Freitag, 25. April 2014
Tschernobyl-Strahlung: Vögel passen sich an
klauslange,14:23h
Die radioaktive Strahlung von Tschernobyl - dem Ort, an dem ein Super-GAU im Jahre 1986 stattfand - ist immer noch sehr hoch und macht es Menschen unmöglich, dort zu wohnen.
Dennoch nisten dort Vögel, die sich der Strahlung anpassen. Dies berichtet welt.de.
Dennoch nisten dort Vögel, die sich der Strahlung anpassen. Dies berichtet welt.de.
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Freitag, 14. September 2012
Japan schaltet alle AKWs bis 2040 ab
klauslange,13:16h
Endlich! Auch im der Atomlobby hörigen Japan folgt nach Fukushima der Atomausstieg. Zwar soll dies erst 2040 soweit sein, aber für Japan ist das ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Es werden immer wieder Ausreden aufgeführt, warum man denn für die Stromerzeugung bei der Atomkraft bleiben solle. Doch letztlich muss man eben eingestehen, dass diese Technik einfach nicht beherrschbar ist. Schon der Normalbetrieb macht Probleme, wenn man nur die Atommüllproblematik nimmt. Zum japanischen Atomausstieg berichtet u.a. welt.de.
Übrigens: Natürlich kann ich mir auch vorstellen, dass man Atomkraft zur Stromerzeugung benutzt. Aber dies wegen des Risikos eben nicht auf der Erde. Aber auf dem Mond könnte man zur Versorgung einer dortigen Station ruhig einen Meiler bauen, wenn dort eine Havarie passiert, macht es nichts. Und auch das Atommüllproblem stellt sich im All so nicht. Aber das nur so nebenbei.
Übrigens: Natürlich kann ich mir auch vorstellen, dass man Atomkraft zur Stromerzeugung benutzt. Aber dies wegen des Risikos eben nicht auf der Erde. Aber auf dem Mond könnte man zur Versorgung einer dortigen Station ruhig einen Meiler bauen, wenn dort eine Havarie passiert, macht es nichts. Und auch das Atommüllproblem stellt sich im All so nicht. Aber das nur so nebenbei.
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Mittwoch, 22. August 2012
Fische vor Fukushima stark verstrahlt
klauslange,14:59h
In den Gewässern vor Fukushima wurde eine Rekorddosis von Cäsium in Fischen gemessen, wie n-tv verichtet, hier:
Die Zerstörung des japanischen Atomkraftwerks Fukushima Daiichi durch einen Tsunami 2011 hat schwere Folgen auch für die Fischwirtschaft. Im Meer vor Fukushima gefangene Fische weisen Rekordwerte radioaktiven Cäsiums auf. Bei zwei Grünlingen wurden 25.800 Becquerel Cäsium pro Kilogramm gemessen. Das gab der Akw-Betreiber TepCo laut japanischen Zeitungen bekannt.
Der Messwert entspricht dem 258-Fachen dessen, was der Staat als unbedenklich zum Verzehr einstuft. Die Fische wurden Anfang August in einer Entfernung bis 20 Kilometer von der Atomruine in 15 Metern Tiefe gefangen. Das Fischen vor der Küste der Provinz Fukushima unterliegt freiwilligen Beschränkungen, damit kein kontaminierter Fisch auf den Markt gelangt.
Am 11. März 2011 hatten ein schweres Erdbeben und ein Jahrhundert-Tsunami das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi verwüstet. Als Folge kam es zu Kernschmelzen; große Mengen Radioaktivität gelangten in die Umwelt und ins Meer. Zwar hat die Regierung die Lage in der Atomruine für stabil erklärt, dennoch bereiten Strahlenbefunde wie die in den Grünlingen vielen Menschen weiter Sorgen.
Die Zerstörung des japanischen Atomkraftwerks Fukushima Daiichi durch einen Tsunami 2011 hat schwere Folgen auch für die Fischwirtschaft. Im Meer vor Fukushima gefangene Fische weisen Rekordwerte radioaktiven Cäsiums auf. Bei zwei Grünlingen wurden 25.800 Becquerel Cäsium pro Kilogramm gemessen. Das gab der Akw-Betreiber TepCo laut japanischen Zeitungen bekannt.
Der Messwert entspricht dem 258-Fachen dessen, was der Staat als unbedenklich zum Verzehr einstuft. Die Fische wurden Anfang August in einer Entfernung bis 20 Kilometer von der Atomruine in 15 Metern Tiefe gefangen. Das Fischen vor der Küste der Provinz Fukushima unterliegt freiwilligen Beschränkungen, damit kein kontaminierter Fisch auf den Markt gelangt.
Am 11. März 2011 hatten ein schweres Erdbeben und ein Jahrhundert-Tsunami das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi verwüstet. Als Folge kam es zu Kernschmelzen; große Mengen Radioaktivität gelangten in die Umwelt und ins Meer. Zwar hat die Regierung die Lage in der Atomruine für stabil erklärt, dennoch bereiten Strahlenbefunde wie die in den Grünlingen vielen Menschen weiter Sorgen.
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Dienstag, 26. Juni 2012
Erster Atom - Unfall bereits 1942 in Leipzig
klauslange,16:30h
Bereits im Juni 1942 gab es in Leipzig an einer sogenannten Uran-Maschine einen Atom-Störfall, der zeigte, wie gefährlich diese Technologie ist.
Dies berichtet pro-physik.de.
Dies berichtet pro-physik.de.
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Donnerstag, 24. Mai 2012
Hohes GAU-Risiko
klauslange,13:12h
Nuklearunfälle von der stärke eines GAUs sind weit mehr zu befürchten, als bislang gedacht. Im Durchschnitt ist alle zehn Jahre mit einem GAU zu rechnen, wobei Westeuropa das größte Risiko trägt, wie pro-physik.de berichtet: hier:
Katastrophale nukleare Unfälle wie die Kernschmelzen in Tschernobyl und Fukushima sind häufiger zu erwarten als bislang angenommen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz haben anhand der bisherigen Laufzeiten aller zivilen Kernreaktoren weltweit und der aufgetretenen Kernschmelzen errechnet, dass solche Ereignisse im momentanen Kraftwerksbestand etwa 200 mal häufiger sind als in der Vergangenheit geschätzt. Zudem ermittelten die Forscher, dass die Hälfte des radioaktiven Cäsium-137 bei einem solchen größten anzunehmenden Unfall mehr als 1.000 Kilometer weit transportiert würde. Die Ergebnisse zeigen, dass Westeuropa – inklusive Deutschland – wahrscheinlich einmal in etwa 50 Jahren mit mehr als 40 Kilobecquerel radioaktivem Cäsium-137 pro Quadratmeter belastet wird. Ab dieser Menge gilt ein Gebiet laut der Internationalen Atomenergie Behörde IAEA als radioaktiv kontaminiert.
Die Reaktorkatastrophe in Fukushima hat weltweit Zweifel an der Kernenergie geschürt und in Deutschland den Ausstieg aus der Kernenergie angestoßen. Dass das Risiko einer solchen Katastrophe höher ist als bislang angenommen, belegt die Studie von Forschern um Jos Lelieveld, Direktor am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz: „Nach Fukushima habe ich mich gefragt, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein solcher Unfall wieder passiert, und ob wir die Verbreitung der Radioaktivität mit unseren Atmosphärenmodellen berechnen können.“ Den Ergebnissen der Untersuchung zufolge, dürfte es einmal in 10 bis 20 Jahren zu einer Kernschmelze in einem der derzeit aktiven Reaktoren kommen. Momentan sind weltweit 440 Kernreaktoren in Betrieb, 60 weitere befinden sich in Planung.
Um die Wahrscheinlichkeit einer Kernschmelze zu ermitteln, stellten die Mainzer Forscher eine einfache Rechnung an: Sie teilten die Laufzeit aller Kernreaktoren weltweit von der Inbetriebnahme des ersten zivilen Reaktors bis heute durch die Zahl der bisherigen Kernschmelzen. Die Laufzeit der Reaktoren summiert sich auf 14.500 Jahre; die Zahl der Kernschmelzen beträgt vier – eine in Tschernobyl und drei in Fukushima. Daraus ergibt sich, dass es in 3.625 Reaktorjahren zu einem GAU kommt, dem größten anzunehmenden Unfall wie ihn die Internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse (International Nuclear Event Scale, INES) definiert. Selbst wenn man dieses Ergebnis auf einen GAU in 5.000 Reaktorjahren aufrundet, um das Risiko konservativ abzuschätzen, liegt das Risiko 200mal höher als Schätzungen der US-amerikanischen Zulassungskommission für Kernreaktoren im Jahr 1990 ergaben.
Katastrophale nukleare Unfälle wie die Kernschmelzen in Tschernobyl und Fukushima sind häufiger zu erwarten als bislang angenommen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz haben anhand der bisherigen Laufzeiten aller zivilen Kernreaktoren weltweit und der aufgetretenen Kernschmelzen errechnet, dass solche Ereignisse im momentanen Kraftwerksbestand etwa 200 mal häufiger sind als in der Vergangenheit geschätzt. Zudem ermittelten die Forscher, dass die Hälfte des radioaktiven Cäsium-137 bei einem solchen größten anzunehmenden Unfall mehr als 1.000 Kilometer weit transportiert würde. Die Ergebnisse zeigen, dass Westeuropa – inklusive Deutschland – wahrscheinlich einmal in etwa 50 Jahren mit mehr als 40 Kilobecquerel radioaktivem Cäsium-137 pro Quadratmeter belastet wird. Ab dieser Menge gilt ein Gebiet laut der Internationalen Atomenergie Behörde IAEA als radioaktiv kontaminiert.
Die Reaktorkatastrophe in Fukushima hat weltweit Zweifel an der Kernenergie geschürt und in Deutschland den Ausstieg aus der Kernenergie angestoßen. Dass das Risiko einer solchen Katastrophe höher ist als bislang angenommen, belegt die Studie von Forschern um Jos Lelieveld, Direktor am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz: „Nach Fukushima habe ich mich gefragt, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein solcher Unfall wieder passiert, und ob wir die Verbreitung der Radioaktivität mit unseren Atmosphärenmodellen berechnen können.“ Den Ergebnissen der Untersuchung zufolge, dürfte es einmal in 10 bis 20 Jahren zu einer Kernschmelze in einem der derzeit aktiven Reaktoren kommen. Momentan sind weltweit 440 Kernreaktoren in Betrieb, 60 weitere befinden sich in Planung.
Um die Wahrscheinlichkeit einer Kernschmelze zu ermitteln, stellten die Mainzer Forscher eine einfache Rechnung an: Sie teilten die Laufzeit aller Kernreaktoren weltweit von der Inbetriebnahme des ersten zivilen Reaktors bis heute durch die Zahl der bisherigen Kernschmelzen. Die Laufzeit der Reaktoren summiert sich auf 14.500 Jahre; die Zahl der Kernschmelzen beträgt vier – eine in Tschernobyl und drei in Fukushima. Daraus ergibt sich, dass es in 3.625 Reaktorjahren zu einem GAU kommt, dem größten anzunehmenden Unfall wie ihn die Internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse (International Nuclear Event Scale, INES) definiert. Selbst wenn man dieses Ergebnis auf einen GAU in 5.000 Reaktorjahren aufrundet, um das Risiko konservativ abzuschätzen, liegt das Risiko 200mal höher als Schätzungen der US-amerikanischen Zulassungskommission für Kernreaktoren im Jahr 1990 ergaben.
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Dienstag, 13. März 2012
Radioaktive Hot Spots in Fukushima
klauslange,11:39h
Ein Jahr nach dem Super-GAU in Fukushima sind erneut radioaktive Hot Spots in Fukushima-City gemessen worden, berichtet scinexx.de: hier:
Auch ein Jahr nach der Reaktorkatastrophe im japanischen Atomkraftwerk Fukushima Daiichi hat Greenpeace rund 60 Kilometer entfernt im Großraum Fukushima City noch stark erhöhte Radioaktivität gemessen. Eine Strahlendosis von 70 Mikrosievert pro Stunde stellte das internationale Messteam der unabhängigen Umweltschutzorganisation in einem Parkhaus fest, rund 50 Meter vom Hauptbahnhof Fukushima City entfernt.
40 Mikrosievert pro Stunde wurden dagegen laut Greenpeace in einem Abwasserkanal nahe einer Wohnsiedlung gemessen. Diese Werte überschreiten die dort ursprünglich gemessene natürliche Strahlung nach Angaben der Umweltschützer um das 1000fache.
Radioaktive Hot Spots
Die Greenpeace-Strahlenexperten fanden an mehreren Stellen in Fukushima City und dem Vorort Watari starke Konzentrationen von Cäsium 137, das eine Halbwertzeit von 30 Jahren hat. „Diese radioaktiven Hot Spots sind gesundheitsgefährdend. Die Belastung wird auch in den kommenden Jahren kaum abnehmen, doch die japanische Regierung lässt die Menschen im Stich“, sagt Heinz Smital, Kernphysiker und Atomexperte von Greenpeace, vor Ort in Fukushima City.
„Die Menschen in dieser Region sollten sich entscheiden dürfen, ob sie umsiedeln wollen oder eine rasche und gründliche Dekontamination in Anspruch nehmen.“
Radioaktivität weit verstreut
Seit der Reaktorkatastrophe im März 2011 nimmt Greenpeace immer wieder Strahlenmessungen in der Region Fukushima vor, die Teil einer Langzeitdokumentation sind. Die Strahlenexperten haben festgestellt, dass Stellen mit deutlich zu hoher Radioaktivität weit über das Stadtgebiet verstreut zu finden sind. Dekontaminationsmaßnahmen werden laut Greenpeace zu vereinzelt und zu langsam durchgeführt. Für den anfallenden Atommüll gebe es keine Zwischenlager, die Bevölkerung erhalte von der Regierung und dem Atomkonzern Tepco kaum Unterstützung.
„Im Jahr 2 der Katastrophe sind die Menschen noch immer einem beträchtlichen Risiko ausgesetzt. Selbst Schwangere und Kinder müssen mit dieser viel zu hohen Strahlendosis leben“, sagt Smital. „Das ist skandalös.“
Auch ein Jahr nach der Reaktorkatastrophe im japanischen Atomkraftwerk Fukushima Daiichi hat Greenpeace rund 60 Kilometer entfernt im Großraum Fukushima City noch stark erhöhte Radioaktivität gemessen. Eine Strahlendosis von 70 Mikrosievert pro Stunde stellte das internationale Messteam der unabhängigen Umweltschutzorganisation in einem Parkhaus fest, rund 50 Meter vom Hauptbahnhof Fukushima City entfernt.
40 Mikrosievert pro Stunde wurden dagegen laut Greenpeace in einem Abwasserkanal nahe einer Wohnsiedlung gemessen. Diese Werte überschreiten die dort ursprünglich gemessene natürliche Strahlung nach Angaben der Umweltschützer um das 1000fache.
Radioaktive Hot Spots
Die Greenpeace-Strahlenexperten fanden an mehreren Stellen in Fukushima City und dem Vorort Watari starke Konzentrationen von Cäsium 137, das eine Halbwertzeit von 30 Jahren hat. „Diese radioaktiven Hot Spots sind gesundheitsgefährdend. Die Belastung wird auch in den kommenden Jahren kaum abnehmen, doch die japanische Regierung lässt die Menschen im Stich“, sagt Heinz Smital, Kernphysiker und Atomexperte von Greenpeace, vor Ort in Fukushima City.
„Die Menschen in dieser Region sollten sich entscheiden dürfen, ob sie umsiedeln wollen oder eine rasche und gründliche Dekontamination in Anspruch nehmen.“
Radioaktivität weit verstreut
Seit der Reaktorkatastrophe im März 2011 nimmt Greenpeace immer wieder Strahlenmessungen in der Region Fukushima vor, die Teil einer Langzeitdokumentation sind. Die Strahlenexperten haben festgestellt, dass Stellen mit deutlich zu hoher Radioaktivität weit über das Stadtgebiet verstreut zu finden sind. Dekontaminationsmaßnahmen werden laut Greenpeace zu vereinzelt und zu langsam durchgeführt. Für den anfallenden Atommüll gebe es keine Zwischenlager, die Bevölkerung erhalte von der Regierung und dem Atomkonzern Tepco kaum Unterstützung.
„Im Jahr 2 der Katastrophe sind die Menschen noch immer einem beträchtlichen Risiko ausgesetzt. Selbst Schwangere und Kinder müssen mit dieser viel zu hohen Strahlendosis leben“, sagt Smital. „Das ist skandalös.“
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Mittwoch, 7. März 2012
Rekord-Wirkungsgrad für Solarzellen
klauslange,11:40h
Mit einem Wirkungsgrad von 33,9% wurde ein neuer Rekordsprung für Photovoltaik-Zellen erreicht. Die Sereinproduktion der neuen Solarzellen kann schon in der zweiten Jahreshälfte starten. Kurz vor dem traurigen Jahrestag des Fukushima-GAUs ist das eine sehr schöne Meldung, die pro-physik.de bringt: hier.
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Donnerstag, 2. Februar 2012
Neues über Solarzellen
klauslange,17:30h
Dass es immer wieder Innovationen im Bereich alternativer Energiequellen gibt, zeigt ein Artikel von pro-physik.de im Bereich der Solarzellenforschung: hier.
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Mittwoch, 1. Februar 2012
Aufwind-Kraftwerke als Alternative zum Atommeiler
klauslange,14:15h
Auf welt.de wird eine interessante Alternative zu Atommeiler beschrieben, die sauber und sicher Strom liefert: Aufwind-Kraftwerke.
Vom Prinzip her simpel und ein weiteres Argument, dass Atomkraftwerke wirklich nachhaltig ersetzbar sind. Zum Artikel hier.
Vom Prinzip her simpel und ein weiteres Argument, dass Atomkraftwerke wirklich nachhaltig ersetzbar sind. Zum Artikel hier.
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Montag, 19. Dezember 2011
Technische Verkürzung der Halbwertzeit
klauslange,12:31h
Eine drastische Verkürzung der Halbwertzeit von Atommüll soll nun erprobt werden. Für neu anfallenden Atommüll kann das unter Umständen sinnvoll sein. Aber was macht man mit den schon eingelagerten Altbeständen? Ist das wirklich praktikabel? Über die Transmutation berichtet welt.de hier.
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