Montag, 18. Mai 2015
Galaktische Sterilisation löst scheinbar das Fermi-Paradoxon
Ein Artikel berichtet über interessante Studien zum Fermi-Paradoxon.

Daraus:

Gemäß plausibler astronomischer Annahmen müssten extraterrestrische Intelligenzen längst die ganze Milch­straße kolonisiert haben. Doch davon fehlt jede Spur. Dieser Widerspruch – das "Fermi-Paradoxon" – besteht nicht mehr, falls heftige Sternexplosionen höheren Lebensformen immer wieder den Garaus gemacht und die Galaxien über Jahrmilliarden "sterilisiert" hätten.

Zum Artikel hier.

Meine Meinung dazu:

Selbst wenn es immer wieder zu solchen Sterilisationen kommt, bleiben doch noch immer genug Planetensysteme übrig, so dass ein interstellarer Kontakt zustandegekommen sein müsste. Dafür gibt es im äußeren Rand der Milchstrasse einfach zu viele mögliche Plantensysteme mit passenden Bedingungen für komplexes Leben, die noch übrig sind. Und unser Sonnensystem ist dafür nur ein Beispiel.

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