Dienstag, 13. Oktober 2009
Virtuelle Mengen
Nun wie angekündigt einige weitere Arbeiten, die ich in letzter Zeit zu Papier gebracht habe.

Dabei geht es um sog. virtuelle Mengen und um konstruktivistische Mathematik und Logik. Dieser Ansatz wird weiter ausgebaut und soll zu einem konstruktivistischem Verständnis des Universums führen.

Search result Author: Klaus Lange

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Freitag, 9. Oktober 2009
Saturn mit Meisterring
Dem Saturn konnte nun ein weiterer Ring hinzugefügt werden, der aber nichts mit den anderen Ringebene zu tun, sondern alle anderen Ringe an Ausdehnung und Mächtigkeit um ein vielfaches überragt. Ähnlich wie bei Tolkiens Herr der Ringe haben wir also für den Saturn den Meisterring entdeckt.

raumfahrer.net weiß ausführlich darüber zu berichten:

http://www.raumfahrer.net/news/astronomie/08102009101512.shtml

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Dienstag, 6. Oktober 2009
Würfelnetz-Geometrie zur Beschreibung von Paralleldimensionen
Als ich meine Forschung bzgl. der Würfelnetz-Geometrie (siehe

http://designale.blogger.de/stories/496417/

http://designale.blogger.de/stories/587200/

http://designale.blogger.de/stories/635802/

http://designale.blogger.de/stories/687387/

) noch einmal überarbeitete viel mir auf, dass ich eine andere Interpretation der unterschiedlich gefalteten Raum-Würfel übersehen hatte. Einige sich aus dieser neuen Betrachtung gewonnene Berechnungen zeigt, dass man anhand der verschiedenen Faltpläne immer noch den uns geläufigen aufgespannten Raum nutzen kann, aber nun in einem anderen Energiehaushalt, der parallel zu unserer Energiesignatur verläuft. Diese Paralleldimensionen sind also nicht Zusatzdimensionen, sondern es bleibt bei dem dreidimensionalen Würfeln, die aber energetisch unterschiedlich agieren und so parallel zueinander existieren. Denn bleibt von die Raumwürfel die 3, 6 und 1 - Aufteilung bestehen. Die in der Stringtheorie errechneten Zusatzdimensionen könnten also ein Kalkulationsartefakt der Paralleldimension sein.

Interessant ist nun, dass die Energiesignatur des Zeit-Würfelnetzes stets unverändert bleibt, was bei höherengetischen Raum-Würfelnetzen dazu führt, dass dort - in dieser Parallelwelt die Lichtgeschwindigkiet das Dreifache von c beträgt. Gelänge man in dieser Parallelwelt würde man die selbe Strecke viel schneller zurücklegen, eben bis zur Grenze 3*c, und dann wieder in unsere Energiesignatur-Dimensionen zurückfallen. Würde man alle sieben parallellaufende Energiesignaturen nutzen, die höherenergetisch als die drei bekannten Raumnetze sind, so steigt die dortige Lichtgeschwindigkeit auf entsprechend höhere Werte an.

Natürlich hat das einen hypothetischen Charakter, so dass ich dies daher in einer grenzwissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichte, die aber ob ihrer Qualität einen sehr guten Ruf und der Verleger Roland Roth einen hohen Anspruch besitzt.

Dies ist also eine der angekündigten neuen Artikel.

"Schneller als das Licht! Durchbrechen wir die Entfernungsbarriere?" erscheint im Print-Magazin Q'Phaze Ausgabe 16, Nr. 4/2009:

Artikel über Würfelnetze als Paralleldimensionen mit größerer Lichtgeschwindigkeit.

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Mittwoch, 30. September 2009
Mehr als nur Wasser auf dem Mond???
Ja, natürlich: Felsen, Staub, überreste der Mondlandefahrzeuge etc.

Wie mir jemand mitteilte kann man auf folgendem offiziellem NASA-Foto der Apollo 15 etwas interessantes entdecken, wenn man scrollt.

Also scrollte ich das Bild langsam nach rechts - übrigens ein schönes Panoramafoto - und da erregte etwas meine Aufmerksamkeit.

Fällt jemandem etwas auf?

Hier der Link zum NASA-Foto:

http://www.lpi.usra.edu/resources/apollo/frame/?AS15-P-9625

Das in der Quellenseite verlinkte Stereofoto AS15-P-9630 sollte man sich auch anschauen...

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Samstag, 26. September 2009
Wasser auf dem Mond
Nun ist es amtlich: Es gibt Wasser auf dem Mond.

Nachdem entsprechende Messungen mal als Indiz und dann wieder nicht gewertet wurden, sind die Messergebnisse dreier verschiedener Sonden ganz klar, wie astronews.com berichtet:

http://www.astronews.com/news/artikel/2009/09/0909-035.shtml

Die interessante Frage ist: Wenn die USA nicht eine bemannte Mondbasis anstrebt, wie neue Gutachten vermuten lassen, dann wäre angesichts dieser Bestätigung von Wasser auf unserem Erdtrabanten vorgeschobene Finanzierungsprobleme nicht nachvollziehbar. Hier gibt es doch noch mehr zu entdecken, als man vermuten könnte...

Vor diesem Hintergrund erscheint die so sehr als 'Peterchens Mondfahrt' ins Lächerliche gezogene Aussage von Peter Hintze, dass Deutschland eine eigene Mond-Sonde finanzieren sollte, durchaus als wegweisend. Schließlich ist die Bundesrepublik ein Standort für Spitzentechnologie und keine Bananenrepublik.

Provinzialismus jedenfalls kann einen solchen Technologiestandort nicht gerecht werden und Fortschrittsfeindlichkeit schon gar nicht.

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Montag, 21. September 2009
Zerfallszeit um 75% korrigiert
Immer wieder gibt es Überraschungen.

So musste die Zerfallszeit von Eisen-60 um 75% korrigiert werden, wie nun ein Artikel berichtet:

http://www.scienceticker.info/2009/08/27/eisen-mit-langem-atem/

Ein interessantes Ergebnis...

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Dienstag, 4. August 2009
UFO? Nein, die ISS!!!
Nun mal ein Eintrag, der wirklich einem Tagebuch gerecht wird:

Vor gut einer Woche beobachteten meine Frau und ich mit einigen Kindern, die bei uns zu Besuch waren, die Flugzeuge am Himmel.

Es war so um 19 Uhr herum. Der Himmel war mit schweren Wolken verhangen (kurze Zeit später regnete es auch tatsächlich), als eine kleine Lücke in der Wolkendecke aufriss und ganz klar blauer Himmel zu sehen war. Sehr sehr weit oben raste plötzlich ein weißer Zylinder über den Himmel. Weder Kondensstreifen noch andere Anzeichen waren zu sehen, die für eines der Flugzeuge sprachen. Zumal keine Tragflächen zu sehen waren. Auch war Geschwindigkeit und die extreme Höhe nicht typisch.

Da ich als Luft- und Raumfahrtfan mit den unterschieldichsten Typen vertraut bin, war es schon untypisch, dass ich nicht gleich eine Zuordnung vornehmen konnte. Von der Geschwindigkeit konnte man eher ein Satelliten annehmen, auch die Höhe passte dazu.

Aber ein so großer Satellit?

Meine Frau bemerkte neben dem Zylinder seltsame gerade Aufhängungen, die auch für Soloarzellenausleger sprachen. Als ich dann im Internet recherchierte wurde ersichtlich, dass man mittlerweile auch die ISS am blauen Himmel, wenn die Sonne nicht mehr hoch am Himmel steht, erkennen kann und die Uhrzeit stimmte für unseren Standort auch. Mit bloßem Auge hatten wir also die ISS gesehen! Was für ein Gefühl! Echt stark!

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Dienstag, 28. April 2009
Alfred Wegener Instituts Ergebnisse widersprechen Meereserwärmung
Die Erderwärmung ist in aller Munde.

Tagaus, Tagein wird vom Schmelzen der Polkappen berichtet. Tatsächlich scheinen verschiedene Ereignisse für ein solches Ereignis zu sprechen.

Doch neueste Ergebnisse des Alfred Wegener Instituts widersprechen zumindest der Erwärmung der Meere.

Wo man höchstens zwei Meter Dicke Eisschichten aufgrund des Schmelzvorganges erwartet hätte, wurde am Nordpol sogar vier Meter dickes Eis gemessen:

http://www.radiobremen.de/wissen/nachrichten/wissenawipolararktis100.html

Die Modelle müssen wirklich noch einmal auf dem Prüfstand!

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Donnerstag, 26. Februar 2009
Sonnenwind heißer als die Theorie erlaubt
Seit vielen Jahren schon misst die Voyager-Sonde heißere Plasma-Teilchen des Sonnenwindes, als es die Theorie vorhersagte.

Nun ist mit neuen Berechnungen der Grund für die wärmeren Teilchen aufgeklärt. Es gibt keine zusätzliche Wärmequelle, sondern die bestehnden Wirbelmechanismen der Sonne funktionieren anders, als die bisherige Wirbeltheorie modellierte.

Aus dem bekannten 5/3 - Gesetz von Kolmogorov muss für den Sonnenwind ein 7/3 Gesetz zur Anwendung kommen.

astronews.com berichtet:

http://www.astronews.com/news/artikel/2009/02/0902-035.shtml

Daraus:

"Jetzt konnten der Bochumer Plasmaphysiker Prof. Dr. Padma Kant Shukla und Dr. Dastgeer Shaikh von der University of Alabama erstmals durch Computersimulationen nachweisen, dass sich Turbulenzen im Plasma der Sonnenwinde offenbar deutlich anderes verhalten, also es bekannte Modell für dynamische Flüssigkeiten und Gase vorhersagen. Über ihre Ergebnisse berichteten die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Physical Review Letters.

Nach Kolmogorows Theorie besteht ein Zusammenhang zwischen der Größe von Windwirbeln und der Menge der Energie, die von den heißen Solarpartikeln abgegeben wird. Je kleiner ein Wirbel wird, desto stärker wirken er und seine Umgebung aufeinander ein, und desto größer wird der Verlust an Energie. Zu beobachten ist das zum Beispiel an den Strudeln, die eine Brücke verursacht, deren Pfeiler in einem Fluss stehen. Die Energie der Strudel wird nur an den Rändern abgegeben, wo die kleinsten Wirbel und das ruhig fließende Wasser aufeinander einwirken. Kolmogorow fand eine Gesetzmäßigkeit zwischen der Wirbelgröße und der freigesetzten Energie: In einer dynamischen Flüssigkeit sollte sich die Menge der freigesetzten Energie um den Faktor x hoch 5/3 erhöhen, wenn sich die Größe eines Wirbels um einen Faktor x verringert.

Beobachtungen von Voyager - aber auch von anderen Raumschiffen und Satelliten - zeigten aber, dass der Energiefluss im Plasma nicht dem so genannten 5/3-Gesetz von Kolmogorow folgt, sondern eher einem 7/3-Gesetz. Das dynamische Spektrum der Wellenlängen in einem Plasma ist damit wesentlich größer als in anderen hydrodynamischen Systemen. Das bedeutet, dass sich die Leistungsfähigkeit der Energieübertragung zwischen den im Sonnenwind befindlichen heißen Partikeln und kühleren Teilchen um 40 Prozent erhöht.

Das Computer-Modell, das Shukla und Shaikh entwickelten, erklärt diesen plötzlichen Anstieg mit der Wechselwirkung zwischen Magnetfeldern und den nach außen fließenden Strömen aus heißen Atomen, Ionen und Elektronen. Das Magnetfeld ist verantwortlich für Energiekaskaden. Beeinflusst und "gedrängt" von Magnetfeldern, dienen die kleinen Wirbel zur "Dämpfung" der in ihnen befindlichen Energie."

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Dienstag, 24. Februar 2009
Mücke überlebt anderthalb Jahre im freien Weltall
Es ist bereits hinlänglich bekannt, dass Bakterien im freien Weltall überleben können. Doch nun hat sich in einem Experiment gezeigt, dass dies auch eine Mücke vermag:

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/raumfahrt/raumfahrt-muecke-ueberlebt-eineinhalb-jahre-im-weltall_aid_372405.html

Ein interessantes Ergebnis!

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