Donnerstag, 30. Oktober 2014
Mexiko: Schatzkammer nahe der Sonnenpyramide
In ca. 18 Metern Tiefe zwischen der Sonnenpyramide und dem Tempel der gefiederten Schlange in Teotihuacán finden Archäologen eine Schatzkammer, die wohl die Unterwelt darstellen soll. Selbst der Sternenhimmel wurde an der Höhlendecke nachvollzogen.

Eine sensationelle Entdeckung!

Erster Bericht hier.

Mein Tipp: Man sollte sich genauer den künstlichen Himmel anschauen...

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Donnerstag, 16. Oktober 2014
Erdmagnetfeld: Umpolung innerhalb von 100 Jahren
Wie neueste Untersuchungen an Lavaschichten zeigen, dauerte die eigentliche Polumkehr nicht tausende von Jahren, sondern vollzog sich in weniger als 100 Jahren. Dies widerspricht zuvor geltende Lehrmeinung. Auch wenn der Artikel immer noch in den alten Vorstellungen verhaftet bleibt, so ist das neue Ergebnis doch deutlich genug beschrieben.

Diese neuesten Belege stützen Forschungen um den Biophysiker Dieter Broers bzgl. der Polumkehr und seiner biologischen Folgen.

Zum Artikel hier.

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Freitag, 10. Oktober 2014
Anerkannte Studie belegt: Außerkörperliche Wahrnehmung keine Halluzination
In einer geprüften und anerkannten medizinischen Studie konnten nun zweifelsfrei belegt werden, dass man sog. außerkörperliche Wahrnehmungen - hier während des Herzstillstandes - nicht per se Halluzinationen zuschreiben kann. Es ist ein reales Phänomen, das nun noch intensiver und vorurteilsfrei Untersucht werden muss.

Dies berichtet u.a. scinexx.de.

Die Studie ist in einem wissenschaftlichen peer-review Journal veröffentlicht worden.

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Freitag, 12. September 2014
Lithium-Problem verschärft sich
Was das Lithium-Problem - jedenfalls für das gängige Urknallmodell - ist und warum es durch neuere Entdeckungen dringlicher geworden ist, beantwortet folgender Artikel.

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Montag, 25. August 2014
Methanhydrate am Meeresboden verlieren Gas
Das Treinhausgas Methan wird auf dem Meeresboden freigesetzt. Dies wurde bislang übersehen und dürfte der Motor für den natürlichen Klimawandel sein...

Zur Meldung hier.

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Dienstag, 29. Juli 2014
Riesiges Loch in Sibirien
Plötzlich ist es da: Ein riesiges Loch in Sibirien. Ursache unklar. Doch finde ich es wahrscheinlich, dass dies eine methan-Wasser-Salz-Explosion war, wie sie schon vor Jahren als eine Folge der - nicht von Menschen verursachten - Klimaerwärmung vorhergesagt wurden.

Zur Meldung hier.

Übrigens: Sollte es sich wirklich um eine explosive Freisetzung von Methan handeln, dann wird sich damit die Klimaerwärmung extrem beschleunigen, was zu mehr solchen Löchern führen wird und zu weiterer Erwärmung und so weiter...

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Dienstag, 15. Juli 2014
Erste mögliche Anzeichen für Umpolung des Erdmagnetfeldes
Wenn in diversen Meldungen und Diskussionen von der Umpolung des Erdmagnetfeldes geredet wurde, kamen immer wieder Stimmen hoch, die meinten, man müsse sich jetzt noch keine Gedanken darüber machen, die Umpolung wäre erst in 2000 Jahren soweit.

Doch nun haben Satellitenmessungen ergeben, dass sich das Erdmagnetfeld bereits so stark abschwächt, dass dies als erstes Anzeichen für die Umpolung gedeutet werden kann.

Damit scheint der Prozess sehr viel schneller zu geschehen, als zuvor gedacht.

Auch jetzt werden im nun verlinkten Artikel einige Beruhigungspillen gestreut. Und auch ich möchte hier keine Panik schüren. Doch es bleibt festzuhalten, dass die neuen Messungen einmal mehr belegen, dass die Wissenschaft nicht wirklich weiß, wie es um unser erdmagnetfeld zur Zeit und in naher Zukunft bestellt ist. Daher haben wir es mit einer Anomalie zu tun, die besondere Aufmerksamkeit benötigt.

Zur Meldung hier.

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Mittwoch, 9. Juli 2014
Rekordwert für UV-Strahlung auf der Erde gemessen
Dass die zunehmenden Sonnenstürme gefährlich sein können, ist schon länger bekannt. Nun haben Forscher aber die höchsten UV-Strahlenwerte gemessen, die man überhaupt auf der Erde vorfand. Dabei wird die bisherige Höchstmarke gleich um das Mehrfache überschritten.

Einen - hier und da noch vorsichtig formulierte - Meldung bringt u.a. scinexx.de hier.

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Montag, 30. Juni 2014
Gigant der Meere?
Seltsame Daten eines Peilgeräts an einem weißen Hai zeugen von einer Attacke eines riesigen Meeresbewohners vor der Küste Australiens.

Dass dieser Meeresbewohner selbst ein gigantischer Hai sein soll, wie Meeresbiologen glauben machen wollen, sei mal dahingestellt. Auf jedenfall gibt es einen noich unbekannten Räuber im Ozean, vor dem selbst der weiße Hai flüchten muss...

Zur Meldung hier.

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Dienstag, 27. Mai 2014
Atmosphärische Lichtphänomene über Hessdalen
Seit geraumer Zeit werden - wissenschaftlich sehr gut dokumentierte - Lichtphänomene über dem Ort Hessdalen in Norwegen beobachtet.

Zuerst nicht ernst genommen von außenstehenden Wissenschaftlern, ist nunmehr die Existenz des Phänomens als solches abgesichert.

Die Frage ist nun, um was es sich dabei handelt.

Einen bericht dazu bringt u.a. welt.de in der Rubrik Wissenschaft hier.

Daraus:

Jader Monari vom INAF-Institut für Radioastronomie in Medicina und Romano Serra von der Universität Bologna haben sich auf die Geologie des Hessdalen-Tales spezialisiert. Hier, im Gestein der Region, suchen sie nach einer Erklärung für die Lichtphänomene.

Die Forscher präsentieren eine erstaunliche Hypothese: Das idyllische Tal Hessdalen soll eine Art natürliche Batterie sein. Und die Phänomene haben etwas mit Plasma-Physik zu tun.

Plasmen bestehen aus einem Gemisch geladener Teilchen, also Ionen und Elektronen. Je nach Zusammensetzung des Plasmas kann es Licht abstrahlen, wenn die geladenen Partikel zueinanderfinden. Sind die Umgebungstemperaturen niedrig, kann ein Plasma auch "unsichtbar" bleiben – und eben kein Licht ausstrahlen.

Hessdalen ist ein geologischer Sonderfall: Das Gestein in den Hängen der einen Talseite ist kupferhaltig, das auf der Talseite enthält viel Zink und Eisen. Am Fuße des Tals fließt der Fluss Hesja, dessen Wasser relativ viel Schwefel enthält, der aus geschlossenen Minen aussickert. "Das Tal wird so zu einer perfekten Batterie", schreiben die Italiener...

Björn Gitle Hauge, der am norwegischen Hessdalen-Projekt mitarbeitet, sagte der Zeitschrift "New Scientist", dass sich mit der Batterie-Theorie keinesfalls alle Fragen klären ließen. Er vermutet, dass Sonnenstürme etwas mit den Phänomenen zu tun haben könnten.

2007 habe es in Hessdalen eine Schar von Lichtern gegeben, die etwa eine halbe Stunde nach einem großen Nordlicht aufgetreten sind. 2010 hätten italienische Forscher die Geisterlichter während eines grünen Polarlichtes gefilmt. Bei einer solchen Aurora borealis treffen geladene Partikel der Sonnenstürme auf die Atmosphäre und lassen sie leuchten. Hauge will dieser Spur nachgehen.

Zum Glück lässt sich nicht so leicht ergründen, ob nun Sonnenstürme, natürliche Batterien oder Plasma-Blasen die Lichter verursachen. Denn so behält Hessdalen vorerst sein Mysterium.

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