Donnerstag, 15. März 2012
Kann man zielgerichtete Evolution als solche erkennen?
In einem ausführlichen Beitrag auf dem Blog 'Evolution und Schöpfung' habe ich zu dieser Frage einige Gedanken erörtert: hier.

Darin verwende ich eine Schachanalogie, wie man diese Fragestellung analysieren kann, wenn man versucht, die auf das Mattsetzen zu übertragen: Einmal nur per Zufallsgenerator und das andere mal zielgerichtet. Dann zeige ich, wie sich die Sachlage ändert, wenn man als Ziel nicht das Matt, sondern das Patt hat. Würde man mit gängigen Schachanalysemethoden immer noch eine zielgerichtetheit erkennen, selbst wenn das Pattsetzen zielgerichtet erfolgt? Ja, aber nur wenn man weiß, dass nun nicht das Matt, sondern das Patt das Ziel des Spiels ist!

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