Samstag, 31. August 2013
Medjugorje: Muttergottes ruft zum Rosenkranzgebet auf
klauslange,20:48h
Damit sich der eskalierende Konflikt nicht zu einem weltweiten Krieg ausweitet hat heute die Muttergottes in ihrer Medjugorje-Botschaft zu einem Rosenkranzgebet aufgerufen.
Dies habe ich gerade getan und will es auf diese Weise verbreiten...
Bitte, betet den Rosenkranz in diesem Sinne!
Dies habe ich gerade getan und will es auf diese Weise verbreiten...
Bitte, betet den Rosenkranz in diesem Sinne!
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Donnerstag, 8. August 2013
'Schwarze Legende' Inquisition
klauslange,19:31h
Gerne wird in den kirchenkritischen Medien massentauglich die Kirche gerade auch wegen der Inquisition an den Pranger gestellt.
Selbstverständlich ist jeder Mensch, der hingerichtet wird, ein Mensch zu viel. Doch muss man auch feststellen, dass die gemäß einer schwarzen Legende angeblich hunderttausende Opfer der Inquisition nicht existiert haben, wie nun sogar eine BBC Dokumentation bestätigt: hier.
Selbstverständlich ist jeder Mensch, der hingerichtet wird, ein Mensch zu viel. Doch muss man auch feststellen, dass die gemäß einer schwarzen Legende angeblich hunderttausende Opfer der Inquisition nicht existiert haben, wie nun sogar eine BBC Dokumentation bestätigt: hier.
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Mittwoch, 31. Juli 2013
Neokatechumenat - Weihbischof gibt Auskunft
klauslange,16:57h
Ein neu ernannter Weihbischof gibt bereitwillig Auskunft über seine Zugehörigkeit zum Neokatechumenat: hier.
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Freitag, 5. Juli 2013
Enzyklika Lumen Fidei
klauslange,18:04h
Nun ist sie da, die Enzyklika der 'vier Hände' (siehe auch Ziffer 7 im Text, wo Benedikt XVI. Autorenschaft explizit angegeben ist).
Habe sie schon gelesen (werde es aber noch einmal zusammen mit meiner Frau lesen). Ein großartiger Text!
Lumen Fidei
Habe sie schon gelesen (werde es aber noch einmal zusammen mit meiner Frau lesen). Ein großartiger Text!
Lumen Fidei
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Freitag, 26. April 2013
Katholische Mission des Neokatechumenats
klauslange,13:55h
Wie jedes Jahr zur Osterzeit - zwischen Ostern und Christi Himmelfahrt - gehen die Neokatechumenalen Gemeinschaften auf die Strasse und sprechen die Menschen auf Christus an: "Christus liebt Dich, so wie Du bist".
Während sonst üblicherweise immer zwei Brüder oder zwei Schwestern durch die Strassen ziehen, wird dieses Jahr in einem sehr umfangreichen Sinn die Mission durchgeführt, darauf machte auch am Barmherzigkeitssonntag Papst Franziskus aufmerksam (nach dem Regina Caeli vom 7.April, siehe zenit.org).
Nun berichtet darüber auch kath.net.
Wer mag, der kann in Berlin vorbeischauen: Sonntag, 15 Uhr, Leopoldplatz in Berlin-Wedding. Ist eine polizeilich angemeldete Verkündigung mit Musik und Tanz und natürlich Katechese über Christus...
Während sonst üblicherweise immer zwei Brüder oder zwei Schwestern durch die Strassen ziehen, wird dieses Jahr in einem sehr umfangreichen Sinn die Mission durchgeführt, darauf machte auch am Barmherzigkeitssonntag Papst Franziskus aufmerksam (nach dem Regina Caeli vom 7.April, siehe zenit.org).
Nun berichtet darüber auch kath.net.
Wer mag, der kann in Berlin vorbeischauen: Sonntag, 15 Uhr, Leopoldplatz in Berlin-Wedding. Ist eine polizeilich angemeldete Verkündigung mit Musik und Tanz und natürlich Katechese über Christus...
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Freitag, 29. März 2013
Kreuz Christi - Grund zur Freude !?
klauslange,19:40h
Selbstverständlich ist die Kreuzigung Jesu an und für sich - es handelt sich schließlich um eine Hinrichtung - eine Begebenheit der Besinnung, der Trauer.
Doch für mich persönlich als Nachgeborener, der diesen Kreuzestod im Lichte der Auferstehung sieht, ist dieses Opfer, das Christus für mich getan hat ein Grund der Dankbarkeit und der Freude. Wer hat schon einen solchen Freund, der für einen sein Leben hingibt, um die Tür für ein neues Leben zu öffnen? Damit ist nicht einfach ein Leben im Jenseits gemeint, sondern ein Leben nach dem Streit, nach Verlust, nach Leid, nach einer Niederlage. Dem allen muss man nicht ausweichen, denn dahinter wartet die Auferstehung.
Ja, ich habe den Kreuzweg gebetet, aber schon in ihm ist Freude, denn das Kreuz ist zum Baum des Lebens geworden. Danke, Christus!
Doch für mich persönlich als Nachgeborener, der diesen Kreuzestod im Lichte der Auferstehung sieht, ist dieses Opfer, das Christus für mich getan hat ein Grund der Dankbarkeit und der Freude. Wer hat schon einen solchen Freund, der für einen sein Leben hingibt, um die Tür für ein neues Leben zu öffnen? Damit ist nicht einfach ein Leben im Jenseits gemeint, sondern ein Leben nach dem Streit, nach Verlust, nach Leid, nach einer Niederlage. Dem allen muss man nicht ausweichen, denn dahinter wartet die Auferstehung.
Ja, ich habe den Kreuzweg gebetet, aber schon in ihm ist Freude, denn das Kreuz ist zum Baum des Lebens geworden. Danke, Christus!
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Donnerstag, 14. März 2013
Habemus Papam: Franziskus
klauslange,10:24h
Was für eine Wahl! Die Weltkirche gibt sich ein Gesicht, dass diesem umspannenden Charakter zeigt. Mit Franziskus wurde ein Argentinier zum Papst gewählt, der aber starke europäische Wurzeln besitzt, da er aus einer italienischen Einwandererfamilie stammt und die doppelte Staatsbürgerschaft von Argentinien und von Italien hat. Bei einem z.B. schwarzafrikanischen Papst wäre daher die weltkirchliche Dimension noch stärker zum Tragen gekommen, aber auch mit dem nun neuen Papst, ist ein erstes Signal in diese Richtung gesetzt. Zumal, aufgrund des fortgeschrittenen Alters von fast 77 Jahren, der zeitliche Horizont sicherlich absehbar ist und die Stunde Afrikas noch kommen mag.
Franziskus aber als Übergangspapst zu bezeichnen halte ich für falsch. Schon seine Namensgebung ist Programm, und als erster Jesuit auf dem Heiligen Stuhl ist seine soziale Ausrichtung sehr ausgeprägt. Er bringt daher einen ganz frischen Wind in den Vatikan und wird für weitere Überraschungen sorgen. Nach meiner ersten Überraschung, da aufgrund der noch am Mittwoch stattfindenden Wahl wieder von einem Europäer auszugehen war, bin ich voller Freude und voller Erwartung auf Neues, ohne es jetzt konkret benennen zu können.Jedenfalls zeigt er mit der Auswahl eines ganz neuen Papstnamens, dass er gewillt ist unkonventionell zu agieren.
Dem neuen Papst wünsche ich Gottes Segen und versichere ihm meinen Glaubensgehorsam.
Am Rande bemerkt: Diese Wahl eines Nichteuropäischen Papstes entspricht ganz der prophetischen Linie, dass nach dem Papst mit der Vatizine Gloria Olivae ein großer Einschnitt kommt. Der letzte Eintrag 'Petrus, der Römer' unterscheidet sich so stark von den 40 authentischen Sinnsprüchen bis einschließlich Gloria Olivae, dass in der tat eine Zwischenphase anzunehmen war, bevor der letzte Papst in der großen Verfolgung kommt, wie schon Hildebrand Troll Ende des letzten Jahrhunderts betonte. Mit Benedikts XVI. historischem Rücktritt und dem argentinischen Papst als Nachfolger ist dieses Kriterium sicher erfüllt...
Franziskus aber als Übergangspapst zu bezeichnen halte ich für falsch. Schon seine Namensgebung ist Programm, und als erster Jesuit auf dem Heiligen Stuhl ist seine soziale Ausrichtung sehr ausgeprägt. Er bringt daher einen ganz frischen Wind in den Vatikan und wird für weitere Überraschungen sorgen. Nach meiner ersten Überraschung, da aufgrund der noch am Mittwoch stattfindenden Wahl wieder von einem Europäer auszugehen war, bin ich voller Freude und voller Erwartung auf Neues, ohne es jetzt konkret benennen zu können.Jedenfalls zeigt er mit der Auswahl eines ganz neuen Papstnamens, dass er gewillt ist unkonventionell zu agieren.
Dem neuen Papst wünsche ich Gottes Segen und versichere ihm meinen Glaubensgehorsam.
Am Rande bemerkt: Diese Wahl eines Nichteuropäischen Papstes entspricht ganz der prophetischen Linie, dass nach dem Papst mit der Vatizine Gloria Olivae ein großer Einschnitt kommt. Der letzte Eintrag 'Petrus, der Römer' unterscheidet sich so stark von den 40 authentischen Sinnsprüchen bis einschließlich Gloria Olivae, dass in der tat eine Zwischenphase anzunehmen war, bevor der letzte Papst in der großen Verfolgung kommt, wie schon Hildebrand Troll Ende des letzten Jahrhunderts betonte. Mit Benedikts XVI. historischem Rücktritt und dem argentinischen Papst als Nachfolger ist dieses Kriterium sicher erfüllt...
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Dienstag, 12. März 2013
Robert Kardinal Sarah
klauslange,10:36h
Heute nun beginnt das Konklave zur Wahl des Nachfolgers von Benedikt XVI.
Obwohl die 'Experten' meinen, dass der Italiener Scola (seine Chancen wären am Mittwoch sehr hoch) und der Brasilianer Scherer (seine Chancen steigen damnach ab Donnerstag Nachmittag) die größen Chancen hätten, bleibe ich bei meinem ersten Impuls, dass die Zeit gekommen ist für einen Löwen aus Afrika.
Persönlich denke ich da in erster Linie an Peter Turkson aus Ghana, wohl auch wegen meiner Reise dorthin. Aber ich habe absichtlich nicht 'Löwe aus Ghana', sondern 'Löwe aus Afrika' geschrieben, weil es zumindest einen weiteren Afrikaner gibt, der auch dem Bild entspricht, welches ich in mir finde. Kath.net stellt ihn vor: Robert Kardinal Sarah.
Obwohl die 'Experten' meinen, dass der Italiener Scola (seine Chancen wären am Mittwoch sehr hoch) und der Brasilianer Scherer (seine Chancen steigen damnach ab Donnerstag Nachmittag) die größen Chancen hätten, bleibe ich bei meinem ersten Impuls, dass die Zeit gekommen ist für einen Löwen aus Afrika.
Persönlich denke ich da in erster Linie an Peter Turkson aus Ghana, wohl auch wegen meiner Reise dorthin. Aber ich habe absichtlich nicht 'Löwe aus Ghana', sondern 'Löwe aus Afrika' geschrieben, weil es zumindest einen weiteren Afrikaner gibt, der auch dem Bild entspricht, welches ich in mir finde. Kath.net stellt ihn vor: Robert Kardinal Sarah.
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Freitag, 1. März 2013
Löwe aus Afrika
klauslange,11:02h
Nun, da die Sedisvakanz eingetreten ist, möchte ich auch kurz meinen Eindruck äußern, wer denn Papst Benedikt XVI. auf dem Heiligen Stuhl nachfolgen soll:
Da ich im Jahr 2000 - nach als Freikirchler - in Ghana war und die Mentalität der gläubigen Menschen - ganz unterschiedlicher Konfessionen - kennen und lieben gelernt habe, kommt mir eine Prophezeiung in den Sinn, die ich damals hörte.
Die Vision war so, dass über Afrika der Black Star - Symbol auf der Ghanaischen Flagge - aufgestrahlt ist. Natürlich haben wir es damals so gedeutet, dass die evangelikale Erweckung Ghanas ganz Afrika und darüber hinaus erfasst. Doch das ist so nicht geschehen. Statt dessen hatte dort auch die Charismatische Erneuerung in der katholischen Kirche an Zulauf gewonnen.
Meines Erachtens ist es nun aber soweit, dass die Weltkirche als solche sichtbar wird, auch auf dem Papst-Thron, so dass ich dies mit der damaligen Vision und anderer Eindrücke verknüpfe und hoffe nun auf einen Papst, der ein Löwe aus Afrika sein wird.
Da ich im Jahr 2000 - nach als Freikirchler - in Ghana war und die Mentalität der gläubigen Menschen - ganz unterschiedlicher Konfessionen - kennen und lieben gelernt habe, kommt mir eine Prophezeiung in den Sinn, die ich damals hörte.
Die Vision war so, dass über Afrika der Black Star - Symbol auf der Ghanaischen Flagge - aufgestrahlt ist. Natürlich haben wir es damals so gedeutet, dass die evangelikale Erweckung Ghanas ganz Afrika und darüber hinaus erfasst. Doch das ist so nicht geschehen. Statt dessen hatte dort auch die Charismatische Erneuerung in der katholischen Kirche an Zulauf gewonnen.
Meines Erachtens ist es nun aber soweit, dass die Weltkirche als solche sichtbar wird, auch auf dem Papst-Thron, so dass ich dies mit der damaligen Vision und anderer Eindrücke verknüpfe und hoffe nun auf einen Papst, der ein Löwe aus Afrika sein wird.
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Donnerstag, 28. Februar 2013
Danke, Heiliger Vater!
klauslange,15:52h
Mein kurzer Werdegang in der katholischen Kirche ist eng mit Papst Benedikt XVI. verknüpft:
Im Herbst 2004 näherte ich mich dem katholischen Glauben. Ich begriff, dass der Schriftenkanon der Bibel bei den evangelischen Glaubensgemeinschaften unvollständig ist, dass man mir die Zusammenhänge falsch dargestellt hatte und diese deuterokanonischen Schriften des AT schon von Augustinus und der frühen Kirche zur Bibel gerechnet wurden. Damals erkannte ich auch den hohen Wert aller sieben Sakramente, wie auch, dass die Kirche selbst ein Sakrament ist und gemäß Timotheus-Brief die Kirche Säule und Fundament der Wahrheit ist.
Warum erwähne ich dies? Weil gerade die klare Haltung des damaligen Präfekten der Glaubenkongregation - Josef Ratzinger - mir eine wichtige Stütze war, die eine heilige, apostolische und katholische Kirche zu erkennen und mich auf dem Weg zu machen.
Kurz nachdem dann meine Familie und ich die Anfangskatechesen mit dem Abschluss-Wochende beendet hatten und nun im März 2005 den neokatechumenalen Weg in der katholischen Kirche anfing zu gehen, wurde Josef Ratzinger Papst Benedikt XVI.
Dieser Papst approbierte endgültig die Statuten und das katechetische Direktorium des Neokatechumenats und gab mir und meiner Familie darin auch weiteren Rückhalt.
Als Papst Benedikt XVI. in Berlin war, so war ich dann bei ihm im Olympia-Stadion und ich selbst hatte dann letztes Jahr meinen 'Gegenbesuch' im Petersdom in Rom, anlässlich der Kreierung u.a. des Berliner Kardinals Woelki.
Nicht zu vergessen sind seine Enzykliken (wo ich mir zum Abschlus noch die Enzyklika zum Thema Glauben gewünscht habe) und natürlich seine Jesus-Bände.
Daher direkt an den Heiligen Vater zum Abschied:
Heiliger Vater, Sie haben meine ersten Schritte hin zur katholischen Kirche geprägt wie kein anderer und dafür, wie auch für die vielen anderen Dinge (wie die Ernennung der Hl. Hildegard von Bingen zur Kirchenlehrerin) möchte ich Ihnen meinen Dank aussprechen. Gerne habe ich immer wieder für Sie gebetet und werde dies auch weiterhin tun.
Gott segne Sie!
Im Herbst 2004 näherte ich mich dem katholischen Glauben. Ich begriff, dass der Schriftenkanon der Bibel bei den evangelischen Glaubensgemeinschaften unvollständig ist, dass man mir die Zusammenhänge falsch dargestellt hatte und diese deuterokanonischen Schriften des AT schon von Augustinus und der frühen Kirche zur Bibel gerechnet wurden. Damals erkannte ich auch den hohen Wert aller sieben Sakramente, wie auch, dass die Kirche selbst ein Sakrament ist und gemäß Timotheus-Brief die Kirche Säule und Fundament der Wahrheit ist.
Warum erwähne ich dies? Weil gerade die klare Haltung des damaligen Präfekten der Glaubenkongregation - Josef Ratzinger - mir eine wichtige Stütze war, die eine heilige, apostolische und katholische Kirche zu erkennen und mich auf dem Weg zu machen.
Kurz nachdem dann meine Familie und ich die Anfangskatechesen mit dem Abschluss-Wochende beendet hatten und nun im März 2005 den neokatechumenalen Weg in der katholischen Kirche anfing zu gehen, wurde Josef Ratzinger Papst Benedikt XVI.
Dieser Papst approbierte endgültig die Statuten und das katechetische Direktorium des Neokatechumenats und gab mir und meiner Familie darin auch weiteren Rückhalt.
Als Papst Benedikt XVI. in Berlin war, so war ich dann bei ihm im Olympia-Stadion und ich selbst hatte dann letztes Jahr meinen 'Gegenbesuch' im Petersdom in Rom, anlässlich der Kreierung u.a. des Berliner Kardinals Woelki.
Nicht zu vergessen sind seine Enzykliken (wo ich mir zum Abschlus noch die Enzyklika zum Thema Glauben gewünscht habe) und natürlich seine Jesus-Bände.
Daher direkt an den Heiligen Vater zum Abschied:
Heiliger Vater, Sie haben meine ersten Schritte hin zur katholischen Kirche geprägt wie kein anderer und dafür, wie auch für die vielen anderen Dinge (wie die Ernennung der Hl. Hildegard von Bingen zur Kirchenlehrerin) möchte ich Ihnen meinen Dank aussprechen. Gerne habe ich immer wieder für Sie gebetet und werde dies auch weiterhin tun.
Gott segne Sie!
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