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Die Story ist bekannt: Der moderne Mensch soll im Süden Afrikas mit einer Wanderung angefangen und so die ganze Welt besiedelt haben. Gestützt auf entsprechende Funde wurde so räumlich wie auch zeitlich eine Wanderungskarte rekonstruiert.

Doch in den letzten drei Jahren häuften sich Funde, die die bislang geltende Annahme über die Evolution des modernen Menschen infrage stellen.

Nun wurde im Nahen Osten Knochen des Homo Sapiens gefunden, die den zeitlichen Rahmen erheblich sprengen und meiner Meinung nach Anlass geben die gesamte Wanderungsbewegung des Homo Sapiens zu überdenken.

Dazu ein Bericht hier.

Würde mich nicht wundern, wenn weitere Funde auftauchen, die die Wiege der Menschheit nicht in Afrika sondern im Nahen Osten verorten.

Mittlerweile gilt die biblische Gestalt des König Davids auch archäologisch als erwiesen. Folgender Spektrum-Artikel zeigt, wie sich archäologische Belege auch für die biblische Erzählung der Eroberung Jerusalems im Jahre 1004 v Chr. mehren: hier.

Unter Verwendung des Myonen-Scans konnte ein weiterer bislang unbekannter Hohlraum in der sog. großen Pyramide von Gizeh gefunden werden. Der Raum ist mindestens 30 Meter lang und acht Meter hoch.

Bei dem Raum kann es sich um eine weitere Kammer handeln oder aber um einen Entlastungshohlraum. Nur eine direkte Inaugenscheinnahme kann hier Klarheit bringen.

Immerhin wurde der Fund im Fachjournal Nature veröffentlicht.

Zum Artikel auf scinexx.de hier.

Mit Hilfe der Myonen-Messung lassen sich im massiven Stein Hohlräume aufspüren. Diese Methode wurde nun an der Cheops-Pyramide angewandt und siehe da: Es gibt Hinweise für weitere Hohlräume!

Weitere Messungen sollen folgen.

Meldung hier.

Die Gründung des Reiches der Mitte, Chinas, basiert auf die Bewältigung einer großen Flutkatastrophe. Dadurch etablierte sich die Xia-Dynastie als die erste Dynastie Chinas.

Das Problem: Man konnte keine historischen Beweise für diese Dynastie finden. Also war diese Sage nur ein Propagandatrick, um den Herrschaftsanspruch zu rechtfertigen?

Nein!

Wie nun Forscher herausfanden, gab es diese große Flut wirklich!

Ein Bericht dazu hier.

Ein Grund mehr, Erzälungen, die als reine Mythen abgetan werden, doch als mögliche historische Wahrheit ernstzunehmen.

In einer Höhle wurden Kreise aus Tropfstein gefunden. Aufgrund der radiom. Isotopendatierung wurde dieses Konstrukt auf 176000 Jahre datiert.

Aufgrund des hohen Alters meint man, dass die Erbauer nur Neanderthaler sein konnten. Ich will das mal dahingestellt lassen und kann mir sehr gut auch andere Frühmenschen vorstellen, wenn das auch dem Mainstream widerspricht. Auf jedenfall ist dies ein sehr interessanter Fund, der gleich mehrere Fragen aufwirft.

Zum Artikel hier.

Wie sich nun heruasgestellt hat, nutzen schon die alten Babylonier vor gut 2000 moderne Rechenmethoden zur Wanderung und Geschwindigkeit des Jupiters. Dabei wurde ein abstrakter mathematischer Raum verwendet, dessen Verwendung weit übers das hinausging, was man bislang den Babyloniern zutraute. Die Entzifferung einer Keilschrifttafel hat diese neue Erkenntnis möglich gemacht.

Zum Bericht hier.

Forscher stoßen auf Reste eines Tunnels, der zu versiegelten Kammern führt. Ort und Art der Anlage lassen vermuten, dass es sich dabei um die Aztekengruft der alten Kaiser handeln könnte.

Bericht hier.

Mit Hilfe von Radarmessungen konnten Hinweise auf eine weitere Kammer im Grab von Tutanchamun bestätigt werden, wie nun gemeldet wurde. Siehe hier.

Neueste Funde stellen die Chronologie der Bronzezeit ganz grundsätzlich infrage, wie Forscher nun feststellen.

Grund dieser Feststellung sind 4000 Jahre alte Gräber. Die Gebeine darin sind neu datiert worden.

Bericht hier.