Dienstag, 6. April 2010
Zeitreisen
Einen sehr interessanten Artikel über das berüchtigte Thema der Zeitreisen hat die faz gebracht:

http://www.faz.net/s/Rub6E2D1F09C983403B8EC7549AB44FA0EF/Doc~E429A061D340B40109B440109CEFC572D~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Wobei folgende Argumentation ein Zirkelschluss ist:

Allerdings ist das Problem für empirisch orientierte Physiker nicht allzu brennend. Sie nehmen einfach an, dass Zeitschleifen in die Vergangenheit unmöglich sind. Denn wie Stephen Hawking es einmal ausdrückte: „Es gibt einen starken experimentellen Hinweis für diese Annahme, nämlich die Tatsache, dass wir noch nie von Touristen aus der Zukunft heimgesucht wurden.“ Demnach werden wir also niemals zu den Dinosauriern, ins Rom des Kaisers Augustus oder das Wien der k. u. k. Zeit reisen können. Und jeder einzelne Augenblick vergeht unwiederbringlich.

Es gibt gut untersuchte und dokumentierte Sichtungen von unbekannten Flugobjekten. Wer sagt denn, dass es sich dabei um Außerirdische handelt? Nach einer Aussage von Illobrandt von Ludwigers könnten es auch Zeitreisende sein... Wenn man solche Sichtungen freilich von vornherein ausschliesst, wenn man also seine Beobachtungen selektiv vornimmt, dann kann man auch Zeitreisende schwerlich empirisch nachweisen.

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Mittwoch, 31. März 2010
LHC - Schlagzeilen
Nun stoßen Protonen mit insg 7 TeV aufeinander. Dies ist in der Tat eine Energie, wie sie in Teilchenbeschleunigern noch nie erreicht wurde, jedoch spotten so manche Schlagzeilen jeder Beschreibung.

Da ist zu lesen, dass die Welt nach dem Teilchencrash nicht durch ein schwarzen Loch verschlungen wurde. Nun, zum einen ist das LHC auf viel höhere Energien ausgelegt, womit man dann eventuell auch Schwarze Minilöcher erzeugen kann, und zum anderen hätte man einen Tag nach dem Knall nichts gemerkt.

Würden schwarze Minilöcher in einem Experiment am LHC entstehen und würden diese nicht wie errechnet zerstrahlen, dann würden sie sich zunächst einmal im Erdkern ansammeln und dort langsam anwachsen. Zwar denke ich nicht, dass so etwas passiert, aber Meldungen, nachdem ein Experiment nicht unser vorzeitiges Ende besiegelt hätte, weil wir ja einen Tag später noch da sind, entbehren jeder Sachkenntnis.

Erste Auswertungen brauchen sowieso eine gewisse Zeit und es bleibt zu hoffen, dass mit der derzeitigen Messkampagne etwas über die Gültigkeit der Supersymmetrie ausgesagt werden kann. Schaun ma mal...

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Donnerstag, 25. März 2010
Private Raumfahrt
Während die USA ihr Raumfahrt Budget zusammenstreicht, kommt die private Raumfahrt in die Gänge, wie ein weiterer Test eines suborbitalen Raumschiffs zeigt:

http://www.raumfahrer.net/news/raumfahrt/22032010221713.shtml

Und genau solche Initiativen lassen es wahrscheinlich erscheinen, dass man Transportkapazitäten bald einfach nur noch privat ankauft, seien sie unbemannt oder bemannt!

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Mittwoch, 17. März 2010
Phobos Bilder
Nun wurden erste Bilder des letzten Vorbeiflugs von Mars-Express an Phobos veröffentlicht.

Hier eine Meldung von astronews.com:

http://www.astronews.com/news/artikel/2010/03/1003-020.shtml

Ein wenig dünn, die Ausbeute...

Raumfahrer.net liefert zwar ausführlichere Resultate:

http://www.raumfahrer.net/news/raumfahrt/16032010142341.shtml

Aber sehr befriedigend sind die paar Bilder noch nicht...

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Donnerstag, 4. März 2010
Mars: Noch mehr Wassereis!!!
Auch auf dem Mars wurde mit einer neuen Messkampagne weitere große Eisvorkommen entdeckt, womit die Frage beantwortet wird, wo denn das Wasser geblieben sei, dass früher auf dem Mars Meere bildete.

astronews.com berichtet über die Ergebnisse:

http://www.astronews.com/news/artikel/2010/03/1003-005.shtml

Solch einen Fund konnte man erwarten, doch es ist immer schön zu sehen, wie sich solche Erwartungen bestätigen. Man darf auf weitere Ergebnisse gespannt sein...

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Dienstag, 2. März 2010
Millionen Tonnen Wassereis am Mond-Nordpol
...konnte mit Radarmessungen einer indischen Sonde nachgewiesen werden. Ein gewichtiger Grund mehr, zum Mond zurück zu kehren!

astronews.com meldet diesen Fund so:

http://www.astronews.com/news/artikel/2010/03/1003-003.shtml

Daraus:

"Das Bild, das sich von den verschiedenen Messungen ergibt, deutet darauf hin, dass auf dem Mond Wasser entsteht, sich an bestimmten Orten ablagert und dort auch erhalten bleibt", so Paul Spudis vom Lunar and Planetary Institute in Houston und verantwortlicher Wissenschaftler für Mini-SAR. "Die neuen Entdeckungen zeigen, dass der Mond ein noch interessanteres Ziel ist als man schon vorher gedacht hat."

"Bei der Analyse der Daten hat unser Wissenschaftlerteam sehr starke Hinweise auf Wasser gefunden. Die Entdeckung dürfte auch die Ziele künftiger Missionen beeinflussen", so Jason Crusan der bei der NASA in Washington für Mini-SAR zuständig ist. Die Ergebnisse, die in der Fachzeitschrift Geophysical Research Letters veröffentlicht werden, stimmen hervorragend mit anderen Daten überein, die in den vergangenen Monaten von Sonden wie Chandrayaan-1 oder LCROSS gemessen wurden. Letztere war in einen dunklen Krater in der Nähe des Mondsüdpols gestürzt. In der aufgewirbelten Wolke hatte man - wie berichtet - Wasserdampf nachweisen können.

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Samstag, 20. Februar 2010
Galaktische Ursache für Klimaänderungen
Einer meiner Hauptthesen, die ich hier vertrete, ist ja, dass der aktuelle Klimawandel durch außerirdische Ursachen angetrieben wird. Dabei habe ich nicht einfach nur die Sonne im Blick, auch wenn diese ihre Beitrag leisten wird, sondern aufgrund der Temperaturanstiege in Atmosphären der anderen Planeten unseres Sonnensystems eine Ursache noch weiter draussen im All.

Dieter Broers verweist nun in seinem Block auf eine interessante Argumente von Paul A. Violette, der für die UN und den Club of Rome tätig war und als Klimawissenschaftler geachtet wird.

In seinem Beitrag http://www.revolution-2012.com/blog/2010/02/voraussagen-in-astronomie-und-klimatologie/ lässt Broers diesen Wissenschaftler selbst zu Wort kommen und belegt dabei einmal mehr, dass auch Regierungen eigentlich eine gut begründete alternative Sichtweise kennen müssten, so dass ihr Beharren auf utopische und größtenteils sinnlose Maßnahmen umso unverständlicher erscheint.

Um sicher zu stellen, dass die wichtigsten Passagen auch nicht plötzlich verschwinden - nicht durch Dieter Broers zu verantworten, aber in der aktuellen Debatte geht die ein oder andere Blog-Seite schon mal plötzlich verloren - bringe ich Zitate aus Broers o.a. Beitrag:

Voraussage (1980 – 1983): In seiner Doktorarbeit stellte LaViolette die Hypothese auf, dass sich die Explosionen des Galaktischen Kerns ungefähr alle 10.000 Jahre wiederholen und dann einige hundert bis zu ein paar tausend Jahre lang andauern. Er war der erste, der auf eine derart kurze Zeitspanne der Wiederholung der Explosionen des Galaktischen Kerns hinwies und auch andeutete, dass sich unser eigener Galaktischer Kern Seyfert-artigen Explosionen mit ähnlicher Häufigkeit unterzieht.

Anschließende Übereinstimmung (1998): Als dem Astronomen Mark Morris im Jahr 1988 LaViolette’s Hypothese der Galaktischen Explosion unterbreitet wurde, verwarf er diese Gedanken als bedeutungslos. Nach 10 Jahren intensiver Beobachtung jedoch zitierte man Morris mit den Worten, „ das Galaktische Zentrum explodiert ungefähr alle 10.000 Jahre und diese Ereignisse dauern ungefähr 100 Jahre an...

Voraussage (1980 – 83): Die Studien von LaViolette ergaben, dass die kosmische Strahlen-Flut des Galaktischen Zentrums minimal mit den interstellaren magnetischen Feldern interagieren und in der Lage sind, sich radial nach außen hin fortzupflanzen und zwar entlang der gradlinigen Flugbahnen, die fast mit Lichtgeschwindigkeit in Form von einer kohärenten, sphärischen, wellen-artigen Flut durch die Galaxie ziehen. Er war der Erste, der auf das Konzept der „Galaktischen Superwelle“ hinwies.

Verifizierung (1985): Astrophysiker entdeckten, dass die Röntgen-Pulsare die Erde ununterbrochen mit hoch energetischen kosmischen Strahlenpartikeln überschütten, die mehr als 25.000 Lichtjahre fast mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs und dabei unbeeinflusst von den interstellaren magnetischen Feldern den geradlinigen Flugbahnen (Trajektoren) gefolgt waren.

Verifizierung (1997): Astrophysiker entdeckten einen starken Gammastrahlen-Impuls, der aus einer Galaxie kam, die Milliarden von Lichtjahren entfernt ist und eine Rotverschiebung von 3,4 aufwies (siehe untenstehende Voraussage Nr. 10). Etablierte Medien wie z.B. die Zeitschrift „Sky & Telescope“ behaupteten, dass dieser Gammastrahlen-Impuls von einer Flut hoch energetischer kosmischer Strahlenpartikel begleitet sein könnte, die sich fast in Lichtgeschwindigkeit entlang der gradlinigen Flugbahnen (Trajektoren) bewegt und dass der Gammastrahlen-Impuls von einer radialen Auswärtsbewegung dieser Salve erzeugt wird. Im Grunde genommen bestätigten sie das gleiche Konzept einer Galaktischen Superwelle, das LaViolette bereits 14 Jahre vorher ungeachtet des beharrlichen Widerstands der etablierten Astronomen aufgestellt hatte.

Verifizierung (2000): Radio-Astronomen verkünden auf dem Treffen der Amerikanischen Gesellschaft der Astronomen im Januar 2000, dass die Synchrotrone Hochfrequenz-Emission, die von dem Galaktischen Zentrum (Sgr A*) abgestrahlt wird, kreisförmig polarisiert ist. Wissenschaftler zeigen während des Treffens in Übereinstimmung mit den Behauptungen von LaViolette auf, dass die kreisförmige Polarisierung darauf hinwies, dass die kosmischen Strahlen-Elektronen sich radial von dem Galaktischen Zentrum entlang der gradlinigen Trajektoren weg bewegten...

Voraussage (1980 – 1983): LaViolette kam zu dem Ergebnis, dass Ende der letzten Eiszeit (vor etwa 14.000 Jahren unserer Zeit) eine Flut von galaktisch-kosmischen Strahlen die Erde und das Sonnensystem bombardierte. Seine Forschungsergebnisse deuteten darauf hin, dass weitere solcher Superwellen schon in früheren Zeiten bei uns vorüber gezogen waren und für den Auslöseimpuls von Anfang und Ende der Eiszeiten und des Massensterbens verantwortlich waren. Er hat als Erster auf den wiederkehrenden hochfrequenten kosmischen Strahlen-Beschuss der Erde hingewiesen.

Verifizierung (1987): Glaziologen entdeckten im Polareis der Eiszeit Höchstwerte von Beryllium-10 Isotopen. Diese deuteten darauf hin, dass der kosmische Strahlenfluss auf der Erde bei mehreren Ereignissen während der letzten Eiszeit erhöhte Werte hatte. Somit war die Theorie von Dr. LaViolette, dass die Galaktischen Superwellen geologisch gesehen in jüngster Zeit immer wieder durch unserer Sonnensystem kamen, bestätigt...

Voraussage (1983): LaViolette demonstrierte in seine Dissertation, dass die letzte Eiszeit durch eine 2000 Jahre währende globale Erwärmung beendet wurde; er nennt sie das Terminale Pleistozäne Interstadial (TPI), das durch das Allerød – Bölling Interstadial (Anm. d. Red.: letzte dreizipflige Warmphase kurz vor dem Ende der letzten Eiszeit) im Norden identifiziert wurde. Er meinte auch, dass dies wiederum gefolgt sei von einer globalen Rückkehr zu Eiszeit-Bedingungen, gekennzeichnet durch die Younger Dryas im Norden. Er zeigte, dass das Schmelzen der Eisschichten in der nördlichen und der südlichen Hemisphäre gleichzeitig ablief und durch kosmische Ursachen ausgelöst wurde.

Verifizierung (1987 – 96): Klimatologen veröffentlichten Temperatur-Profile aus verschiedenen Erdteilen, die die Präsenz dieser gleichen Klima-Oszillation aufzeigen, aber sie haben in ihre Daten nicht angeknüpft an das Konzept globaler klimatischer Veränderungen.

Verifizierung (1998): Klimatologen (Steig et al.) veröffentlichten Erkenntnisse in der Fachzeitschrift Science und zeigen die Synchronizität des Auftretens der Klima-Oszillationen von Allerød-Bölling-Younger Dryas im antarktischen Eiskern des Taylor Dome auf. Sie stellen dies als Beweis dar, dass die letzte Eiszeit durch eine globale Erwärmung beendet wurde. Obwohl ihnen die Publikationen von LaViolette bekannt sein sollten, zitierten sie in ihrem Bericht nicht seine früheren Arbeiten.


Das mal als Denkanstoss. An dieser Stelle möchte ich den Blog von Dieter Broers wegen solcher zusammengetragener Ergebnisse anderer Forscher, die er immer mal wieder einstreut, nochmals wärmstens empfehlen!

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Mittwoch, 17. Februar 2010
Zur neuen Raumfahrtstrategie der USA...
... hat die Mars Society wie ich finde einen sehr intelligenten Kommentar geliefert:

http://www.marssociety.de/html/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=1563&mode=thread&order=0&thold=0

Dabei haben folgende Passagen meine Aufmerksamkeit erregt:

Nachdem für das Constellation Programm schon 17 Mrd.$ ausgegeben worden waren, kostet sein Herunterfahren weitere 2,5 Mrd. In den nächsten 5 Jahren sind weiterhin 7,8 Mrd.$ für ein "new technology demonstration program" budgetiert, dessen Details noch nicht bekannt sind, sowie 3,1 Mrd. für Forschung an neuen Antrieben und weitere 3 Mrd. für Robotik. Das Budget der ISS wird nun, der Obama-Agenda einer besseren internationalen Kooperation folgend, um 42% oder 2 Mrd.$ über 5 Jahre aufgestockt, ihre Laufzeit von 2016 bis 2020 verlängert. Weiterhin wird "flagship demonstration" Technik mit 7,8 Mrd. gefördert, dazu gehören Techniken wie Treibstoff-Transfer im Orbit, aufblasbare Module, automatische Kopplung oder Versorgungssysteme.

Dies lässt vermuten, dass man durchaus größeres im Auge hat - die genannten Techniken wären für eine Marsmission sehr interessant. Aber wozu hier investieren, wenn man nicht einmal die Raketen bauen will?

Die Antwort zeigt eine Strategieänderung, die teils sogar als Paradigmenwechsel gesehen wird: Transportkapazität soll auf dem Markt gekauft werden, und hier denkt man wohl mehr an US-Anbieter und neue Modelle als die aktuell für ISS-Transporte genutzten russischen Sojus- und Proton-Raketen. Für diese Aufkäufe stehen bis 2015 5,8 Mrd.$ für bemannte Transporte im Plan, weitere 312 Mio.$ allein 2011 für Fracht. Dabei setzt man explizit auch bei Schwerlastraketen auf den kommerziellen Sektor - jetzt müssen diese "nur" noch entwickelt werden.


Und

Eine positive Wirkung der neuen Strategie könnte tatsächlich sein, durch die Entwicklung des Marktes die Kosten für den Transport - für jegliche Marsprojekte ein wesentlicher Faktor - deutlich zu senken. Die bisherigen Spieler hatten an dieser Kostensenkung kein Interesse. Mit Stricklands Worten:

"Government agencies by their very nature cannot and will not reduce operating costs. Private companies have to do that to compete. Without reducing operating costs dramatically, our space future will be left on the ground."

Voraussetzung dafür ist aber eine - vor allem unternehmerische - Initiative, die von der US-Regierung und der NASA naturgemäß nicht kommen kann.

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Mittwoch, 10. Februar 2010
Russische Raumtaxis werden teurer
Nachdem Obama die NASA den Geldhahn für die bemannte Raumfahrt zugedreht hat und in diesem Jahr die letzten Shuttle Flüge stattfinden, sind die USA auf die Mitfluggelegenheiten bei den Russen angewiesen.

Das aber wird jetzt teuer, den die russische Raumfahrtbehörde erhöht drastisch die Preise.

Tja, das kommt davon... Jedenfalls habe ich für den Preisanstieg volles Verständnis!

Dazu die Story:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,676831,00.html

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Samstag, 6. Februar 2010
Die Farben Plutos
Trotz seiner relativen Zwergengröße hat Pluto docvh viel mehr mit einem echten Planeten gemein, als nur eine sphärische Oberfläche. Dies belegen einmal mehr Bilder des Weltraumteleskops Hubble. Diese zeigen eine jahreszeitliche Veränderung der Plutooberfläche in unterschiedlichen Farben.

Wenn erst einmal die Pluto-Sonde ihr Ziel erreicht hat, dann wird man sicher nocheinmal den Status der Zwergplaneten überdenken und einsehen, dass sie eine Untermenge der Planeten sind, egal wieviel andere Gesteinsbrocken ihre Bahn kreuzen... Dabei hätten wir dann mit Pluto und Charon das erste Doppelplanetensystem, obwohl Charon - fälschlich als Plutomond angesehen - noch nicht mal den eigenständigen Status eines Zwergplaneten besitzt.

Einige der neuesten Bilder des Pluto findet sich hier:

http://astronomie.scienceticker.info/2010/02/04/neue-karte-zeigt-gescheckten-pluto/

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