Donnerstag, 4. März 2021
Beweis: Imaginäre Zahlen repräsentieren eine quantenphysikalische Realität!
In der Quantenphysik werden selbstverständlich in den Berechnungen komplexe Zahlen verwendet, die einen Real- und einen Imaginärteil haben. Doch wird diesem imaginären Bestandteil bislang keine physikalische Notwendigkeit zugesprochen, denn am Ende der Berechnungen kommen stets reelle Resultate heraus. Somit dienen die komplexen Zahlen nur der Vereinfachung der Berechnungen und haben daher keine physikalische Bewandtnis.

So dachte man bislang.

Doch nun haben Forscher bewiesen, dass die imaginären Zahlen selbst eine quantenphysikalische Entsprechung in der Realität haben müssen. Da der Beweis noch unter Begutachtung steht, enthält der Titel des folgenden Artikels noch ein 'may be', aber sollte das peer review in dem Punkt positiv ausfallen, woran ich nicht zweifle, dann haben wir einen großen Durchbruch zu verzeichnen.

Es berichtet ausführlich quantamagazine.org.

Übrigens: Diese Entdeckung ist auch wichtig für die Plausibilität des Charon'schen Anteils der Urwort-Theorie, die ich favorisiere. Daher vermute ich auch, dass der neue Beweis auch auf Quaternionen ausgeweitet werden kann, mit den entsprchenden Einschränkungen bzgl. der Kommutativität.

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