Donnerstag, 5. April 2012
Abschätzung der Superpartner-Masse des Bottom-Quarks
klauslange,13:35h
Meine Abhandlungen utdimfeinstruktur (pdf, 374 KB)
und utsusy_v1 (pdf, 290 KB)
, die auf die Urwort-Theorie basieren, kann man natürlich nur dann ernst nehmen, wenn man die Basis der Heim-Theorie mit den Urzahlen des Apeiron anerkennt. Ansonsten bleibt das alles Zahlenspielerei. Hier kann - erst recht für einen eingefleischten Skeptiker - nur das Experiment entscheiden, ob eine solche 'Spielerei' etwas brauchbares vorhergesagt hat und man muss sich im positiven Fall schon Fragen, ob an der zuvor abgelehnten Grundlage doch mehr dran ist, als nur Spielerei.
Um eine konkrete Frage zu beantworten, wo der Frager bereit ist die Basis anzuerkennen, aber mehr Vorhersagen wünscht, um einen Zufallstreffer auszuschließen, möchte ich folgende Abschätzung geben:
Wenn man die Top-Quark-Masse behandelt, dann macht es tatsächlich auch Sinn die Bottom-Quark-Masse zu betrachten, da Top- und Bottom-Quark zur selben Teilchengeneration gehören.
Wie schon beim Superpartner zum Top-Quark, so kann auch eine Abschätzung zum Superpartner des Bottom-Quarks nur indirekt unter Bezugnahme der Bottom-Quark-Masse erfolgen.
Zunächst betrachten wie die Massenrelation von Top zu Bottom mit den Werten
masse_top = 172 GeV/c^2
masse_bottom = 4 GeV/c^2
=>
masse_top/masse_bottom = 43
Dieses Ergebnis lässt sich durch Zweierpotenzen der Verknüfungszahlen abschätzen zu
masse_top/masse_bottom + 1 = 2^2 + 2^3 + 2^5
Das ergibt dann multipliziert mit m_bottom die Untergrenze für die Masse des Superpartners der Bottom-Quarks. Die Obergrenze lässt sich einfach mit der nächsthöheren Verknüpfungszahl angeben.
So haben wir die grobe Abschätzung:
m_bottom*(2^2 + 2^3 + 2^5) < m_sbottom < m_bottom*(2^7)
Das ist ein großer Bereich, aber es reicht doch, um eine gute Orientierung zu bieten.
Genauer wird der Wert, wenn man Verknüpfungszahlen subtrahiert, zum Beispiel 2^7 - 2^5 oder 2^7 - 2^3 - 2^2 usw. Aber dazu sind weitere Anhaltspunkte für die Abschätzung notwendig. Wenn die STop-Masse in der Nähe der Abschätzung von 688 +/- 43 GeV/c^2 liegt und auch die SBottom-Masse im nun aufgezeigten Bereich, sollte klar geworden sein, dass an den ganzen Urzahlen und der Urwort-Matrix mehr dran ist, als so mancher wahrhaben will...
Um eine konkrete Frage zu beantworten, wo der Frager bereit ist die Basis anzuerkennen, aber mehr Vorhersagen wünscht, um einen Zufallstreffer auszuschließen, möchte ich folgende Abschätzung geben:
Wenn man die Top-Quark-Masse behandelt, dann macht es tatsächlich auch Sinn die Bottom-Quark-Masse zu betrachten, da Top- und Bottom-Quark zur selben Teilchengeneration gehören.
Wie schon beim Superpartner zum Top-Quark, so kann auch eine Abschätzung zum Superpartner des Bottom-Quarks nur indirekt unter Bezugnahme der Bottom-Quark-Masse erfolgen.
Zunächst betrachten wie die Massenrelation von Top zu Bottom mit den Werten
masse_top = 172 GeV/c^2
masse_bottom = 4 GeV/c^2
=>
masse_top/masse_bottom = 43
Dieses Ergebnis lässt sich durch Zweierpotenzen der Verknüfungszahlen abschätzen zu
masse_top/masse_bottom + 1 = 2^2 + 2^3 + 2^5
Das ergibt dann multipliziert mit m_bottom die Untergrenze für die Masse des Superpartners der Bottom-Quarks. Die Obergrenze lässt sich einfach mit der nächsthöheren Verknüpfungszahl angeben.
So haben wir die grobe Abschätzung:
m_bottom*(2^2 + 2^3 + 2^5) < m_sbottom < m_bottom*(2^7)
Das ist ein großer Bereich, aber es reicht doch, um eine gute Orientierung zu bieten.
Genauer wird der Wert, wenn man Verknüpfungszahlen subtrahiert, zum Beispiel 2^7 - 2^5 oder 2^7 - 2^3 - 2^2 usw. Aber dazu sind weitere Anhaltspunkte für die Abschätzung notwendig. Wenn die STop-Masse in der Nähe der Abschätzung von 688 +/- 43 GeV/c^2 liegt und auch die SBottom-Masse im nun aufgezeigten Bereich, sollte klar geworden sein, dass an den ganzen Urzahlen und der Urwort-Matrix mehr dran ist, als so mancher wahrhaben will...
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