Mittwoch, 4. April 2012
Das war krass, Herr Grass!
klauslange,18:28h
Günter Grass meinte, sich mal wieder zu Worte zu melden, nachdem er sich wegen seiner langen verschwiegenen Waffen-SS Vergangenheit in Klausur begab.
Da ja Israel-Bashing in bestimmten linken Kreisen zum guten Ton gehört, wollte er auf diese Seite punkten. So schrieb er ein Gedicht zum Nuklearkonflikt und - wir brauchen da gar nicht in die Vergangenheit schauen - erdreistet sich Iran und Israel auf eine Stufe zu stellen. Ein paar persönliche Worte dazu:
Natürlich bin auch gegen Massennvernichtungswaffen, aber - Herr Grass - es macht schon einen Unterschied, ob solche Waffen in den Händen eines demokratischen Rechtsstaates sind oder in den Händen eines Regimes, das Leute zu Tode verurteilt, nur weil sie Christus verkünden und so ganz nebenbei auch noch drohen einen anderen Staat - eben dieses Israel - von der Landkarte zu tilgen. Das war schon krass, Herr Grass!
Nun bin ich keine Literaturnobelpreisträger wie Sie. Aber lassen Sie es mich doch versuchen Ihnen poetisch tu antworten:
Antisemitismus erkenn ich wohl,
mag er noch so rot lackiert sein!
Da ja Israel-Bashing in bestimmten linken Kreisen zum guten Ton gehört, wollte er auf diese Seite punkten. So schrieb er ein Gedicht zum Nuklearkonflikt und - wir brauchen da gar nicht in die Vergangenheit schauen - erdreistet sich Iran und Israel auf eine Stufe zu stellen. Ein paar persönliche Worte dazu:
Natürlich bin auch gegen Massennvernichtungswaffen, aber - Herr Grass - es macht schon einen Unterschied, ob solche Waffen in den Händen eines demokratischen Rechtsstaates sind oder in den Händen eines Regimes, das Leute zu Tode verurteilt, nur weil sie Christus verkünden und so ganz nebenbei auch noch drohen einen anderen Staat - eben dieses Israel - von der Landkarte zu tilgen. Das war schon krass, Herr Grass!
Nun bin ich keine Literaturnobelpreisträger wie Sie. Aber lassen Sie es mich doch versuchen Ihnen poetisch tu antworten:
Antisemitismus erkenn ich wohl,
mag er noch so rot lackiert sein!
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Dienstag, 25. Mai 2010
Bundeswehr: Zweiter Satellit
klauslange,23:38h
Nun hat die Bundeswehr ihren zweiten Kommunikationssatellit im Erdorbit, wie astronews.com berichtet:
http://www.astronews.com/news/artikel/2010/05/1005-029.shtml
Fpr mich ist das nur ein konsequenter Schritt, geboren aus den zunehmenden internationalen Verpflichtungen.
http://www.astronews.com/news/artikel/2010/05/1005-029.shtml
Fpr mich ist das nur ein konsequenter Schritt, geboren aus den zunehmenden internationalen Verpflichtungen.
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Sonntag, 4. Oktober 2009
Bundeswehr im Erdorbit
klauslange,22:25h
Nachdem die Bundeswehr Präsenz auf dem ganzen Globus in unterschiedlichsten Aufgabenbereiche zeigt, kann man sie nun auch im Erdorbit antreffen. Selbstverständlich ist die Ursache für die Stationierung eines Bw-Kommunikationssatelliten eben jene globale Einsatzbreite.
Ein zweiter Satellit soll zusammen mit den Bodenstationen das System vervollständigen, wie astronews.com berichtet:
http://www.astronews.com/news/artikel/2009/10/0910-003.shtml
Finde ich sehr gut!!!
Ein zweiter Satellit soll zusammen mit den Bodenstationen das System vervollständigen, wie astronews.com berichtet:
http://www.astronews.com/news/artikel/2009/10/0910-003.shtml
Finde ich sehr gut!!!
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Mittwoch, 5. November 2008
Papst: Für den neuen Präsidenten der USA beten
klauslange,18:10h
Papst Benedikt XVI ruft alle Katholiken zum Gebet für den neuen Präsidenten der USA auf, wie kath.net berichtet:
http://www.kath.net/detail.php?id=21263
Daraus:
Als neuer US-Präsident trage Obama eine globale Verantwortung, sagte der Vatikansprecher: „Die Aufgabe des Präsidenten der Vereinigten Staaten ist mit einer enormen Verantwortung verbunden, nicht nur für sein eigenes Land, sondern für die ganze Welt. Denn die USA spielen in allen Bereichen auf globaler Ebene eine fundamentale Rolle.
Daher wünschen wir dem neuen Präsidenten Obama, dass er den großen Erwartungen und Hoffnungen entspricht, die sich auf ihn richten, indem er die geeigneten Wege findet, um den Frieden in der Welt voranzutreiben und indem er die Menschenwürde und den Respekt vor menschlichen und geistlichen Werten fördert.“
http://www.kath.net/detail.php?id=21263
Daraus:
Als neuer US-Präsident trage Obama eine globale Verantwortung, sagte der Vatikansprecher: „Die Aufgabe des Präsidenten der Vereinigten Staaten ist mit einer enormen Verantwortung verbunden, nicht nur für sein eigenes Land, sondern für die ganze Welt. Denn die USA spielen in allen Bereichen auf globaler Ebene eine fundamentale Rolle.
Daher wünschen wir dem neuen Präsidenten Obama, dass er den großen Erwartungen und Hoffnungen entspricht, die sich auf ihn richten, indem er die geeigneten Wege findet, um den Frieden in der Welt voranzutreiben und indem er die Menschenwürde und den Respekt vor menschlichen und geistlichen Werten fördert.“
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