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Einen interessanten Artikel zu diesem Thema aus biblischer Sicht findet sich auf wort-und-wissen.org.

Meine Meinung tendiert eher dahin, dass Gott, der ein Gott des Lebens ist, auch auf anderen Himmelskörpern Leben erschaffen hat. Sozusagen als Zeugnis für unsere technologische Zivilisation. Die Bibel hat einen anderen Schwerpunkt und erwähnt das daher nicht.

Aber auch ich sehe nicht, dass der Schöpfer intelligentes Leben gleich uns Menschen, woanders geschaffen hat. Aber natürlich will ich Gott da keine Vorschriften machen...

Wieder konnte auf dem Mars große Mengen Wassereis detektiert werden, diesmal am Äquator.

Es berichtet forschung-und-wissen.de.

In einer sehr interessanten Studie haben Forscher herausgefunden, dass sich eine technische Zivilisation nur entwickeln kann, wenn für Verbrennungsmotoren ein Mindestmaß an Sauerstoff in der Atmosphäre vorhanden ist.

Dies ist wichtig für die Untersuchung von Atmosphären von Exoplaneten durch Weltraumteleskope.

Es berichtet ausführlich scinexx.de.

Zum ersten mal haben Forscher einen Indikator dingfest gemacht, mit dem man mittels Spektralanalyse feststellen kann, ob ein Exoplanet flüssiges Wasser an der Oberfläche hat.

Es berichtet scinexx.de.

Im Ozean des Jupitermond Europa muss es eine Quelle für Kohlenstoff geben, dies zeigen Messungen des James Webb Weltraumteleskops.

Damit ist noch nicht Leben in dem Ozean nachgewiesen, es ist aber ein wichtiges Indiz.

Es berichtet weltderphysik.de.

Das JWST hat neben CO2 und Methan auch Spuren von Dimethylsulfid in der Atmosphäre eines 120 Lichtjahre entfernten Exoplaneten gefunden.

Während das Vorhandensein von CO2 und Methan als gesichert gilt, muss die Existenz von Dimethylsulfid noch bestätigt werden.

Dieses Ergebnis ist deswegen von Bedeutung, weil Dimethylsulfid auf der Erde ausschließlich durch biologische Prozesse entsteht und damit ein Biomarker ist.

Ferner ist der Exoplanet K2-18b, eine Super-Erde, in der habitablen Zone seines Sterns beheimatet.

Es berichtet phys.org.

Untersuchungen in der Atacama-Wüste haben gezeigt, dass die bestehenden Mars-Rover selbst Lebensspuren nicht finden könnten, auch wenn sie da wären.

Es berichtet spektrum.de.