Dienstag, 27. November 2007
"Loch" im All durch Nachbarbranen ?
klauslange,12:56h
Folgender Artikel
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/285853.html
macht genau das deutlich, was ich bereits im Februar darstellte (siehe http://designale.blogger.de/stories/690175/ ).
Wenn es weitere Branen - Versen - gibt, dann werden sie auch in irgend einer - oder mehrere - Weise zumindest indirekt mit der unseren interagieren.
Dadurch nimmt das Finetuning in unserem Universum nicht ab, sondern insgesamt im Metaversum zu. Schließlich ist ja zu fragen, was denn passiert wäre, wenn die nun vermuteten Nachbarbran stärker auf unsere in der Frühphase eingewirkt hätte? Dann wäre nicht nur ein Abdruck zu beobachten, sondern unsere Bran hätte sich nicht ausfalten können. Im Gegensatz dazu vielleicht noch ein Gedanke: Wir sehen sogar das Finetuning verstärkt, da die möglichen Nachbarbranen erst eine beschleunigte Expansion anstieß und andere diese wieder zur rechten Zeit abbremste, damit dieses lebensfreundliche Universum bestand haben konnte.
Wie immer man zum Urknall steht. Die Multiversen-These gemäß der M-Theorie entledigt einem nicht notwendigerweise das Finetuning.
Zum Artikel an sich:
Das ganze macht weitere Voraussagen, wie ein entsprechendes Partnerloch. Daher ist es überprüfbar. Ansonsten wäre es ein nachgeschobenes Ergebnis für ein zuvor unerwartet gefundenes Messergebnis. Ich denke, selbst wenn man das Partnerloch findet, hat man zwar eine mögliche Theorie, aber da wird es bestimmt noch andere Erklärungsmöglichkeiten geben, die man erst ausschließen müsste.
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/285853.html
macht genau das deutlich, was ich bereits im Februar darstellte (siehe http://designale.blogger.de/stories/690175/ ).
Wenn es weitere Branen - Versen - gibt, dann werden sie auch in irgend einer - oder mehrere - Weise zumindest indirekt mit der unseren interagieren.
Dadurch nimmt das Finetuning in unserem Universum nicht ab, sondern insgesamt im Metaversum zu. Schließlich ist ja zu fragen, was denn passiert wäre, wenn die nun vermuteten Nachbarbran stärker auf unsere in der Frühphase eingewirkt hätte? Dann wäre nicht nur ein Abdruck zu beobachten, sondern unsere Bran hätte sich nicht ausfalten können. Im Gegensatz dazu vielleicht noch ein Gedanke: Wir sehen sogar das Finetuning verstärkt, da die möglichen Nachbarbranen erst eine beschleunigte Expansion anstieß und andere diese wieder zur rechten Zeit abbremste, damit dieses lebensfreundliche Universum bestand haben konnte.
Wie immer man zum Urknall steht. Die Multiversen-These gemäß der M-Theorie entledigt einem nicht notwendigerweise das Finetuning.
Zum Artikel an sich:
Das ganze macht weitere Voraussagen, wie ein entsprechendes Partnerloch. Daher ist es überprüfbar. Ansonsten wäre es ein nachgeschobenes Ergebnis für ein zuvor unerwartet gefundenes Messergebnis. Ich denke, selbst wenn man das Partnerloch findet, hat man zwar eine mögliche Theorie, aber da wird es bestimmt noch andere Erklärungsmöglichkeiten geben, die man erst ausschließen müsste.
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Donnerstag, 15. November 2007
Wow - Lisi und E8 - ein Durchbruch!!!
klauslange,11:24h
Ja, ich lege mich fest.
Das ist der Durchbruch zur ToE:
http://www.arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/0711/0711.0770v1.pdf
Hier zunächst die short Story:
http://www.telegraph.co.uk/earth/main.jhtml?view=DETAILS&grid=&xml=/earth/2007/11/14/scisurf114.xml
Erste Anmerkung:
Die Frage, wie in der Natur die E8 - Symmetrie umgesetzt ist bleibt ja bestehen. Daher könnte es zur Überraschung Lisi's und anderer tatsächlich dennoch - oder gerade deswegen - Extradimensionen geben. Die Stringtheory ist damit nicht aus dem Rennen. Wir können mit Hilfe der E8 Gruppe nur mathematische Dualitäten in ihr besser beschreiben. Daher: M. E. ein echter Durchbruch zur Entdeckung der grundlegenden Geometrie der Welt!
Zweite Anmerkung:
Lisi's Paper hat in der Tat einige ernsthafte Fehler, die aber nicht den großen Wurf auf der Meta-Ebene, die Geometrisierung aller Kräfte durch eine Struktur, in Frage stellen. Die aufgezeigten Parallelen von Teilchen-Anzahlen, Kräfte und die Idee mit Lie Gruppen Mechanismen darzustellen, an denen sich zum Beispiel die QCD die Zähne ausbeisst, zeigt das große Potential. Ganz nebenbei benutzt man die E8 Gruppe auch im Rahmen der Stringtheorie für Berechnungen in Calabi-Yau-Extradimensionen.
Das ist der Durchbruch zur ToE:
http://www.arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/0711/0711.0770v1.pdf
Hier zunächst die short Story:
http://www.telegraph.co.uk/earth/main.jhtml?view=DETAILS&grid=&xml=/earth/2007/11/14/scisurf114.xml
Erste Anmerkung:
Die Frage, wie in der Natur die E8 - Symmetrie umgesetzt ist bleibt ja bestehen. Daher könnte es zur Überraschung Lisi's und anderer tatsächlich dennoch - oder gerade deswegen - Extradimensionen geben. Die Stringtheory ist damit nicht aus dem Rennen. Wir können mit Hilfe der E8 Gruppe nur mathematische Dualitäten in ihr besser beschreiben. Daher: M. E. ein echter Durchbruch zur Entdeckung der grundlegenden Geometrie der Welt!
Zweite Anmerkung:
Lisi's Paper hat in der Tat einige ernsthafte Fehler, die aber nicht den großen Wurf auf der Meta-Ebene, die Geometrisierung aller Kräfte durch eine Struktur, in Frage stellen. Die aufgezeigten Parallelen von Teilchen-Anzahlen, Kräfte und die Idee mit Lie Gruppen Mechanismen darzustellen, an denen sich zum Beispiel die QCD die Zähne ausbeisst, zeigt das große Potential. Ganz nebenbei benutzt man die E8 Gruppe auch im Rahmen der Stringtheorie für Berechnungen in Calabi-Yau-Extradimensionen.
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Mittwoch, 12. September 2007
Eine "neue" Idee, die sehr stark an Burkhard Heims 6D Theorie erinnert
klauslange,12:19h
Um es mal so neutral wie möglich zu formulieren:
Ein Mathematiker stellt eine erweiterte Raumzeit vor, wobei die beiden extra Dimensionen zeitartig sein sollen.
Die Minkowski-Koordinaten
s^2 = x^2 +y^2 +z^2 -(ct)^2
erhalten nun die beiden Koordinaten
-([kappa]u)^2 -([gamma]v)^2
dazu.
"Zeitartig" bedeutet hierbei zunächst nur, dass sie ein negatives Vorzeichen besitzen, wie eben bei der Zeitkoordinate. Dies rührt aber daher, dass diese Koordinate eben einen imaginären Vorfaktor besitzt (+ict) und bei der Quadrierung dann negativ wird.
Genau diese Erweiterung nun benutzte in den 50er Jahren auch Heim. Mehr noch, dass es drei solche (3+3) Räume gibt, ist exakt das, was Heim geschrieben hatte.
Eine interessante Gleichheit beider Ansätze, nur dass der nun als neu genannte Ansatz mit keinem Wort den Namen des deutschen Forschers nennt.
Hier der Link:
http://www.physorg.com/news96027669.html
Ein Mathematiker stellt eine erweiterte Raumzeit vor, wobei die beiden extra Dimensionen zeitartig sein sollen.
Die Minkowski-Koordinaten
s^2 = x^2 +y^2 +z^2 -(ct)^2
erhalten nun die beiden Koordinaten
-([kappa]u)^2 -([gamma]v)^2
dazu.
"Zeitartig" bedeutet hierbei zunächst nur, dass sie ein negatives Vorzeichen besitzen, wie eben bei der Zeitkoordinate. Dies rührt aber daher, dass diese Koordinate eben einen imaginären Vorfaktor besitzt (+ict) und bei der Quadrierung dann negativ wird.
Genau diese Erweiterung nun benutzte in den 50er Jahren auch Heim. Mehr noch, dass es drei solche (3+3) Räume gibt, ist exakt das, was Heim geschrieben hatte.
Eine interessante Gleichheit beider Ansätze, nur dass der nun als neu genannte Ansatz mit keinem Wort den Namen des deutschen Forschers nennt.
Hier der Link:
http://www.physorg.com/news96027669.html
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Dienstag, 11. September 2007
Slingshot: Stringtheoretische Alternative zur kosmischen Inflation
klauslange,11:24h
Als Alternative zum Inflationsmodell des Big Bang wurde vor kurzem (2006) das stringtheoretische Slingshot Modell vorgestellt. Mittlerweile liegt eine wirklich durch WMAP - Daten gestützte Theorie vor, die in sich geschlossen und konsistent ist.
Interessant ist hierbei eine sehr anschauliche Mechanik, die von der Planetenebene auf Branen-Ebene transponiert einen sehr guten Eindruck von den Kausalitäten der kosmologischen Gesamtstruktur vermittelt.
Da dieses Szenario auf einer Kosmologen-Konferenz der Universität von Sussex (GB) von einer breiteren Fachschaft Gehör fand ( http://conference.ippp.dur.ac.uk/conferenceOtherViews.py?view=ippp&confId=20 ), möchte ich nun das Grundlagenpapier von Christiano Germani vorstellen:
http://arxiv.org/PS_cache/hep-th/pdf/0611/0611246v3.pdf
Mein Interesse an dieser Arbeit rührt daher, dass ich aus stringtheoretischen Anästzen zumeist sehr schöne Herleitungen struktureller Prinzipien kenne, aber eben keine konkreteren Ansätze, die mit einer hinreichenden Stringenz ein Universum modellieren, das dem unseren gleicht.
Die vorliegende Arbeit leistet genau diese Stringenz in der Herleitung. Für mich ein klarer Qualitätsschub in der Aussagekraft eines stringtheoretischen Modells. Es erklärt kausal da, wo das bisherige Modell des Big Bang einen - von vielen - weißen Flecken hat.
Interessant ist hierbei eine sehr anschauliche Mechanik, die von der Planetenebene auf Branen-Ebene transponiert einen sehr guten Eindruck von den Kausalitäten der kosmologischen Gesamtstruktur vermittelt.
Da dieses Szenario auf einer Kosmologen-Konferenz der Universität von Sussex (GB) von einer breiteren Fachschaft Gehör fand ( http://conference.ippp.dur.ac.uk/conferenceOtherViews.py?view=ippp&confId=20 ), möchte ich nun das Grundlagenpapier von Christiano Germani vorstellen:
http://arxiv.org/PS_cache/hep-th/pdf/0611/0611246v3.pdf
Mein Interesse an dieser Arbeit rührt daher, dass ich aus stringtheoretischen Anästzen zumeist sehr schöne Herleitungen struktureller Prinzipien kenne, aber eben keine konkreteren Ansätze, die mit einer hinreichenden Stringenz ein Universum modellieren, das dem unseren gleicht.
Die vorliegende Arbeit leistet genau diese Stringenz in der Herleitung. Für mich ein klarer Qualitätsschub in der Aussagekraft eines stringtheoretischen Modells. Es erklärt kausal da, wo das bisherige Modell des Big Bang einen - von vielen - weißen Flecken hat.
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Montag, 9. Juli 2007
Zur Dynamik von Würfeltexturen
klauslange,17:25h
Nun konnte die Hauptarbeit zur Hexomino/Würfelnetz-Geometrie als Meta-Theorie fertiggestellt werden.
Das Papier ist auf dem Matheplaneten jetzt veröffentlicht.
Weiteres im Beitrag
http://designale.blogger.de/stories/635802/
Zur kosmologischen Relevanz siehe auch
http://designale.blogger.de/stories/587200/
und
http://designale.blogger.de/stories/687387/
.
Ferner zur Verbindung von SUSY und Heim-Theorie:
http://designale.blogger.de/stories/790136/
Das Papier ist auf dem Matheplaneten jetzt veröffentlicht.
Weiteres im Beitrag
http://designale.blogger.de/stories/635802/
Zur kosmologischen Relevanz siehe auch
http://designale.blogger.de/stories/587200/
und
http://designale.blogger.de/stories/687387/
.
Ferner zur Verbindung von SUSY und Heim-Theorie:
http://designale.blogger.de/stories/790136/
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Montag, 25. Juni 2007
Cygnus X-3 und eine weitere Extra-Dimension
klauslange,13:56h
Folgende interesante Meldung ist es Wert beachtet zu werden:
http://space.newscientist.com/article/dn12120-astronomers-look-to-quark-stars-for-a-fifth-dimension.html
Beobachtungen eines Doppelsternsystems in Cygnus X-3 lassen vermuten, dass es sich bei einem der Begleiter um einen Quark-Stern handeln könnte, der aus strange-Quarks besteht.
Doch dies wäre in einer Welt aus nur drei Raumdimensionen nicht möglich, er könnte nicht stabil sein sondern würde weiter zu einem schwarzen Loch kollabieren. Bisher geht man davon aus, dass nur Neutronensterne die einzige stabile Stadium vor dem Kollabs zu einem schwarzen Loch sein kann.
Das Quark-Stadium ist nur ein instabiles Zwischenstadium hin zu einem schwarzen Loch.
Sollte sich also wirklich bestätigen, dass wir in Cygnus X-3 einen stabilen Quark-Star sehen, dann muss unser Raum mehr als drei Dimensionen besitzen. Insgsamt hätten wir also zumindest noch eine fünfte Dimension.
http://space.newscientist.com/article/dn12120-astronomers-look-to-quark-stars-for-a-fifth-dimension.html
Beobachtungen eines Doppelsternsystems in Cygnus X-3 lassen vermuten, dass es sich bei einem der Begleiter um einen Quark-Stern handeln könnte, der aus strange-Quarks besteht.
Doch dies wäre in einer Welt aus nur drei Raumdimensionen nicht möglich, er könnte nicht stabil sein sondern würde weiter zu einem schwarzen Loch kollabieren. Bisher geht man davon aus, dass nur Neutronensterne die einzige stabile Stadium vor dem Kollabs zu einem schwarzen Loch sein kann.
Das Quark-Stadium ist nur ein instabiles Zwischenstadium hin zu einem schwarzen Loch.
Sollte sich also wirklich bestätigen, dass wir in Cygnus X-3 einen stabilen Quark-Star sehen, dann muss unser Raum mehr als drei Dimensionen besitzen. Insgsamt hätten wir also zumindest noch eine fünfte Dimension.
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LHC und die schwarzen Mini-Löcher
klauslange,13:35h
Eine sehr gelungen allgemeinverständliche Beschreibung einer Möglichkeit von aufregenden Entdeckungen von Extradimensionen wird im folgendem Artikel gegeben:
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/hintergrund/279214.html?page=0
Es darum unter welchen Umständen das LHC in Genf schwarze Mini-Löcher produzieren könnte und warum das ein Nachweis für Extra-Dimensionen wäre und warum es deswegen gleichzeitig ungefährlich ist, wenn diese im LHC entstehen.
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/hintergrund/279214.html?page=0
Es darum unter welchen Umständen das LHC in Genf schwarze Mini-Löcher produzieren könnte und warum das ein Nachweis für Extra-Dimensionen wäre und warum es deswegen gleichzeitig ungefährlich ist, wenn diese im LHC entstehen.
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Mittwoch, 20. Juni 2007
Anhaltende Gerüchte über die Entdeckung des Higgs-Bosons
klauslange,11:07h
Das Higgs-Boson, oder auch als Gottes-Teilchen bezeichnet, weil es erst allen anderen Teilchen die Masse gibt, macht von sich reden, da Gerüchte über dessen Nachweis am Tevatron im Umlauf sind. Da entsprechende Nachweise aber abgesichert werden müssten, scheinen die Physiker noch mit einer offiziellen Erfolgsmeldung zu warten und überprüfen lieber ihre Rechnungen und Messungen.
In der Hoffnung, aus der Überschrift dieses Beitrages noch in diesem Jahr das Wort "Gerüchte" streichen zu können, erst einmal folgender Artikel zum Stand der Gerüchte:
http://www.wired.com/science/discoveries/news/2007/06/higgsboson
dazu noch die Initialzündung aus März/2007:
http://www.newscientist.com/article/mg19325934.600-higgs-boson-glimpses-of-the-god-particle.html
Updates auf der Higgs Discovery Group Page:
http://www-cdf.fnal.gov/physics/new/hdg/hdg.html
In der Hoffnung, aus der Überschrift dieses Beitrages noch in diesem Jahr das Wort "Gerüchte" streichen zu können, erst einmal folgender Artikel zum Stand der Gerüchte:
http://www.wired.com/science/discoveries/news/2007/06/higgsboson
dazu noch die Initialzündung aus März/2007:
http://www.newscientist.com/article/mg19325934.600-higgs-boson-glimpses-of-the-god-particle.html
Updates auf der Higgs Discovery Group Page:
http://www-cdf.fnal.gov/physics/new/hdg/hdg.html
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Dienstag, 19. Juni 2007
No black holes?
klauslange,10:24h
Es folgt ein Beispiel das zeigt, dass man sich nie 100% sicher sein kann, ob die bisherigen Alternativen zu den bestehenden Modellen wirklich bedacht und ausgeschlossen wurden.
Ohne nun das neue Resultat gleich unterstützen zu wollen, so ist es doch bemerkenswert, wie neue mathematische Kalkulationen aus Schwarzen Löchern nun Schwarze Sterne machen, die für einen entfernten Beobachter wie uns das gleiche Verhalten zeigen, aber doch etwas anderes sind.
NewScientist berichtet:
http://space.newscientist.com/article/dn12089-do-black-holes-really-exist.html
Ohne nun das neue Resultat gleich unterstützen zu wollen, so ist es doch bemerkenswert, wie neue mathematische Kalkulationen aus Schwarzen Löchern nun Schwarze Sterne machen, die für einen entfernten Beobachter wie uns das gleiche Verhalten zeigen, aber doch etwas anderes sind.
NewScientist berichtet:
http://space.newscientist.com/article/dn12089-do-black-holes-really-exist.html
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Mittwoch, 16. Mai 2007
Eine fünfte Naturkraft?
klauslange,12:27h
Folgender Artikel weckte mein Interesse:
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/278122.html
Um eine genauere Aussage dazu abgeben zu können, benötige ich aber genaueres Material.
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/278122.html
Um eine genauere Aussage dazu abgeben zu können, benötige ich aber genaueres Material.
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