Donnerstag, 13. Dezember 2018
Explosiver als gedacht: Die kambrische Explosion
klauslange,20:57h
Die kambrische Explosion wird so genannt, weil plötzlich im Kambrium die Artenvielfalt des Lebens explodierte. Schon der bisherige Befund überrascht im Rahmen gängiger Zufalls-Evolutionstheorie.
Doch nun verschärft sich die Datenlage: Neueste Entdeckungen zeigen, dass die kambrische Explosion nur 400.000 radiometrische Jahre betrug. Das ist nach gängigen Maßstäben ein Wimpernschlag.
Von der Intelligent Design Theorie erwartet, für die Neo-Darwinisten eine große Überraschung.
Auch wenn folgender Artikel sehr mainstream-lastig daher kommt, so kann dort die sensationelle Bedeutung der Entdeckung nicht verborgen bleiben.
Siehe auf scinexx.de.
Doch nun verschärft sich die Datenlage: Neueste Entdeckungen zeigen, dass die kambrische Explosion nur 400.000 radiometrische Jahre betrug. Das ist nach gängigen Maßstäben ein Wimpernschlag.
Von der Intelligent Design Theorie erwartet, für die Neo-Darwinisten eine große Überraschung.
Auch wenn folgender Artikel sehr mainstream-lastig daher kommt, so kann dort die sensationelle Bedeutung der Entdeckung nicht verborgen bleiben.
Siehe auf scinexx.de.
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Samstag, 3. November 2018
Nachtrag zum Chemie-Nobelpreis 2018
klauslange,16:36h
Während ich die anderen Nobelpreise dieses Jahr hier erwähnte, tat ich es bei den Chemie-Nobelpreisträgern dieses Jahr nicht.
Der Grund: Ich fand die prämierte Arbeit zwar äußerst interessant, aber was darüber gesagt wurde in der Mainstreampresse zumindest für irreführend.
Also wollte ich bei Zeit und Gelegenheit meine Meinung dazu ausführlich darlegen.
Dies brauche ich nicht mehr, da dies nun andere sehr schön erledigt haben. Sie auf genesisnet.info.
Der Grund: Ich fand die prämierte Arbeit zwar äußerst interessant, aber was darüber gesagt wurde in der Mainstreampresse zumindest für irreführend.
Also wollte ich bei Zeit und Gelegenheit meine Meinung dazu ausführlich darlegen.
Dies brauche ich nicht mehr, da dies nun andere sehr schön erledigt haben. Sie auf genesisnet.info.
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Dienstag, 30. Oktober 2018
Quantenkomplexität
klauslange,19:17h
Eine wirklich sehr interessante Abhandlung hat Leonard Susskind veröffentlicht.
Darin beschreibt und vertieft er die Theorie der Quantenkomplexität analog zur Entropie. So zeigt er auch, dass es in analog zur Entropie ein zweites Gesetz der Quantenkomplexität gibt.
Diese Abhandlung zeigt sehr schön, dass auch theoretische Physiker den Umstand anerkennen, dass von irgendwo her die Komplexität in der Natur kommen muss.
Seine Lösung: Es muss ein Naturgesetz sein.
Mein Kommentar dazu: Wenn dem so ist, dann ist es ein Designsignal...
Darin beschreibt und vertieft er die Theorie der Quantenkomplexität analog zur Entropie. So zeigt er auch, dass es in analog zur Entropie ein zweites Gesetz der Quantenkomplexität gibt.
Diese Abhandlung zeigt sehr schön, dass auch theoretische Physiker den Umstand anerkennen, dass von irgendwo her die Komplexität in der Natur kommen muss.
Seine Lösung: Es muss ein Naturgesetz sein.
Mein Kommentar dazu: Wenn dem so ist, dann ist es ein Designsignal...
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Donnerstag, 26. Juli 2018
Einmal mehr hoch funktionale 'Junk-DNA'
klauslange,20:57h
Während im ID-Lager schon immer von Funktion der im evolutionistischem Mainstream als 'Junk'-DNA bezeichnete DNA ausgegangen wurde, hat sich in einer bahnbrechenden Studie einmal mehr gezeigt, wie wichtig die als evolutionärem Müll angesehene DNA doch als Gen-Schalter ist.
Im überraschendem Ton des Mainstreams, siehe eine Meldung auf scinexx.de.
Im überraschendem Ton des Mainstreams, siehe eine Meldung auf scinexx.de.
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Dienstag, 15. Mai 2018
Kleines Gehirn, aber hochentwickelt
klauslange,18:37h
In der Evolutionsbiologie wird gerne argumentiert, dass ein kleines Gehirn auch primitive Eigenschaften widerspiegeln. Doch das stimmt nicht, wie der Frühmensch Homo naledi nun eindrücklich belegt. Jenseits des Mainstream, wie bei der Intelligent Design Theorie, wurde schon lange darauf verwiesen, dass es nicht auf die Größe des Gehirns ankommt, um fortschrittliche Eigenschaften wie Werkzeugentwicklung und Sprache zu beherrschen.
Über die neuen Forschungsergebnisse zum Homo naledi berichtet scinexx.de.
Über die neuen Forschungsergebnisse zum Homo naledi berichtet scinexx.de.
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Freitag, 19. Januar 2018
Verpackung der DNA beobachtet
klauslange,22:10h
Wie schaffen es die Zellen ihre DNA bei der Zellteilung in Chromosomen zu verpacken? Dieser Prozess konnte nun Schritt für Schritt beobachtet und nachvollzogen werden.
Genaueres dazu hier.
Für mich stellt sich nach der Lektüre des Artikels die Frage, wie denn ein solcher Verpackungsprozess durch ziellose Evolution schrittweise entstanden sein kann, wobei jeder Zwischenschritt selbst von Vorteil gewesen sein soll..?
Genaueres dazu hier.
Für mich stellt sich nach der Lektüre des Artikels die Frage, wie denn ein solcher Verpackungsprozess durch ziellose Evolution schrittweise entstanden sein kann, wobei jeder Zwischenschritt selbst von Vorteil gewesen sein soll..?
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Mittwoch, 7. Juni 2017
Kosmologisch leben wir an einem ausgezeichneten Ort
klauslange,22:24h
Unsere Milchstrasse - und damit wir - liegt in einer großen Materie-Leere, einem Void.
Das bedeutet, dass das kopernikanische Prinzip, nachdem es keinen ausgezeichneten Ort im Kosmos gibt, nicht mehr gültig ist.
Selbstverständlich verschweigt der Mainstream diese Konsequenz und berichtet dafür detailliert die reinen Untersuchungsergebnisse: hier .
Das bedeutet, dass das kopernikanische Prinzip, nachdem es keinen ausgezeichneten Ort im Kosmos gibt, nicht mehr gültig ist.
Selbstverständlich verschweigt der Mainstream diese Konsequenz und berichtet dafür detailliert die reinen Untersuchungsergebnisse: hier .
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Mittwoch, 20. Juli 2016
Menschen können schon ein einzelnes Photon bewusst wahrnehmen
klauslange,19:54h
Wieviele Lichtteilchen braucht es, damit die Sehzellen Licht wahrnehmen können? Antwort: Nur ein einzelnes Lichtteilchen, Photon genannt.
Diese Leistung der Signalverarbeitung ist überraschend und sensationell, denn im Labor muss man, um ein Lichtquant zu empfangen, den Detektor stark kühlen und abschirmen. Im Auge aber ist es warm und feucht!
Einen ausführlichen Artikel zu dieser Entdeckung gibt es hier.
Meine provokante Zusatzfrage: Was für ein evolutiver Vorteil soll es bringen, bewusst ein einzelnes Photon wahrnehmen zu können?
Diese Leistung der Signalverarbeitung ist überraschend und sensationell, denn im Labor muss man, um ein Lichtquant zu empfangen, den Detektor stark kühlen und abschirmen. Im Auge aber ist es warm und feucht!
Einen ausführlichen Artikel zu dieser Entdeckung gibt es hier.
Meine provokante Zusatzfrage: Was für ein evolutiver Vorteil soll es bringen, bewusst ein einzelnes Photon wahrnehmen zu können?
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Donnerstag, 21. April 2016
Artikel zu Intelligent Design
klauslange,18:21h
Auf kath.net wurde ein ausführlicher Artikel über das Intelligent Design in der Natur gebracht.
Habe noch keine Zeit gefunden, um die Argumentation zu kommentieren. Dennoch möchte ich den Artikel verlinken: hier.
Vielleicht finde ich später mal Zeit, um meine Meinung dazu zu formulieren.
Habe noch keine Zeit gefunden, um die Argumentation zu kommentieren. Dennoch möchte ich den Artikel verlinken: hier.
Vielleicht finde ich später mal Zeit, um meine Meinung dazu zu formulieren.
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Mittwoch, 19. August 2015
Sensation: Uralter Fingerknochen des Homo sapiens gefunden
klauslange,18:16h
Evolutionisten rätseln, intelligent design Befürworter jubeln: Ein Fingerknochen, der von einer Hand eines Homo sapiens stammt, aber radiometrisch 1,84 Mio. Jahre alt ist, wurde in der afrikanischen Olduwai-Schlucht gefunden.
Das ist ein sensationeller Fund, der - wie immer man das im Rahmen des Mainstream-Evolutionismus einordnet - die gedachte Abstammungsgeschichte des Menschen gehörig durcheinander bringt.
Zum scinexx.de-Artikel hier.
Daraus:
1,84 Millionen Jahre alter Knochen ähnelt keinem der damals lebenden Vormenschen
Besitzer unbekannt: Forscher haben in der Olduwai-Schlucht den ältesten "modernen" Fingerknochen entdeckt. Das Verwirrende daran: Der 1,84 Millionen Jahre alte Knochen ähnelt verblüffend dem des Homo sapiens – aber diesen gab es damals noch nicht. Die zu dieser Zeit lebenden Vormenschen Australopithecus und Homo habilis wiederum hatten sehr viel primitivere Fingerknochen. Wem der uralte Knochen gehörte, bleibt daher vorerst ein Rätsel, wie die Forscher im Fachmagazin "Nature Communications" berichten.
Das ist ein sensationeller Fund, der - wie immer man das im Rahmen des Mainstream-Evolutionismus einordnet - die gedachte Abstammungsgeschichte des Menschen gehörig durcheinander bringt.
Zum scinexx.de-Artikel hier.
Daraus:
1,84 Millionen Jahre alter Knochen ähnelt keinem der damals lebenden Vormenschen
Besitzer unbekannt: Forscher haben in der Olduwai-Schlucht den ältesten "modernen" Fingerknochen entdeckt. Das Verwirrende daran: Der 1,84 Millionen Jahre alte Knochen ähnelt verblüffend dem des Homo sapiens – aber diesen gab es damals noch nicht. Die zu dieser Zeit lebenden Vormenschen Australopithecus und Homo habilis wiederum hatten sehr viel primitivere Fingerknochen. Wem der uralte Knochen gehörte, bleibt daher vorerst ein Rätsel, wie die Forscher im Fachmagazin "Nature Communications" berichten.
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