Samstag, 8. Dezember 2012
Metamorphose
Heute habe ich einen sehr interessanten Film über die Metamorphose der Schmetterlinge gesehen und es zeigt sich, dass mit ungerichteten, zufälligen Mutationen, die kleinen Selektionsschritten unterworfen sind, eine Entstehung der Metamorphose nicht möglich ist.

Natürlich habe ich darüber gegooglet, was denn die Biologen des Mainstreams dazu sagen. Aber mehr als 'Story telling', die krampfhaft versucht das Scheitern des Evolutionsparadigmas zu verschleiern, kommt nicht zustande.

Metamorphose kann ja nur funktionieren, wenn der Zielorganismus als solcher bekannt ist und eine evolutionäre Entwicklung dahin zielgerichtet ist. Das widerspricht schon der Definition der ungerichteten Evolution.

Die konkreten Hürden, die eine darwinsche Evolution nehmen müsste, werden dann ausgeblendet. Statt detaillierten Analysen, findet man daher nur Denkmöglichkeiten. Frei nach dem Motto: Es muss ja einen evolutiven Weg geben, denn sonst würde es die Metamorphose nicht geben. Damit überbrückt man dann die evolutiven Sackgassen.

Bleibt also nur die Aussage des Films: Ein intelligenter Designer ist unumgänglich!

Ein wichtiger Film!

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