Dienstag, 3. September 2013
Gruppenfeldtheorie als Weltformel
Schon lange wird nach der Weltformel gesucht, wobei die Vereinigung von Allgemeiner Relativitätstheorie und der Quantenmechanik gemeint ist - Mikro- mit Makrokosmos.

Eine vereinfachte Version der Loop-Quantengravitation, die sogenannte Gruppenfeldtheorie, hat nun erste verheißungsvolle Tests bestanden und gilt als möglicher Ansatz beide Teiltheorien zu vereinigen.

Doch noch ist sehr viel zu tun, denn die bisherigen Erfolge gelten nur für ein homogenes Universum, was nicht unserer Realität entspricht. Doch weitere Arbeiten sollen in absehbarer Zeit ein realisitisches Universum mit der Gruppenfeldtheorien beschreiben können.

Es berichtet pro-physik.de hier.

Übrigens: Ein solcher Ansatz entspricht von der Grundstruktur der Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim.

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Dienstag, 13. August 2013
Dualität von unendlichdeimensionaler ART zu 2D ST
In der Nähe Schwarzer Löcher verhält sich die unendlich-dimensionale Allgemeine Relativitätstheorie wie eine zwei-dimensionale Stringtheorie, obwohl in den Rechnungen nirgends Strings verwendet werden.

Diese aufregende Entdeckung meldet pro-physik.

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Sonntag, 7. Juli 2013
Urwort-Abhandlungen auf vixra.org
Nun habe ich alle meine Urwort-Abhandlungen auf vixra.org hochgeladen. Sie sind nach wie vor in deutscher Sprache verfasst, nun aber einem größerem Publikum zugänglich.

Eine Zusammenstellung aller meiner vixra-Artikel hier.

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Donnerstag, 4. Juli 2013
Neue Abhandlung bezüglich Heim-Theorie und Primzahlen
Habe nun auf vixra.org eine weitere - recht kurze diesmal - Abhandlung hochgeladen. Dabei geht es um eine erste Verbindung zum Primzahl-Apeiron nach Heim/Conrad-Martius und den supersingulären Primzahlen.

Der Haupttext ist auf deutsch.

A Connection Between the Apeiron to the Set of Supersingular Prime Numbers

Werde nun noch meine anderen Arbeiten bzgl. Urwort Theorie auch nach und nach auf vixra.org hochladen, unter Borderlands of Science sind sie nicht mehr sichtbar. Doch die Ergebnisse sind zu wichtig - und enthalten auch Vorhersagen zur SUSY -, um sie nur auf diesen Blog zu präsentieren...

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Montag, 24. Juni 2013
Anapol-Modell für Dunkle Materie
Nun ist auch auf pro physik ein Artikel zum neuen Anapol-Modell mit Majoraner-Fermionen als Dunkle Materie erschienen (hatte zu diesem Thema bereits hier darauf aufmerksam gemacht).

Sehr empfehlenswert!

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Donnerstag, 13. Juni 2013
Neuer Ansatz zur Dunklen Materie
Dass Dunkle Materie aus sog. Majorana-Fermionen bestehen könnte (jedenfalls ein Teil davon), ist nicht neu. Nun haben Forscher aber eine interessante zusätzliche Eigenschaft hinzugefügt, um das bisher bekannte Verhalten und die Messresultate besser erklären zu können, ferner ist der neue Ansatz auch gut überprüfbar. Es geht darum, dass das umgebende elektromagnetische Feld solcher Teilchen einem Donut gleicht. Mit dieser einfachen Zusatzannahme lässt sich eine leistungsfähige Theorie der Dunklen Materie aufbauen, wie space daily berichtet.

Übrigens: Das wäre wunderbar kompatibel zur Urwort-Theorie (siehe auch utdimfeinstruktur (pdf, 374 KB) ), nicht nur die Majorana-Fermionen, sondern gerade auch das elektromagnetische Anapole field für jedes Teilchen, wie es im Artikel beschrieben wird. Die sehen sehr nach den Theta-Wirbeln aus...

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Montag, 3. Juni 2013
Durchbruch in Berechnungen des holografischen Universums
Seit einiger Zeit wird ein neues umfassendes Prinzip des Universums propagiert: Das holografische Prinzip.

Das Problem hierbei war aber, dass man eine adäquate Formulierung nur in einer Anti-de-Sitter-Raumzeit darstellen konnte. Diese hat aber mit unserer flachen Ricci-Raumzeit nichts zu schaffen.

Genau dieses Problem konnte nun erstmals gelöst werden: Ausdrücke im AdS konnten nun in unserer flachen Raumzeit übersetzt werden. Es wurden sogenannte Verbindungen beider Raumzeit-Beschreibungen gefunden!

Dies berichtet space daily.

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Donnerstag, 30. Mai 2013
Erstmals Teilchenmassen aus SUSY-Modell errechnet
Die gesamte Teilchenphysik - und darin auch das Standardmodell - krankt daran, dass man Kenngrößen und Teilchenmassen bislang nicht aus ihr berechnen konnte, sondern nur die Messergebnisse in die Formeln einsetzen.

Die große Enttäuschung an Erweiterungen des Standardmodells war bislang, dass auch diese nicht in der Lage waren, an diesem Sachverhalt etwas zu ändern.

Bis jetzt.

Physiker an schweizerischen und deutschen Instituten haben nun anhand von kombinierten GUT-SUSY-Modellen erste Berechnungen von Fermionen-Massen vornehmen können. Auch messbare Kenngrößen konnten rein rechnerisch bestimmt werden. Sie stimmen alle sehr gut mit den Messwerten überein.

Auch noch nicht gemessene Kenngrößen konnten aus dem Modell berechnet werden, so dass zukünftige Messungen zeigen werden, wie aussagekräftig das Modell wirklich ist.

Aber allein, dass es solche Massenberechnungen gibt, ist schon ein großer Fortschritt. Mir ist bislang nur die erweiterte Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim bekannt, die das vermochte.

Zur Abhandlung der SUSY-Forscher geht es hier.

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Freitag, 10. Mai 2013
Nassim Haramein
Schon länger lese ich die physikalischen Arbeiten von Nassim Haramein. Er wird fälschlicherweise als Crackpot abgestempelt, obwohl seine Abhandlungen peer review Verfahren durchlaufen haben.

Er erschöpft sich aber nicht nur in physikalischen Arbeiten, sondern hat auch einen weiten Horizont für die Probleme der Menschheit und äußert sich auch konkret dazu. Soll das ein Nachteil sein?

Seine Abhandlungen sind rein wissenschaftlich, und auf diese möchte ich hinweisen.

Seine Homepage findet sich hier: Rosonance project.

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Mittwoch, 1. Mai 2013
Zeitkristalle
Kristalle sind m.E. faszinierende Objekte, mit denen ich mich immer wieder mal mathematisch beschäftige. Die Anordnung ihrer Atome zeigt, dass Kristalle die räumliche Symmetrie aufbrechen, die besagt, dass es im Raum keine ausgezeichneten Punkte gibt.

Im Rahmen meiner Arbeiten zur Urwort-Theorie ist es mir in den Sinn gekommen, dass auch die Zeit ein solches Phänomen kennen muss und damit etwas anderes ist, als uns die gängigen Interpretationen der Quantenmechanik suggerieren.

Nun habe ich erfahren, dass ein Physiknobelpreisträger einen ähnlichen Ansatz verfolgt, nur dass er dafür Kristalle verwenden möchte und so eine experimentelle Überprüfung dieses Zeitverhaltens möglich wird.

Gleichzeitig würde das aber bedeuten, dass perpetuale Bewegungen beobachtbar sein müssten.

Scientific America berichtet hier.

Die Mainstream-Auffassung von Zeit würde revolutioniert...

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