Donnerstag, 3. August 2006
"Der Fall des Affenmenschen"
klauslange,17:05h
... ist der Titel eines Videos, dass ich mir vor einiger Zeit zugelegt habe und der die so gern publizierte Ähnlichkeit von Mensch und Affe aufgreift und einer kritischen Prüfung unterzieht.
Die große Leistung in diesem Film sehe ich insbesondere in der Recherche zu einem ideologisch geprägtem Forschungsvorhaben der Sowjetunion in Afrika: Die Züchtung von Mischlingen durch die Befruchtung von Frauen mit dem Samen von Menschenaffen.
Natürlich kann ein solches Vorhaben nur scheitern, weil Affen und Menschen unterschiedliche Chromosomensätze haben (der Mensch mit 23 Chromosomenpaaren zu 24 des Affen), wie wir heute wissen.
Mir waren solche Forschungen zuvor gänzlich unbekannt und es ist der Dreilinden-Filmproduktion von Fritz Poppenberg zu verdanken, eine breitere Öffentlichkeit auf solche ideologiebehaftete Forschung aufmerksam gemacht zu haben.
Daher empfehle ich den Film gerne weiter:
http://www.dreilindenfilm.de/filme/affenmenschen.htm
Die große Leistung in diesem Film sehe ich insbesondere in der Recherche zu einem ideologisch geprägtem Forschungsvorhaben der Sowjetunion in Afrika: Die Züchtung von Mischlingen durch die Befruchtung von Frauen mit dem Samen von Menschenaffen.
Natürlich kann ein solches Vorhaben nur scheitern, weil Affen und Menschen unterschiedliche Chromosomensätze haben (der Mensch mit 23 Chromosomenpaaren zu 24 des Affen), wie wir heute wissen.
Mir waren solche Forschungen zuvor gänzlich unbekannt und es ist der Dreilinden-Filmproduktion von Fritz Poppenberg zu verdanken, eine breitere Öffentlichkeit auf solche ideologiebehaftete Forschung aufmerksam gemacht zu haben.
Daher empfehle ich den Film gerne weiter:
http://www.dreilindenfilm.de/filme/affenmenschen.htm
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wuerg,
Donnerstag, 3. August 2006, 22:11
Heutzutage kann man die Gene vergleichen, soweit noch analysierbares Material vorhanden ist. Verwandtschaft durch Kreuzungsversuche zu belegen, ist kaum noch erforderlich. Das aktuelle Interesse an Kreuzung von Mensch und Affe ist mehr sexueller als wissenschaftlicher Natur, nachdem mittlerweile auch die Frage gestellt werden darf, wie sich denn Forscherinnen in Affenhorden behaupten. Durch das 150. Jubiläum des Neandertalers erfreut er sich einer erhöhten Medienpräsenz mit der auch die schlummernde Frage interessiert, ob Neandertaler und Mensch sich denn gegen Ende gekreuzt hätten.
Daß die Menschen nicht einfach hochentwickelte Affen sind, war mir eigentlich immer schon klar. So ist das eben mit der Evolution: Aus den Primaten vor vielen Millionen Jahren haben sich zahlreiche Arten gebildet, von denen nur wenige in der Lage waren, die Nahrungsparadise zu verlassen. Vor einer halben Million Jahren war das der Neandertaler, der vor weniger als 50.000 Jahren vom Menschen verdrängt wurde. Wer im Urwald blieb, mußte nicht sprechen, behielt seine Haare und auch die Chromosomen.
Wo ist das Problem? Warum sollten die Menschen aus dem Nichts aufgetaucht sein, nur weil die Verwandtschaft zu den Affen sich weiter nach vorne verschoben hat. Wieviele Männeken mag es von uns vor 100.000 Jahren gegeben haben? Vielleicht 1000 auf einem ganz kleinen Gebiet? Auch das AIDS-Virus kam keineswegs aus dem Nichts oder wurde gar zur Strafe nachgeschöpft. Es dümpelte wie unsere Vorfahren unbemerkt und schwächlich vor sich hin, bis es eine einzigartige Chance bekam und seine globale Zielgruppe fand.
Daß die Menschen nicht einfach hochentwickelte Affen sind, war mir eigentlich immer schon klar. So ist das eben mit der Evolution: Aus den Primaten vor vielen Millionen Jahren haben sich zahlreiche Arten gebildet, von denen nur wenige in der Lage waren, die Nahrungsparadise zu verlassen. Vor einer halben Million Jahren war das der Neandertaler, der vor weniger als 50.000 Jahren vom Menschen verdrängt wurde. Wer im Urwald blieb, mußte nicht sprechen, behielt seine Haare und auch die Chromosomen.
Wo ist das Problem? Warum sollten die Menschen aus dem Nichts aufgetaucht sein, nur weil die Verwandtschaft zu den Affen sich weiter nach vorne verschoben hat. Wieviele Männeken mag es von uns vor 100.000 Jahren gegeben haben? Vielleicht 1000 auf einem ganz kleinen Gebiet? Auch das AIDS-Virus kam keineswegs aus dem Nichts oder wurde gar zur Strafe nachgeschöpft. Es dümpelte wie unsere Vorfahren unbemerkt und schwächlich vor sich hin, bis es eine einzigartige Chance bekam und seine globale Zielgruppe fand.
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klauslange,
Dienstag, 5. September 2006, 15:00
Homologie zwischen Affe und Mensch
Wie wenig sich das Homologie-Argument, gerade bezüglich Affen und Menschen, eignet, um eine Evolution des Menschen aus affenartigen Vorfahren zu stützen, ersieht man schon daraus, dass auf Genomebene die DNS anderer Tierarten der des Menschen viel ähnlicher ist, als dies vom Affenarten zu sehen ist.
Einen schönen Link dazu, ist dieser:
http://www.darwinismrefuted.com/myht_of_homology_04.html
Einen schönen Link dazu, ist dieser:
http://www.darwinismrefuted.com/myht_of_homology_04.html
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klauslange,
Freitag, 29. Dezember 2006, 16:08
Schimpansen- und Menschen-DNS doch weit unterschiedlicher als gedacht
Die DNS von Mensch und Schimpanse sind nicht, wie zuvor gedacht, zu 98,5 % identisch, sondern höchstens zu 94 %.
Das berichtet Scientific America:
http://www.sciam.com/article.cfm?chanID=sa003&articleID=9D0DAC2B-E7F2-99DF-3AA795436FEF8039
An sich sind die paar Prozent mehr oder weniger nicht so interessant, gerade wenn man Homologie ganz anders deutet, als gemeinhin üblich. Jedoch wird die "geringe" Differenz von 1,5 % (man mache sich das mal in absoluten Zahlen klar, um zu sehen, wie groß schon diese Differenz ist) als genetischer Verwandtschaftsbeweis einer Evolution betrachtet, und da ist es schon eine sensationelle Meldung, wenn diese Differenz nun mindestens vier mal so groß ist, als bisher angenommen.
Man sieht, auf welch tönernen Füßen die Evolutionsstammbäume in Wirklichkeit stehen...
Das berichtet Scientific America:
http://www.sciam.com/article.cfm?chanID=sa003&articleID=9D0DAC2B-E7F2-99DF-3AA795436FEF8039
An sich sind die paar Prozent mehr oder weniger nicht so interessant, gerade wenn man Homologie ganz anders deutet, als gemeinhin üblich. Jedoch wird die "geringe" Differenz von 1,5 % (man mache sich das mal in absoluten Zahlen klar, um zu sehen, wie groß schon diese Differenz ist) als genetischer Verwandtschaftsbeweis einer Evolution betrachtet, und da ist es schon eine sensationelle Meldung, wenn diese Differenz nun mindestens vier mal so groß ist, als bisher angenommen.
Man sieht, auf welch tönernen Füßen die Evolutionsstammbäume in Wirklichkeit stehen...
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klauslange,
Mittwoch, 8. November 2006, 15:42
Mensch-Rind-Chimäre?
Wie ekelhaft und unethisch Forschung sein kann, wenn sie rein materialistisch aufgefasst wird, zeigt folgender Artikel:
http://www.kath.net/detail.php?id=15153
http://www.kath.net/detail.php?id=15153
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