deSignale

In der Quantenmechanik gibt die Pfadintegralmethode von Feynman an, dass ein Teilchen virtuell alle möglichen Pfade von der Quelle zum Ziel parallel und gleichzeitig zurückgelegt hat und somit auch mit sich selbst interferiert.

Dient dieses Bild nur als Illustration einer bewährten Rechenmethode oder hat diese Interpretation ein reales Fundament?

In einer Abhandlung haben Forscher nun herausgefunden, dass man diese Idee des Pfadintegrals wirklich experimentell überprüfen können muss und zeigen auch wie dies geschehen sollte.

Auf die Durchführung solcher Experimente darf man gespannt sein.

Zur Meldung hier.

Vor einiger Zeit gab es ja die Sensationsmeldung, dass BICEP2 primordiale Gravitationswellen entdeckt haben soll. Dies anhand sogenannter B-Moden.

Schnell wurden Zweifel laut, da in der beobachteten Region auch sehr viel Staub das All durchzieht. Stammen die Muster also vom Staub?

Um das zu klären, wartete man auf die Daten der Sonde Planck. Nun liegen die Daten vor: Ja, es war mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nur Staub.

Meldung hier.

Forscher ist es erstmals gelungen, Licht so zu manipulieren, dass es wie ein Kristall Gitter bildet. Dieser Erfolg lässt viel weitergehende Untersuchungen zu und ist somit ein wichtiger Durchbruch...

Siehe hier.

In einem Experiment ist die technische Übertragung von Gedanken durch Magnetstimulation und Internet gelungen.

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Das Spalten von Wasser war bislang - wenn es wirtschaftlich ablaufen sollte - an teure Katalysatoren gebunden.

Nun konnten Forscher viel billigere Metalle verwenden. Zuvor waren Iridium und Platin nötig.
Jetzt konnte mit Nickel und Eisen die Elektronlyse bei 1,5 Volt erreicht werden.

Meldung hier.

Weitere Methanquellen wurden nun auch erstmals im Südpolarmeer gefunden.

Dies unterstreicht einmal mehr, dass solche Quellen des Treibhausgases den Motor des Klimawandel auf Touren bringt.

Zur Meldung hier.

Ein sehr bedeutender Mathematik-Preis, der alle vier Jahre vergeben wird, ist die Fields-Medaille.

Dieses Jahr wurden wieder vier Preisträger gekürt. Diesmal ist zum eirsten mal eine Frau dabei. Gratulation allen PreisträgerInnen!

Meldung hier.

Der einzige Schönheitsfehler: Aufgrund der in den Verleihungsstatuteten enthaltene Altersgrenze kann ich diesen Preis nicht als Nobelpreis der Mathematik ansehen. Dieser Gleichsetzung bleibt m.E. dem Abel-Preis vorbehalten. Dies soll aber keinesfalls die Leistungen der Fields-Medaillen schmälern...

Diese interessante Frage fand ich in einem Telepolis-Artikel und will sie meinen Lesern nicht vorenthalten: hier.

Im Vakuum schlummern aufgrund der quantenmechanischen Fluktuationen ungenutzte Kräfte.

Forscher haben nun gezeigt wie man die aus den Fluktuationen resultierenden Effekte entscheidend verstärken und so auch technologisch nutzen kann.

Einen interessanten Bericht liefert pro-physik.de hier.

Bei der Erforschung der energiereichen kosmischen Strahlung ist man jetzt einen Schritt weiter gekommen. Man konnte eine Bündelung der Strahlung ausmachen.

scinexx.de berichtet hier.