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Dienstag, 6. Februar 2007
Würfeltexturen: Spuren in der Hintergrundstrahlung
klauslange,10:50h
In meinen Arbeiten zu den Würfelnetzen habe ich gezeigt, dass die unterschiedlichen Gestalten der Würfelnetze eine Signatur der Raumzeit widerspiegelt und in der Lage ist, die Energie/Materie-Zusammensetzung des Universums aufzuzeigen (siehe http://designale.blogger.de/stories/587200/ ).
Da ein ausführliches Papier zu den Würfeltexturen nun abgeschlossen ist (siehe http://designale.blogger.de/stories/635802/ ), möchte ich folgende Schlussfolgerung präsentieren, die sich nun anderweitig aus der Stringtheorie ergibt:
Wenn wir einen Würfel als Raum- bzw. Zeitquant auffassen, dann sehen wir, dass aufgrund der zugrundeliegenden Würfelnetze sich die gebildeten Würfel in ihren Texturen unterscheiden. Diese Unterschiede müssen sich dann aber durch signifikante Schwankungen in der Hintergrundstrahlung des Universums abbilden, wie das auch für die Materie/Energie-Zusammensetzung gilt.
Interessant ist nun, dass sich ein solcher Zusammenhang geradezu zwangsläufig aus dem Bild der Texturen von Quanten ergibt.
Dass dieser Ansatz ein Analogon zur M-Theorie, speziell zur Stringtheorie, bildet, wird nun dadurch deutlich, dass diese unterschidliche Texturen als Kennung von Extradimensionen verstanden werden und nun Forscher herausfanden, wie sich diese extradimensionalen Calabi-Yau-Räume nach der Stringtheorie in der Hintergrundstrahlung eingeprägt haben sollte.
http://www.sciencedaily.com/releases/2007/02/070203103355.htm
Mir geht es dabei noch nicht um die konkreten Einprägungen, sondern überhaupt darum, dass man welche indirekt in der Hintergrundstrahlung entdecken sollte. Dieser Umstand ergibt sich sofort aus den Würfeltexturen.
Da ein ausführliches Papier zu den Würfeltexturen nun abgeschlossen ist (siehe http://designale.blogger.de/stories/635802/ ), möchte ich folgende Schlussfolgerung präsentieren, die sich nun anderweitig aus der Stringtheorie ergibt:
Wenn wir einen Würfel als Raum- bzw. Zeitquant auffassen, dann sehen wir, dass aufgrund der zugrundeliegenden Würfelnetze sich die gebildeten Würfel in ihren Texturen unterscheiden. Diese Unterschiede müssen sich dann aber durch signifikante Schwankungen in der Hintergrundstrahlung des Universums abbilden, wie das auch für die Materie/Energie-Zusammensetzung gilt.
Interessant ist nun, dass sich ein solcher Zusammenhang geradezu zwangsläufig aus dem Bild der Texturen von Quanten ergibt.
Dass dieser Ansatz ein Analogon zur M-Theorie, speziell zur Stringtheorie, bildet, wird nun dadurch deutlich, dass diese unterschidliche Texturen als Kennung von Extradimensionen verstanden werden und nun Forscher herausfanden, wie sich diese extradimensionalen Calabi-Yau-Räume nach der Stringtheorie in der Hintergrundstrahlung eingeprägt haben sollte.
http://www.sciencedaily.com/releases/2007/02/070203103355.htm
Mir geht es dabei noch nicht um die konkreten Einprägungen, sondern überhaupt darum, dass man welche indirekt in der Hintergrundstrahlung entdecken sollte. Dieser Umstand ergibt sich sofort aus den Würfeltexturen.
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