahlreiche Häuser eingeschlagen und hätten Dächer und Scheiben zertrümmert, hieß es. Wegen der Schäden sollten Betriebe und Einrichtungen ihre Mitarbeiter nach Möglichkeit zum Helfen nach Hause schicken, hieß es in einer Mitteilung der Verwaltung...
Das Verteidigungsministerium entsandte Soldaten zu den "Einschlagsstellen" der Gesteinsfragmente. Medienberichten zufolge war der Meteoritenregen auch in Kasachstan zu sehen...
Vizeregierungschef Dmitri Rogosin sprach sich für eine internationale Initiative zur Errichtung eines Schutzsystems aus, mit dem nicht nur frühzeitig vor gefährlichen Objekten aus dem Weltall gewarnt, sondern diese auch zerstört werden können.
Weder Russland noch die USA hätten die Möglichkeit zur Abwehr solcher Objekte, meinte der für die Raumfahrt zuständige Politiker. Eine Kommission der russischen Rüstungsindustrie werde sich nun mit dieser Frage befassen, kündigte Rogosin an.
Update:
Einen Zusammenhang mit dem Asteroiden 2012 DA14 gibt es wohl nicht, wie raumfahrer.net berichtet:
Ebenfalls von russischen Behörden wurden schon Mutmaßungen angestellt, es bestehe ein Zusamenhang mit dem lange angekündigten Asteroiden 2012 DA14. Dieser sollte sich, laut Bahnverfolgung, heute der Erde auf einen minimalen Abstand von 27.700 Kilometern nähern. Dass tatsächlich ein unmittelbarer Zusammenhang besteht, scheint gegenwärtig aber nahezu ausgeschlossen. Die Entfernung von 2012 DA14 konnte in den letzten Wochen mit hoher Sicherheit bestimmt werden, was einen unerwarteten Einschlag äußerst unwahrscheinlich macht. Laut NASA-Angaben ist der Asteroid gegenwärtig noch rund 200.000 Kilometer und über neun Stunden von der größten Erdannäherung entfernt.
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 11. Februar 2013
Bestürzung! Schock! Benedikt XVI. ist zurückgetreten!!!
klauslange,13:52h
Was soll ich sagen? Ich stehe unter Schock! Benedikt XVI. hat zum 28. Februar seienen Rücktritt erklärt!
Warum? Hintergründe? Keine Ahnung!
Leider erfüllt sich mit diesem Schritt eine ca. 500 Jahre alte Papstweissagung, dass nach diesem Papst ein Einschnitt kommt, dessen Auswirkung wir nicht kennen...
Jedenfalls wünsche ich Benedikt XVI. alles Gute, vor allem Gesundheit. Das erste, was ich tat, war unter Tränen für ihn und die Kirche zu beten...
Unfassbar!
Warum? Hintergründe? Keine Ahnung!
Leider erfüllt sich mit diesem Schritt eine ca. 500 Jahre alte Papstweissagung, dass nach diesem Papst ein Einschnitt kommt, dessen Auswirkung wir nicht kennen...
Jedenfalls wünsche ich Benedikt XVI. alles Gute, vor allem Gesundheit. Das erste, was ich tat, war unter Tränen für ihn und die Kirche zu beten...
Unfassbar!
... link (3 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 28. November 2012
Planeten beeinflussen Sonnenaktivität
klauslange,17:40h
Es gab mal eine Schlagzeile, als sich die meisten Planeten in einer Reihe anordneten. Einer solchen Konstellation sollte, so wurde jenseits der Mainstream-Wissenschaft gewarnt, Einfluss auf unsere Erde haben und möglicherweise Gefahren bereithalten. Natürlich wurde das sofort durch die Experten bestritten.
Nun aber gibt es ein sehr interessantes Forschungsergebnis, das zeigt, wie die Planeten die Aktivität der Sonne durch die Gravitationswirkung beeinflussen. Die Sonnenaktivität aber kann sich durch große Eruptionen sehr negativ auf die Erdatmosphäre auswirken.
Man mag es kaum glauben, aber die paar Massen der Planeten unseres Sonnensystems können einen messbaren Effekt auf die viel massenreichere Sonne ausüben, wie u.a. welt.de berichtet:
In den vergangenen rund 10.000 Jahren lasse sich ein Zusammenhang zwischen Zeiten mit besonders vielen Sonnenflecken und solaren Ausbrüchen und bestimmten Planetenpositionen finden, berichten die Forscher im Fachmagazin "Astronomy & Astrophysics".
Bisher habe man den Einfluss der Planeten für vernachlässigbar gehalten, weil ihre Schwerkraft im Vergleich zu der der Sonne so gering sei. Die Sonne vereinigt 98 Prozent der Masse im Sonnensystem auf sich.
Jetzt zeige sich aber, dass die planetarischen Effekte durchaus ausreichen könnten, um das solare Magnetfeld und seine Dynamik zumindest zeitweilig zu modulieren, konstatieren die Forscher.
Bestätigt sich dieser Zusammenhang, könnte er erklären, warum die Zahl der Sonnenflecken und solaren Ausbrüche nicht nur in einem Elf-Jahres-Zyklus schwankt, sondern auch in Zyklen von Hunderten und Tausenden von Jahren, wie José Abreu von der ETH Zürich und seine Kollegen sagen.
...
Aus dem Vorkommen bestimmter Isotope in Eisbohrkernen lässt sich rekonstruieren, wie aktiv die Sonne in den letzten Tausenden von Jahren war. Solche Rekonstruktionen zeigen eine ganze Reihe von deutlich erkennbaren Zyklen, wie die Forscher berichten. So schwanke die solare Aktivität in sich überlagernden Rhythmen von unter anderem 88, 150, 506, 1000 und 2200 Jahren.
"Diese Zyklen sind sehr stabil, ihre Stärke aber schwankt deutlich", schreiben Abreu und seine Kollegen. Gängige Modelle des solaren Magnetfelds und seiner Dynamik können diese Zyklen und ihr Verhalten nicht erklären – möglicherweise, weil sie die Sonne immer als isoliertes System betrachten, meinen die Forscher.
Für ihre Studie hatten Abreu und seine Kollegen die fünf deutlichsten Zyklen der Sonnenaktivität – mit einer Periode von 88, 104, 150, 208 und 506 Jahren – über die vergangenen 9400 Jahre zurückverfolgt.
Die Hochs und Tiefs der solaren Aktivität verglichen sie dann mit der in dieser Zeit herrschenden Position der Planeten und dem dadurch erzeugten Schwerkrafteinfluss.
Ähnlich wie die Schwerkraft des Mondes auf der Erde Ebbe und Flut erzeuge, wirke auch die Schwerkraft der Planeten auf die Sonne.
Die Forscher speisten ihre Daten in ein physikalisches Modell ein, das den Einfluss der Planeten auf eine bestimmte Schicht der Sonne, die sogenannte Tachoklyne, simulierte. Diese Schicht spielt nach heutigem Wissenstand eine entscheidende Rolle für die Bildung des solaren Magnetfelds und damit auch für Sonnenflecken und Ausbrüche...
"Die exzellente Übereinstimmung zwischen dem Modell der planetaren Einflüsse und der solaren Aktivität ist überraschend", schreiben Abreu und seine Kollegen. Sie zeige, dass selbst die verhältnismäßig winzige Gezeitenwirkung der Planeten ausreichen könnte, um die Zyklen unseres Zentralsterns zu beeinflussen.
Nun aber gibt es ein sehr interessantes Forschungsergebnis, das zeigt, wie die Planeten die Aktivität der Sonne durch die Gravitationswirkung beeinflussen. Die Sonnenaktivität aber kann sich durch große Eruptionen sehr negativ auf die Erdatmosphäre auswirken.
Man mag es kaum glauben, aber die paar Massen der Planeten unseres Sonnensystems können einen messbaren Effekt auf die viel massenreichere Sonne ausüben, wie u.a. welt.de berichtet:
In den vergangenen rund 10.000 Jahren lasse sich ein Zusammenhang zwischen Zeiten mit besonders vielen Sonnenflecken und solaren Ausbrüchen und bestimmten Planetenpositionen finden, berichten die Forscher im Fachmagazin "Astronomy & Astrophysics".
Bisher habe man den Einfluss der Planeten für vernachlässigbar gehalten, weil ihre Schwerkraft im Vergleich zu der der Sonne so gering sei. Die Sonne vereinigt 98 Prozent der Masse im Sonnensystem auf sich.
Jetzt zeige sich aber, dass die planetarischen Effekte durchaus ausreichen könnten, um das solare Magnetfeld und seine Dynamik zumindest zeitweilig zu modulieren, konstatieren die Forscher.
Bestätigt sich dieser Zusammenhang, könnte er erklären, warum die Zahl der Sonnenflecken und solaren Ausbrüche nicht nur in einem Elf-Jahres-Zyklus schwankt, sondern auch in Zyklen von Hunderten und Tausenden von Jahren, wie José Abreu von der ETH Zürich und seine Kollegen sagen.
...
Aus dem Vorkommen bestimmter Isotope in Eisbohrkernen lässt sich rekonstruieren, wie aktiv die Sonne in den letzten Tausenden von Jahren war. Solche Rekonstruktionen zeigen eine ganze Reihe von deutlich erkennbaren Zyklen, wie die Forscher berichten. So schwanke die solare Aktivität in sich überlagernden Rhythmen von unter anderem 88, 150, 506, 1000 und 2200 Jahren.
"Diese Zyklen sind sehr stabil, ihre Stärke aber schwankt deutlich", schreiben Abreu und seine Kollegen. Gängige Modelle des solaren Magnetfelds und seiner Dynamik können diese Zyklen und ihr Verhalten nicht erklären – möglicherweise, weil sie die Sonne immer als isoliertes System betrachten, meinen die Forscher.
Für ihre Studie hatten Abreu und seine Kollegen die fünf deutlichsten Zyklen der Sonnenaktivität – mit einer Periode von 88, 104, 150, 208 und 506 Jahren – über die vergangenen 9400 Jahre zurückverfolgt.
Die Hochs und Tiefs der solaren Aktivität verglichen sie dann mit der in dieser Zeit herrschenden Position der Planeten und dem dadurch erzeugten Schwerkrafteinfluss.
Ähnlich wie die Schwerkraft des Mondes auf der Erde Ebbe und Flut erzeuge, wirke auch die Schwerkraft der Planeten auf die Sonne.
Die Forscher speisten ihre Daten in ein physikalisches Modell ein, das den Einfluss der Planeten auf eine bestimmte Schicht der Sonne, die sogenannte Tachoklyne, simulierte. Diese Schicht spielt nach heutigem Wissenstand eine entscheidende Rolle für die Bildung des solaren Magnetfelds und damit auch für Sonnenflecken und Ausbrüche...
"Die exzellente Übereinstimmung zwischen dem Modell der planetaren Einflüsse und der solaren Aktivität ist überraschend", schreiben Abreu und seine Kollegen. Sie zeige, dass selbst die verhältnismäßig winzige Gezeitenwirkung der Planeten ausreichen könnte, um die Zyklen unseres Zentralsterns zu beeinflussen.
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 29. Oktober 2012
UFO in mexikanischen Vulkan Popocatépetl
klauslange,15:52h
Ein interessanter Film. Ein Meteorit scheidet meines Erachtens aus, man müsste - wenn auch hinter dem Vulkan erst aufsteigend - Einschlagsrückstände, die aufsteigen, sehen. Dies wurde aber nicht beobachtet. Auch sind die Konturen zu stark umrissen. Hier der Film:
... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 2. September 2012
Ostsee USO
klauslange,14:35h
Nachdem die zweite Expedition aufgrund mangelhafter Vorbereitung ein Fehlschlag war, wurde nun ein dritter Anlauf unternommen, das USO in der Ostsee zu untersuchen. Ferner scheint es nun endlich einen Kooperationspartner zu geben, der sich auf unterseeischer Archäologie von Artefakten spezilisert hat, die von der Mainstreamwissenschaften ignoriert werden. So jedenfalls steht es in der Facebook Gruppe des Ocean X Teams.
Wir werden sehen, was uns an Nachrichten noch erreicht...
Wir werden sehen, was uns an Nachrichten noch erreicht...
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 11. Juli 2012
Ostsee USO künstlich
klauslange,14:53h
Ein ehemaliger U-Boot-Offizier aus Schweden vermutet, dass die in der Ostsee gefundene mysteriöse Struktur ein Anker aus dem zweiten Weltkrieg sein könnte. Solche Anker befestigten Stahlnetze am Meeresgrund, um U-Boote aufzuhalten. Ein interessantes Argument liefert der Offizier a.D. auch gleich mit: Die Fotos des sogenannten Gesteinsmaterials sehen eher wie Beton aus, das in mehreren Schichten gegossen wurde.
In der Facebook Gruppe des Ocean-X-Teams wird darüber heiß diskutiert. Aber die Anker-Theorie ist schon deswegen nicht zu halten, weil das Objekt dermaßen groß ist, dass allein das Gewicht ein Verbringen an einen solchen Ort per Schiff nicht plausibel ist. Ferner waren ´die damals verwendeten Anker sehr viel kleiner.
Dennoch: Die Aussage belegt einmal mehr, dass das gesamte Objekt mit seinen Strukturen wirklich künstlich erzeugt wurde und keine natürlich Formation ist!
In der Facebook Gruppe des Ocean-X-Teams wird darüber heiß diskutiert. Aber die Anker-Theorie ist schon deswegen nicht zu halten, weil das Objekt dermaßen groß ist, dass allein das Gewicht ein Verbringen an einen solchen Ort per Schiff nicht plausibel ist. Ferner waren ´die damals verwendeten Anker sehr viel kleiner.
Dennoch: Die Aussage belegt einmal mehr, dass das gesamte Objekt mit seinen Strukturen wirklich künstlich erzeugt wurde und keine natürlich Formation ist!
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 2. Juli 2012
Ostsee USO: Öffnungen
klauslange,17:21h
Wie ich gehört habe, wartet man nun auf den nächsten Tachgang zum Ostsee USO am 20.Juli. Wenn man aber neues Bild/Video-Material sehen möchte, müsste man nicht so lange warten.
So habe ich ein Video vom Inneren der Öffnung gesehen, das aber in der Tiefe weitergeht und ein Boden nicht zu sehen war. In der Röhre scheint es eine starke Strömung zu geben, die aus dem Inneren kommt. Die Röhre selbst ist so sehr ohne Unebenheiten, dass ich sie mit den Kernbohrungen vergleichen möchte, die ich letztens bei unserem Hausbau gesehen habe. Ich bezweifle, dass sich eine solch glatte Innenwand einer Röhre natürlich bilden kann, aber ich bin ja kein Experte auf dem Gebiet.
Vielleicht wird ja noch vor dem nächsten Tauchgang einiges an Material freigegeben. Die erste Quelle hierfür ist eher die Facebook Gruppe des Ocean-X-Teams als die offizielle Website der Tauchexpedition. Dort braucht man meist etwas länger oder einiges wird gar nicht gezeigt. So habe ich von anderen Quellen erfahren, dass es mehr als nur die eine Öffnung geben soll...
Update: Um genau zu sein, es sollen drei Öffnungen sein, die geometrisch angeordnet sind. Eine natürliche Anordnung scheidet aus. Wir werden sehen...
So habe ich ein Video vom Inneren der Öffnung gesehen, das aber in der Tiefe weitergeht und ein Boden nicht zu sehen war. In der Röhre scheint es eine starke Strömung zu geben, die aus dem Inneren kommt. Die Röhre selbst ist so sehr ohne Unebenheiten, dass ich sie mit den Kernbohrungen vergleichen möchte, die ich letztens bei unserem Hausbau gesehen habe. Ich bezweifle, dass sich eine solch glatte Innenwand einer Röhre natürlich bilden kann, aber ich bin ja kein Experte auf dem Gebiet.
Vielleicht wird ja noch vor dem nächsten Tauchgang einiges an Material freigegeben. Die erste Quelle hierfür ist eher die Facebook Gruppe des Ocean-X-Teams als die offizielle Website der Tauchexpedition. Dort braucht man meist etwas länger oder einiges wird gar nicht gezeigt. So habe ich von anderen Quellen erfahren, dass es mehr als nur die eine Öffnung geben soll...
Update: Um genau zu sein, es sollen drei Öffnungen sein, die geometrisch angeordnet sind. Eine natürliche Anordnung scheidet aus. Wir werden sehen...
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 2. Juli 2012
Rätselhaftes Schildkrötenmassensterben
klauslange,00:10h
In Australien tritt ein mysteriöses Massensterben auf, für den es keine Erklärung gibt, wie focus.de berichtet:
Das Massensterben von Suppenschildkröten im Nordosten Australiens gibt Forschern Rätsel auf. Mehr als 70 tote Reptilien wurden in der vergangenen Woche an die Strände gespült, wie die Behörden des Bundesstaates Queensland am Freitag erklärten.
Die auch als Grüne Meeresschildkröten bezeichneten Tiere seien gut ernährt gewesen und trügen keine Zeichen einer Krankheit, sagte Marty McLaughlin von der Naturschutzbehörde. Es gebe keinen offensichtlichen Grund für das mysteriöse Massensterben.
Laut McLaughlin konnten Forscher auch keine Spuren von Vergiftung oder Chemikalien feststellen. Bisherige Tests wiesen zudem keine Parasiten auf. „Es ist ein völliges Rätsel“, fügte McLaughlin hinzu. Bislang gebe es aber keinen Hinweis darauf, dass die Krebse und Schweine, die von den verendeten Schildkröten gefressen hatten, ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Das Massensterben von Suppenschildkröten im Nordosten Australiens gibt Forschern Rätsel auf. Mehr als 70 tote Reptilien wurden in der vergangenen Woche an die Strände gespült, wie die Behörden des Bundesstaates Queensland am Freitag erklärten.
Die auch als Grüne Meeresschildkröten bezeichneten Tiere seien gut ernährt gewesen und trügen keine Zeichen einer Krankheit, sagte Marty McLaughlin von der Naturschutzbehörde. Es gebe keinen offensichtlichen Grund für das mysteriöse Massensterben.
Laut McLaughlin konnten Forscher auch keine Spuren von Vergiftung oder Chemikalien feststellen. Bisherige Tests wiesen zudem keine Parasiten auf. „Es ist ein völliges Rätsel“, fügte McLaughlin hinzu. Bislang gebe es aber keinen Hinweis darauf, dass die Krebse und Schweine, die von den verendeten Schildkröten gefressen hatten, ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurden.
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 22. Juni 2012
Neue Information zur Ostsee Anomalie
klauslange,01:54h
Es wurden neue Informationen zur Ostsee-Anomalie bekannt, wie grenzwissenschaft-aktuell berichtet. Auch in der Facebook-Gruppe des Ocean-X-Teams kann man sich stets informieren.
... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 16. Juni 2012
Ostsee: Mysteriöses Objekt in 87 m Tiefe
klauslange,00:29h
Ein kreisrundes Objekt, das bereits letztes Jahr per Sonar aufgespürt wurde, entpuppt sich auf dem zweiten Blick - zunächst sah es nur nach enem Fels- bzw. Steinblock aus - als viel mysteriöser. Es wurde sogar eine Einstiegsluke entdeckt...
Laufend aktualisierte Infos liefert die Bergungsmannschaft hier.
STOCKHOLM, Sweden, June 15, 2012
...
First they thought it was just stone or a rock cliff, but after further observations the object appeared more as a huge mushroom, rising 3-4 meters/10-13 feet from the seabed, with rounded sides and rugged edges. The object had an egg shaped hole leading into it from the top, as an opening. On top of the object they also found strange stone circle formations, almost looking like small fireplaces. The stones were covered in something resembling soot.
“During my 20-year diving career, including 6000 dives, I have never seen anything like this. Normally stones don’t burn. I can’t explain what we saw, and I went down there to answer questions, but I came up with even more questions “, says Stefan Hogeborn, one of the divers at Ocean X Team.
The path to the object itself can be described as a runway or a downhill path that is flattened at the seabed with the object at the end of it...
Laufend aktualisierte Infos liefert die Bergungsmannschaft hier.
STOCKHOLM, Sweden, June 15, 2012
...
First they thought it was just stone or a rock cliff, but after further observations the object appeared more as a huge mushroom, rising 3-4 meters/10-13 feet from the seabed, with rounded sides and rugged edges. The object had an egg shaped hole leading into it from the top, as an opening. On top of the object they also found strange stone circle formations, almost looking like small fireplaces. The stones were covered in something resembling soot.
“During my 20-year diving career, including 6000 dives, I have never seen anything like this. Normally stones don’t burn. I can’t explain what we saw, and I went down there to answer questions, but I came up with even more questions “, says Stefan Hogeborn, one of the divers at Ocean X Team.
The path to the object itself can be described as a runway or a downhill path that is flattened at the seabed with the object at the end of it...
... link (0 Kommentare) ... comment
... nächste Seite