Montag, 27. April 2009
Indus-Tafeln zeigen gesprochene Sprache
klauslange,13:17h
Die gut 4000 Jahre alten sogenannten Indus-Tafeln konnten nun mit Computer mathematisch auf ihre logische Struktur hin untersucht werden.
Das Ergebnis:
Entgegen bisher anderslautender Gelehrtenmeinung liegt in der Tat eine gesprochene Sprache zugrunde, wie wissenschaft.de berichtet:
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/302865.html
Für mich ein wichtiges Ergebnis der Signalerkennungstheorie.
Das Ergebnis:
Entgegen bisher anderslautender Gelehrtenmeinung liegt in der Tat eine gesprochene Sprache zugrunde, wie wissenschaft.de berichtet:
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/302865.html
Für mich ein wichtiges Ergebnis der Signalerkennungstheorie.
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Freitag, 27. März 2009
Bedeutung nicht-kodierender DNA Sequenzen steigt weiter
klauslange,12:21h
Aufgrund einer Fingerfehlbildung wurde nun auch nicht-kodierende Sequenzen der DNA - die hoch konserviert sind und bei verschiedenen Arten anzutreffen sind - als Ursache herangezogen:
http://www.g-o.de/wissen-aktuell-9697-2009-03-27.html
Im Umkehrschluss folgt daraus aber, dass die richtige Anordnung - ohne Verdoppelungen - eben für eine korrekte Bildung der Finger mitverantwortlich zeichnet, also keinesfalls Müll sein kann.
Siehe in diesem Zusammenhang auch:
http://www.genesisnet.info/schoepfung_evolution/n125.php
http://www.g-o.de/wissen-aktuell-9697-2009-03-27.html
Im Umkehrschluss folgt daraus aber, dass die richtige Anordnung - ohne Verdoppelungen - eben für eine korrekte Bildung der Finger mitverantwortlich zeichnet, also keinesfalls Müll sein kann.
Siehe in diesem Zusammenhang auch:
http://www.genesisnet.info/schoepfung_evolution/n125.php
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Mittwoch, 1. Oktober 2008
Spore: Intelligent Design Spiel macht Evolution verständlich
klauslange,13:17h
Im Blog Evolution und Schöpfung habe ich einen Beitrag des Stringtheoretikers Lubos Motl über das neue PC Game "Spore" besprochen.
Motl hat recht, wenn er, anders als andere Lobeshymnen auf "Spore", nicht nur bemerkt, dass hier spielerisch die Evolutionstheorie sehr verständlich gemacht wird, sondern dass dies an entscheidenden Punkten erst durch Intelligent Design des Spielers, der die Rolle eines Gottes übernimmt, geschieht:
http://evolution-schoepfung.blogspot.com/2008/10/spore-game-intelligent-design-promotes.html
Motl hat recht, wenn er, anders als andere Lobeshymnen auf "Spore", nicht nur bemerkt, dass hier spielerisch die Evolutionstheorie sehr verständlich gemacht wird, sondern dass dies an entscheidenden Punkten erst durch Intelligent Design des Spielers, der die Rolle eines Gottes übernimmt, geschieht:
http://evolution-schoepfung.blogspot.com/2008/10/spore-game-intelligent-design-promotes.html
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Mittwoch, 10. September 2008
Supersymmetrie als mathematisches Designsignal
klauslange,17:18h
Anlässlich des ersten erfolgreichen Testlaufes ( http://www.sciencedaily.com/releases/2008/09/080910091627.htm ) des LHC am Cern in Genf vom heutigen (10.09.2008) Tage, habe ich einige grundlegende Gedanken zur Supersymmetrie als mathematisches Designsignal fertiggestellt, worin sich eine falsifizierbare Aussage befindet:
http://evolution-schoepfung.blogspot.com/2008/09/supersymmetrie-als-mathematisches.html
Der eigentliche wissenschaftliche Betrieb des LHC soll erst am 21.10.2008 beginnen. Und dort auch erst mit niedrigen Energien, wie sie schon an älteren Teilchenbeschleunigern erreicht wurden.
Bahnbrechende Ergebnisse sind dieses Jahr also nicht mehr zu erwarten. Umso wichtiger ist es mir mit obiger Arbeit die vollständige Symmetrie der Naturgesetze als ein mathematisches Designsignal zu vorherzusagen. So dass dies nun falsifiziert werden kann.
http://evolution-schoepfung.blogspot.com/2008/09/supersymmetrie-als-mathematisches.html
Der eigentliche wissenschaftliche Betrieb des LHC soll erst am 21.10.2008 beginnen. Und dort auch erst mit niedrigen Energien, wie sie schon an älteren Teilchenbeschleunigern erreicht wurden.
Bahnbrechende Ergebnisse sind dieses Jahr also nicht mehr zu erwarten. Umso wichtiger ist es mir mit obiger Arbeit die vollständige Symmetrie der Naturgesetze als ein mathematisches Designsignal zu vorherzusagen. So dass dies nun falsifiziert werden kann.
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Mittwoch, 19. Dezember 2007
Anmerkungen zum Erklärungspotential von Multiversen
klauslange,14:56h
findet man von mir auf diesem Blog von Christoph Heilig:
http://evolution-schoepfung.blogspot.com/2007/12/anmerkungen-zum-erklrungspotential-von.html
http://evolution-schoepfung.blogspot.com/2007/12/anmerkungen-zum-erklrungspotential-von.html
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Mittwoch, 19. September 2007
Künstliche Saltation erzeugt
klauslange,11:02h
Folgende Meldung erinnert mich an Schindewolfs Saltationen, hier nur vom Menschen künstlich erzeugt:
http://www.dradio.de/dlf/meldungen/forschak/670915/
http://www.dradio.de/dlf/meldungen/forschak/670915/
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Freitag, 24. August 2007
Das ID Prinzip und seine möglichen Ausprägungen
klauslange,18:07h
Neben den spannenden Fragen der konkreten ID Forschung, also der Signalerkennung im Sinne von Aufspüren irreduzibler Komplexität, stellt sich auch die Frage nach den geltenden Prinzipien.
Oft wird mit dem Anthropischem Prinzip argumentiert, aber das trifft nicht den eigentlichen Punkt. Dennoch ist dieser Ansatz eine weitergehende Überlgung wert und ich stelle ein Analoges ID Prinzip mit zwei Ausprägungen zur Diskussion:
Muss Design-Handeln die Naturgesetze durchbrechen oder verbleiben über designte Naturgesetze nicht alle kreativen Handlungen, jedenfalls im natürlichen Bereich, in eben diesem naturgesetzlichen Rahmen?
Dabei ist die scharfe Abgrenzung zur weitverbreiteten theistischen Evolution, die nur eine andere Interpretation vorgegebener darwinistischer Erklärungsmuster vornimmt, zu ziehen.
http://evolution-schoepfung.blogspot.com/2007/08/das-id-prinzip-und-seine-mglichen.html
Oft wird mit dem Anthropischem Prinzip argumentiert, aber das trifft nicht den eigentlichen Punkt. Dennoch ist dieser Ansatz eine weitergehende Überlgung wert und ich stelle ein Analoges ID Prinzip mit zwei Ausprägungen zur Diskussion:
Muss Design-Handeln die Naturgesetze durchbrechen oder verbleiben über designte Naturgesetze nicht alle kreativen Handlungen, jedenfalls im natürlichen Bereich, in eben diesem naturgesetzlichen Rahmen?
Dabei ist die scharfe Abgrenzung zur weitverbreiteten theistischen Evolution, die nur eine andere Interpretation vorgegebener darwinistischer Erklärungsmuster vornimmt, zu ziehen.
http://evolution-schoepfung.blogspot.com/2007/08/das-id-prinzip-und-seine-mglichen.html
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Donnerstag, 12. Juli 2007
ENCODE - Wissenschaftliche Vorhersage des ID bestätigt
klauslange,15:01h
In einem neuen Beitrag auf dem Blog "Evolution und Schöpfung" von Christoph Heilig, habe ich die neuesten Erkenntnisse zur sogenannten Junk DNA zusammengefasst:
http://evolution-schoepfung.blogspot.com/2007/07/encode-wissenschaftliche-vorhersage-des.html
http://evolution-schoepfung.blogspot.com/2007/07/encode-wissenschaftliche-vorhersage-des.html
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Montag, 4. Juni 2007
Neuer Link: Evolutionary Informatics
klauslange,13:50h
Aus aktuellem Anlass habe ich meine Linkliste erweitert.
Evolutionary Informatics.
Hintergründe finden sich hier:
http://evolution-schoepfung.blogspot.com/2007/06/evolutionary-informatics.html
Evolutionary Informatics.
Hintergründe finden sich hier:
http://evolution-schoepfung.blogspot.com/2007/06/evolutionary-informatics.html
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Montag, 16. April 2007
Software Design als Forschungsimpuls für Genetik
klauslange,18:46h
Im Intelligent Design Konzept ist es ganz seltbstverständlich, dass man die offensichtlichen Konstruktionseigenschaften in der Natur ernst nimmt und zielgerichtet in der Forschung berücksichtigt.
Daher wird man entsprechend technischer Funktionalitäten auch hinsichtlich biologischer Strukturen solche dort untersuchen.
Wie gerade der Bereich des Software-Designs in der Genetik für neue Forschungsimpulse sorgen kann, wenn es um die sog. Junk-DNA geht, zeigt mein Beitrag auf Christoph Heiligs Blog "Schöpfung und Evolution". Diesen möchte ich auch den Lesern hier nicht vorenthalten:
http://evolution-schoepfung.blogspot.com/2007/04/klaus-lange-software-design-als.html
Daher wird man entsprechend technischer Funktionalitäten auch hinsichtlich biologischer Strukturen solche dort untersuchen.
Wie gerade der Bereich des Software-Designs in der Genetik für neue Forschungsimpulse sorgen kann, wenn es um die sog. Junk-DNA geht, zeigt mein Beitrag auf Christoph Heiligs Blog "Schöpfung und Evolution". Diesen möchte ich auch den Lesern hier nicht vorenthalten:
http://evolution-schoepfung.blogspot.com/2007/04/klaus-lange-software-design-als.html
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