deSignale

Um eine Mutationsrobustheit zu erreichen ist in der Genetik eine Ziffernsummenfunktion anzutreffen.

Im verlinkten Artikel zeigen sich die Forscher ob deren 'Evolutionsgenetik' überrascht, aber nach dem Intelligent Design Paradigma sind solche realisierten Funktionen in der Genetik zu erwarten.

Artikel von forschung-und-wissen.de.

Im herkömmlichen zeitlichen Rahmen von Millionen Jahren sollte man meinen, dass sich in den mehrzelligen Organismen bis hin zum Menschen die Struktur der Chromosomen geändert hat. Doch nun haben Forscher herausgefunden, dass es über 600 Millionen Jahre keine wesentlichen Änderungen bei dem Chromosomenaufbau gab. Dies betrifft die gesamte Organismenpalette.

Es berichtet scinexx.de.

Zufallsmutationen, die dann durch natürliche Selektion ihren Träger aussortiert werden, sind widerlegt. Es geht um eine epigenetische Steuerung, die wiederum im Nachgang pflichtschuldigst evolutionistisch als Selektionsvorteil erklärt wird. Doch die Tatsache bleibt: Es gibt eine epigenetische Vorauswahl darin, wo Mutationen im Genom zugelassen werden und wo nicht, wie nun entdeckt und im hoch angesehenem Fachmagazin Nature publiziert wurde.

Es berichtet spektrum.de.

Für mich eine weitere Bestätigung des Intelligent Design!

Gestern habe ich ja über neue Erkenntnisse zum Wow-Signal berichtet im Zusammenhang mit SETI.

Heute soll ein anderes Wow-Signal betrachtet werden, und zwar das in der DNS eines jeden Lebewesens.

Was es damit auf sich hat und warum auch dieses ein Design Signal ist, berichtet genesisnet.info.

Ein interessanter Artikel stellt das HAR1F-Gen vor und wie dies die geltende Evolutionstheorie herausfordert:

genesisnet.info.

Ein sehr interessanter Artikel thematisiert die schnelle phänotypische Variation und Artbildung von Tieren durch Supergene.

Es berichtet genesisnet.info.

Interessante Abhandlung über die Arbeit des Augustinerpaters Gregor Mendel, dem Vater der Genetik.

Schon Mendel spricht über präexistente Information zur Artbildung innerhalb genetischer Grundtypen, was heute gerne verschwiegen wird.

Zum Artikel hier.

Nur für Evolutionisten eine Überraschung: Bakterien besitzen sogar Organellen und sind damit viel Komplexer als die Lehrbücher bislang aussagten.

Es berichtet quantamagazine.org.

Eine interessante Frage.

Habe eine interessante Antwort gefunden, die weit über den mathematischen Platonismus hinaus geht. Es ist überraschend eine solche Antwort im Fachmagazin Nature zu finden.

Nature

Siehe auf spektrum.de.

Natürlich hat der Autor einen ganz anderen Gedanken im Sinn. Doch unfreiwillig führt seine Analyse zu Gott.