Dienstag, 15. Mai 2007
Heim-Theorien und Würfeltexturen: Eine mögliche Verbindung zur Supersymmetrie
klauslange,12:00h
In meiner Linkliste habe ich zwei Links bzgl. der Heimtheorie-Forschung aufgenommen. Aufgrund der Metronen, die an den Seitenflächen meiner Würfelquantengeometrie erinnern, sah ich die Möglichkeit einer Dualität zwischen beiden Theorien.
Dennoch gibt es keinen Weg in den Heim-Theorie-Varianten verlässlich die Supersymmetrie abzuleiten.
Keine der Varianten/Erweiterungen der Heimtheorie, wie auch ihre Ursprungsfassung, ist mit der Supersymmetrie kompatibel.
Zwar ist der geometrische Ansatz interessant und erinnert mit den Metronen = Flächenquanten entfernt an meinen Ansatz, der solche Flächen benutzt, um Würfelquanten zu generieren. Man kann die gesamte Würfeloberfläche nun als Projektionsfläche eines Metron deuten, wobei interessant ist, dass es die unterschidlichen Würfelnetze gibt.
Doch besteht in der Heim-Theorie keine Chance, die Supersymmetrie zu integrieren, was bei den Würfelquanten und ihrer inneren Textur-Dynamik ein fundamentaler Bestandteil ist.
Sobald die Supersymmetrie bewiesen wurde, scheiden die Heim-Theorien als eigenständige Theorien aus. Wird hingegen die Supersymmetrie widerlegt, dann ist meine Theorie der Würfelquanten unzutreffend (und auch die M-Theorie).
Berechnungen zur Würfeltextur lassen nun aber erkennen, dass sich wahrscheinlich die Metronen in die Würfelquantenbeschreibung integrieren lassen, so dass dadurch dann die erweiterte HT im Rahmen der Hexomino-Geometrie auch bei existenter SUSY erhalten bleibt.
Die Supersymmetrie hingegen halte ich für ein mathematisches Design-Signal, es vervollständigt die mathematische Architektur des Universums. Daher kann ich gerade auch im Rahmen des ID die Richtigkeit der Supersymmetrie voraussagen.
Genaueres dazu in einem ausführlichen Extra-Beitrag später an anderer Stelle.
Edit: Siehe meine Korrektur zu diesen Aussagen in den Kommentaren. SUSY und EHT sind vereinbar. EHT benötigt nicht den Higgs-Mechanismus, liefert aber den Higgs-Bosonen entsprechende Zustandsgrößen für die Massenherleitung. (Andere Alternativen zu Higgs findet man auch hier:
http://xstructure.inr.ac.ru/x-bin/subthemes3.py?level=1&index1=271624&skip=0 )
Meine späteren Korrekturen nochmals im Haupttext:
Heim-Theorie und SUSY
Je besser man die Heimtheorie versteht, desto mehr kann man über sie aussagen. Mittlerweile sehe ich keinen Grund, warum die HT SUSY ausschließen sollte. Der Schlüssel liegt in der EHT mit ihren inneren acht Dimensionen (nicht zu verwechsln mit den äußeren Raumzeitdimensionen). Die ETH kennt zwar nicht Gluonen und Quarks als Einzelteilchen, wie sie gerne in der Standardtheorie tabelliert werden, doch ist das auch nicht nötig, denn als verbundene Zustandsgrößen tauchen Gluonen und Quarks in ihrer Einheit, in der man sie auch in Natura antrifft, genauso auf. Im Rahmen einer solchen Beschreibung - bekannt im Apparat der QCD - kann nun auch eine Supersymmetrie dort verknüpft werden.
Für die Heim Theorie wird damit ein Higgs-Mechanismus nicht als notwendig gebraucht (Higgs-Bosonen können aber in ihr eine Entsprechung finden), sie kommt auch ohne diesen Mechanismus aus, und kann in beiden Fällen aber die SUSY enthalten (ähnlich wie die LQG).
Dennoch gibt es keinen Weg in den Heim-Theorie-Varianten verlässlich die Supersymmetrie abzuleiten.
Keine der Varianten/Erweiterungen der Heimtheorie, wie auch ihre Ursprungsfassung, ist mit der Supersymmetrie kompatibel.
Zwar ist der geometrische Ansatz interessant und erinnert mit den Metronen = Flächenquanten entfernt an meinen Ansatz, der solche Flächen benutzt, um Würfelquanten zu generieren. Man kann die gesamte Würfeloberfläche nun als Projektionsfläche eines Metron deuten, wobei interessant ist, dass es die unterschidlichen Würfelnetze gibt.
Doch besteht in der Heim-Theorie keine Chance, die Supersymmetrie zu integrieren, was bei den Würfelquanten und ihrer inneren Textur-Dynamik ein fundamentaler Bestandteil ist.
Sobald die Supersymmetrie bewiesen wurde, scheiden die Heim-Theorien als eigenständige Theorien aus. Wird hingegen die Supersymmetrie widerlegt, dann ist meine Theorie der Würfelquanten unzutreffend (und auch die M-Theorie).
Berechnungen zur Würfeltextur lassen nun aber erkennen, dass sich wahrscheinlich die Metronen in die Würfelquantenbeschreibung integrieren lassen, so dass dadurch dann die erweiterte HT im Rahmen der Hexomino-Geometrie auch bei existenter SUSY erhalten bleibt.
Die Supersymmetrie hingegen halte ich für ein mathematisches Design-Signal, es vervollständigt die mathematische Architektur des Universums. Daher kann ich gerade auch im Rahmen des ID die Richtigkeit der Supersymmetrie voraussagen.
Genaueres dazu in einem ausführlichen Extra-Beitrag später an anderer Stelle.
Edit: Siehe meine Korrektur zu diesen Aussagen in den Kommentaren. SUSY und EHT sind vereinbar. EHT benötigt nicht den Higgs-Mechanismus, liefert aber den Higgs-Bosonen entsprechende Zustandsgrößen für die Massenherleitung. (Andere Alternativen zu Higgs findet man auch hier:
http://xstructure.inr.ac.ru/x-bin/subthemes3.py?level=1&index1=271624&skip=0 )
Meine späteren Korrekturen nochmals im Haupttext:
Heim-Theorie und SUSY
Je besser man die Heimtheorie versteht, desto mehr kann man über sie aussagen. Mittlerweile sehe ich keinen Grund, warum die HT SUSY ausschließen sollte. Der Schlüssel liegt in der EHT mit ihren inneren acht Dimensionen (nicht zu verwechsln mit den äußeren Raumzeitdimensionen). Die ETH kennt zwar nicht Gluonen und Quarks als Einzelteilchen, wie sie gerne in der Standardtheorie tabelliert werden, doch ist das auch nicht nötig, denn als verbundene Zustandsgrößen tauchen Gluonen und Quarks in ihrer Einheit, in der man sie auch in Natura antrifft, genauso auf. Im Rahmen einer solchen Beschreibung - bekannt im Apparat der QCD - kann nun auch eine Supersymmetrie dort verknüpft werden.
Für die Heim Theorie wird damit ein Higgs-Mechanismus nicht als notwendig gebraucht (Higgs-Bosonen können aber in ihr eine Entsprechung finden), sie kommt auch ohne diesen Mechanismus aus, und kann in beiden Fällen aber die SUSY enthalten (ähnlich wie die LQG).
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Montag, 19. März 2007
E8 Lie Gruppe kartiert
klauslange,17:19h
Eine sehr wichtige Arbeit konnte nun abgeschlossen werden:
Die Kartierung der Lie-Gruppe E8.
http://www.sciencedaily.com/releases/2007/03/070319090520.htm
Diese fundamentale Arbeit ist sehr wichtig für die weitere Erforschung von Theorien, die eine komplexe Geometrie benötigen. So auch für die Weltformel.
Die Kartierung der Lie-Gruppe E8.
http://www.sciencedaily.com/releases/2007/03/070319090520.htm
Diese fundamentale Arbeit ist sehr wichtig für die weitere Erforschung von Theorien, die eine komplexe Geometrie benötigen. So auch für die Weltformel.
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Freitag, 2. März 2007
Time to replace the standard model ?
klauslange,16:59h
Aufregende Entdeckungen am Tevatron zeigen schwache Anzeichen einer speziellen Form des Higgs-Bosons bei 160 GeV.
Die Einzelmessungen reichen zwar noch nicht für eine bestätigte Entdeckung, jedoch ergibt das Gesamtbild gute Hinweise auf Supersymmetrie:
http://www.newscientist.com/article/mg19325934.600-higgs-boson-glimpses-of-the-god-particle.html
Die Einzelmessungen reichen zwar noch nicht für eine bestätigte Entdeckung, jedoch ergibt das Gesamtbild gute Hinweise auf Supersymmetrie:
http://www.newscientist.com/article/mg19325934.600-higgs-boson-glimpses-of-the-god-particle.html
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Dienstag, 6. Februar 2007
Würfeltexturen: Spuren in der Hintergrundstrahlung
klauslange,10:50h
In meinen Arbeiten zu den Würfelnetzen habe ich gezeigt, dass die unterschiedlichen Gestalten der Würfelnetze eine Signatur der Raumzeit widerspiegelt und in der Lage ist, die Energie/Materie-Zusammensetzung des Universums aufzuzeigen (siehe http://designale.blogger.de/stories/587200/ ).
Da ein ausführliches Papier zu den Würfeltexturen nun abgeschlossen ist (siehe http://designale.blogger.de/stories/635802/ ), möchte ich folgende Schlussfolgerung präsentieren, die sich nun anderweitig aus der Stringtheorie ergibt:
Wenn wir einen Würfel als Raum- bzw. Zeitquant auffassen, dann sehen wir, dass aufgrund der zugrundeliegenden Würfelnetze sich die gebildeten Würfel in ihren Texturen unterscheiden. Diese Unterschiede müssen sich dann aber durch signifikante Schwankungen in der Hintergrundstrahlung des Universums abbilden, wie das auch für die Materie/Energie-Zusammensetzung gilt.
Interessant ist nun, dass sich ein solcher Zusammenhang geradezu zwangsläufig aus dem Bild der Texturen von Quanten ergibt.
Dass dieser Ansatz ein Analogon zur M-Theorie, speziell zur Stringtheorie, bildet, wird nun dadurch deutlich, dass diese unterschidliche Texturen als Kennung von Extradimensionen verstanden werden und nun Forscher herausfanden, wie sich diese extradimensionalen Calabi-Yau-Räume nach der Stringtheorie in der Hintergrundstrahlung eingeprägt haben sollte.
http://www.sciencedaily.com/releases/2007/02/070203103355.htm
Mir geht es dabei noch nicht um die konkreten Einprägungen, sondern überhaupt darum, dass man welche indirekt in der Hintergrundstrahlung entdecken sollte. Dieser Umstand ergibt sich sofort aus den Würfeltexturen.
Da ein ausführliches Papier zu den Würfeltexturen nun abgeschlossen ist (siehe http://designale.blogger.de/stories/635802/ ), möchte ich folgende Schlussfolgerung präsentieren, die sich nun anderweitig aus der Stringtheorie ergibt:
Wenn wir einen Würfel als Raum- bzw. Zeitquant auffassen, dann sehen wir, dass aufgrund der zugrundeliegenden Würfelnetze sich die gebildeten Würfel in ihren Texturen unterscheiden. Diese Unterschiede müssen sich dann aber durch signifikante Schwankungen in der Hintergrundstrahlung des Universums abbilden, wie das auch für die Materie/Energie-Zusammensetzung gilt.
Interessant ist nun, dass sich ein solcher Zusammenhang geradezu zwangsläufig aus dem Bild der Texturen von Quanten ergibt.
Dass dieser Ansatz ein Analogon zur M-Theorie, speziell zur Stringtheorie, bildet, wird nun dadurch deutlich, dass diese unterschidliche Texturen als Kennung von Extradimensionen verstanden werden und nun Forscher herausfanden, wie sich diese extradimensionalen Calabi-Yau-Räume nach der Stringtheorie in der Hintergrundstrahlung eingeprägt haben sollte.
http://www.sciencedaily.com/releases/2007/02/070203103355.htm
Mir geht es dabei noch nicht um die konkreten Einprägungen, sondern überhaupt darum, dass man welche indirekt in der Hintergrundstrahlung entdecken sollte. Dieser Umstand ergibt sich sofort aus den Würfeltexturen.
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Donnerstag, 28. Dezember 2006
Poincaré Vermutung begründet höherdimensionale Räume
klauslange,12:17h
Ein interessanter Grundgedanke in der Modellbildung ist dieser:
Wenn Du die Wirklichkeit beschreibst, dann suche dazu das einfachste Modell, das nach den bisherigen Beobachtungen möglich ist.
Diese Idee der Einfachheit in der Natur hat sich schon gut bewährt. Ein Beispiel ist in den Planetenbahnen zu sehen. Man versuchte die Planetenbewegungen durch sog. Epizyklen zu erklären, weil man den Kreis als fundamentale Einheit ansah. So konstruierte man Kreisbahnen, die sich wieder um die Bahnpunkte eines größeren Kreises bewegten usw. Man näherte sich mit diesen Konstruktionen doch ganz gut an die beobachteten Planetenbahnen an, hatte dafür aber ein hochkompliziertes System. Mit der Zugrundelegung von elliptischen Planetenbahnen konnten die Berechnungen wesentlich vereinfacht werden. Nicht nur das, die Planeten bewegen sich wirklich auf elliptischen Bahnen. Die einfachere mathematische Beschreibung entspricht sogar der Wirklichkeit der Himmelsmechanik.
Viele Kritiker stehen nun mit der Argumentation der Vereinfachung des Modells der Verwendung von Extradimensionen der Raumzeit entgegen. Sie sagen, dass Extradimensionen die mathematische Beschreibung unnötig verkomplizieren würden und schon von daher sehr skeptisch zu beurteilen seien.
Doch genau das Gegenteil trifft zu. Anhand der Poincaré - Vermutung möchte ich das verdeutlichen.
Schauen wir uns die Poincaré Vermutung an. Dies tun wir in leicht verständlicher Weise mit Hilfe des guten "Zeit"-Artikels
http://www.zeit.de/2006/35/Mathe-Topologie .
Interessant ist hierbei, dass die topologische Oberflächenbestimmung ausgerechnet für die Dimension n = 3 am kompliziertesten ist. Seit 1904 harrte dieser Fall einer Lösung und nun nach 100 Jahren gilt das Rätsel als gelöst.
Für höhere Dimesnionenzahlen ab n=4 sind die topologischen Betrachtungen viel einfacher (also relativ zum Problem, für sich genommen ist das ganze Prozedere alles andere als trivial).
Wir sehen somit, dass die Verwendung höherer Dimensionen auch aus topologischer Sicht - das ist bei dieser Betrachtung wesentlich - die Modellierung erheblich vereinfacht und nicht unnötig umständlicher gestaltet.
Von daher spricht das Vereinfachungsprinzip für Extradimensionen der Raumzeit und nicht dagegen.
Wenn Du die Wirklichkeit beschreibst, dann suche dazu das einfachste Modell, das nach den bisherigen Beobachtungen möglich ist.
Diese Idee der Einfachheit in der Natur hat sich schon gut bewährt. Ein Beispiel ist in den Planetenbahnen zu sehen. Man versuchte die Planetenbewegungen durch sog. Epizyklen zu erklären, weil man den Kreis als fundamentale Einheit ansah. So konstruierte man Kreisbahnen, die sich wieder um die Bahnpunkte eines größeren Kreises bewegten usw. Man näherte sich mit diesen Konstruktionen doch ganz gut an die beobachteten Planetenbahnen an, hatte dafür aber ein hochkompliziertes System. Mit der Zugrundelegung von elliptischen Planetenbahnen konnten die Berechnungen wesentlich vereinfacht werden. Nicht nur das, die Planeten bewegen sich wirklich auf elliptischen Bahnen. Die einfachere mathematische Beschreibung entspricht sogar der Wirklichkeit der Himmelsmechanik.
Viele Kritiker stehen nun mit der Argumentation der Vereinfachung des Modells der Verwendung von Extradimensionen der Raumzeit entgegen. Sie sagen, dass Extradimensionen die mathematische Beschreibung unnötig verkomplizieren würden und schon von daher sehr skeptisch zu beurteilen seien.
Doch genau das Gegenteil trifft zu. Anhand der Poincaré - Vermutung möchte ich das verdeutlichen.
Schauen wir uns die Poincaré Vermutung an. Dies tun wir in leicht verständlicher Weise mit Hilfe des guten "Zeit"-Artikels
http://www.zeit.de/2006/35/Mathe-Topologie .
Interessant ist hierbei, dass die topologische Oberflächenbestimmung ausgerechnet für die Dimension n = 3 am kompliziertesten ist. Seit 1904 harrte dieser Fall einer Lösung und nun nach 100 Jahren gilt das Rätsel als gelöst.
Für höhere Dimesnionenzahlen ab n=4 sind die topologischen Betrachtungen viel einfacher (also relativ zum Problem, für sich genommen ist das ganze Prozedere alles andere als trivial).
Wir sehen somit, dass die Verwendung höherer Dimensionen auch aus topologischer Sicht - das ist bei dieser Betrachtung wesentlich - die Modellierung erheblich vereinfacht und nicht unnötig umständlicher gestaltet.
Von daher spricht das Vereinfachungsprinzip für Extradimensionen der Raumzeit und nicht dagegen.
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Donnerstag, 14. Dezember 2006
Würfeltexturen: Dynamische Transformationen
klauslange,14:48h
In einer neuen Arbeit konnte ich anhand der Dynamik von Würfeltexturen zeigen, wie man verhältnismäßig einfach ein geometrisches Modell finden kann, um mit Hexominos eine supersymmetrische Architektur zu beschreiben, die neben eine 11 dimensionalen Raumzeit auch noch weitere 13 informationstragende Dimensionen darstellt.
Neben den dort zwanglos abzuleitenden Analogien zur M-Theorie zeigt sie auch eine Möglichkeit wie die Heim-Theorie Bestand haben kann, auch wenn die Supersymmetrie existiert, wovon auszugehen ist.
Hier das Papier:
Zur Dynamik von Würfeltexturen
Im Gegensatz dazu kann nur unter erheblichem Aufwand eine supersymmetrische Transformation einer 11D zu einer 26D Theorie mit fermionischen Dimensionen generiert werden, zumal das sehr unanschaulich ist.
Zum Beispiel:
http://arxiv.org/abs/hep-th/0612116
Es geht darum, wie eine 11D-Struktur mit einer 26D-Struktur korrespondiert, wobei zu klären wäre, was man unter diesen weiteren - formalen - Dimensionen verstehen soll. Neben den zusätzlichen Raumdimensionen gibt es ja noch solche, die man als Spiegeldimensionen der Supersymmetrie bezeichnen kann und nicht einfach der Raumzeit zugerechnet werden können. Sie enthalten Informationen über den gebrochenen Zustand der Supersymmetrie in unserem Universum.
Neben den dort zwanglos abzuleitenden Analogien zur M-Theorie zeigt sie auch eine Möglichkeit wie die Heim-Theorie Bestand haben kann, auch wenn die Supersymmetrie existiert, wovon auszugehen ist.
Hier das Papier:
Zur Dynamik von Würfeltexturen
Im Gegensatz dazu kann nur unter erheblichem Aufwand eine supersymmetrische Transformation einer 11D zu einer 26D Theorie mit fermionischen Dimensionen generiert werden, zumal das sehr unanschaulich ist.
Zum Beispiel:
http://arxiv.org/abs/hep-th/0612116
Es geht darum, wie eine 11D-Struktur mit einer 26D-Struktur korrespondiert, wobei zu klären wäre, was man unter diesen weiteren - formalen - Dimensionen verstehen soll. Neben den zusätzlichen Raumdimensionen gibt es ja noch solche, die man als Spiegeldimensionen der Supersymmetrie bezeichnen kann und nicht einfach der Raumzeit zugerechnet werden können. Sie enthalten Informationen über den gebrochenen Zustand der Supersymmetrie in unserem Universum.
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Montag, 23. Oktober 2006
Vom Würfelnetz zum Raumquant: Kosmologische Kenngrößen berechnet!
klauslange,12:11h
Nach den mathematischen Vorarbeiten zur Begründung einer Würfelnetzgeometrie, die ich hier im Beitrag
http://designale.blogger.de/stories/496417/
vorstellte, habe ich nun eine erste Verknüpfung zu physikalischen Kenngrößen vornehmen können und eine sehr gute Übereinstimmung erzielt:
Vom Würfelnetz zum Raumquant
Diese ganze Betrachtung wirft eine interessante Frage auf:
Nach dem Urknallmodell hatte ja das gesamte Universums einst die größe eines einzigen Quants.
Nehmen wir diese Hypothese des Anfangs als wahr an, dann wäre das heutige Universum nichts anderes als ein einziges aufgeblähtes Quant.
Frage: Wie kann ein einziges Quant selbst wiederum aus mehreren Quanten bestehen?
Wenn wir heute unser Universum betrachten finden wir sehr viele Quanten als Bestandteil des Universums vor. Statt einer einfachen Ausdehnung - egal ob nun mit oder ohne Inflation - ändert ja an der Anzahl des Quanten nichts.
Es sei denn, dass diese Ausdehnung eben eine Art Quantenaufteilung wäre, gleich einer Zellteilung, oder eben gleichzeitig viele Quanten als Verbund von vornherein das Universum bildeten, also man ein quasi ausgebildetes Universum vom Anfang her schon hat, dem aber stets weitere Quanten hinzugefügt werden, was man heute als Expansion des Raumes wahrnimmt.
Wir würden uns mit der Quantenteilung bzw. Hinzufügung also auf dem Boden der Quasi-Steady-State Modellen bewegen.
Genauere Schlussfolgerungen können nach einer Analyse der angekündigten Untersuchung zur Würfeltexturfluktuierung gemacht werden.
Während jedenfalls das Urknallmodell dunkle Materie und dunkle Energie nicht vorhersagte, sondern erst nachträglich ins Modell eingeführt werden musste, wird es im Rahmen der Würfelnetzgeometrie zwangsläufig vorhergesagt.
Ferner wird vorhergesagt, dass ein einziges Quant des Universums die Relationen der Gesamtenergiebilanz des Universums repräsentiert. Eine solche Repräsentation der Gesamtstruktur des Ganzen in seiner kleinsten Einheit kennen wir eigentlich nur in der Zell-DNA eines Organismus. Jede einzelne Zelle repräsentiert in sich auch stets die Gesamtstruktur des gesamten Organismus, auch wenn die Zelle selbst für eine bestimmte Aufgabe spezialisiert ist.
Natürlich ist auch im Rahmen der Würfelnetzgeometrie das Urknallmodell noch nicht aus dem Rennen, aber dies liegt an der Anpassungsfähigkeit des Urknallmodells, wie man anhand unvorhergesehener Beobachtungen wie beschleunigte Expansion, dunkle Materie und dunkler Energie sieht, nicht an der Würfelnetzgeometrie, die man als Verknüpfung von M-Theorie und Loop Quantengravitation auffassen kann. Und diese beiden Theorien lassen einen Urknall zu, auch wenn er aus diesen nicht zwingend folgt, wenn man spekulative Extrapolationen außen vor lässt.
http://designale.blogger.de/stories/496417/
vorstellte, habe ich nun eine erste Verknüpfung zu physikalischen Kenngrößen vornehmen können und eine sehr gute Übereinstimmung erzielt:
Vom Würfelnetz zum Raumquant
Diese ganze Betrachtung wirft eine interessante Frage auf:
Nach dem Urknallmodell hatte ja das gesamte Universums einst die größe eines einzigen Quants.
Nehmen wir diese Hypothese des Anfangs als wahr an, dann wäre das heutige Universum nichts anderes als ein einziges aufgeblähtes Quant.
Frage: Wie kann ein einziges Quant selbst wiederum aus mehreren Quanten bestehen?
Wenn wir heute unser Universum betrachten finden wir sehr viele Quanten als Bestandteil des Universums vor. Statt einer einfachen Ausdehnung - egal ob nun mit oder ohne Inflation - ändert ja an der Anzahl des Quanten nichts.
Es sei denn, dass diese Ausdehnung eben eine Art Quantenaufteilung wäre, gleich einer Zellteilung, oder eben gleichzeitig viele Quanten als Verbund von vornherein das Universum bildeten, also man ein quasi ausgebildetes Universum vom Anfang her schon hat, dem aber stets weitere Quanten hinzugefügt werden, was man heute als Expansion des Raumes wahrnimmt.
Wir würden uns mit der Quantenteilung bzw. Hinzufügung also auf dem Boden der Quasi-Steady-State Modellen bewegen.
Genauere Schlussfolgerungen können nach einer Analyse der angekündigten Untersuchung zur Würfeltexturfluktuierung gemacht werden.
Während jedenfalls das Urknallmodell dunkle Materie und dunkle Energie nicht vorhersagte, sondern erst nachträglich ins Modell eingeführt werden musste, wird es im Rahmen der Würfelnetzgeometrie zwangsläufig vorhergesagt.
Ferner wird vorhergesagt, dass ein einziges Quant des Universums die Relationen der Gesamtenergiebilanz des Universums repräsentiert. Eine solche Repräsentation der Gesamtstruktur des Ganzen in seiner kleinsten Einheit kennen wir eigentlich nur in der Zell-DNA eines Organismus. Jede einzelne Zelle repräsentiert in sich auch stets die Gesamtstruktur des gesamten Organismus, auch wenn die Zelle selbst für eine bestimmte Aufgabe spezialisiert ist.
Natürlich ist auch im Rahmen der Würfelnetzgeometrie das Urknallmodell noch nicht aus dem Rennen, aber dies liegt an der Anpassungsfähigkeit des Urknallmodells, wie man anhand unvorhergesehener Beobachtungen wie beschleunigte Expansion, dunkle Materie und dunkler Energie sieht, nicht an der Würfelnetzgeometrie, die man als Verknüpfung von M-Theorie und Loop Quantengravitation auffassen kann. Und diese beiden Theorien lassen einen Urknall zu, auch wenn er aus diesen nicht zwingend folgt, wenn man spekulative Extrapolationen außen vor lässt.
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Mittwoch, 9. August 2006
Materie und Zahlen
klauslange,01:29h
Wie sich einfache Zahlenverhältnisse in der materiellen Welt darstellen, zeigt folgendes Beispiel anhand des Massenverhältnisses von Elektronen und Protonen:
http://motls.blogspot.com/2006/04/evolving-proton-electron-mass-ratio.html
Ferner geraten zunehmend exotischere Materieformen in den Blickpunkt:
http://motls.blogspot.com/2006/08/will-desy-produce-axions.html
Ganz aktuell auch auf der Ebene der Quarks:
http://www.theregister.co.uk/2006/10/24/exotic_baryons/
http://motls.blogspot.com/2006/04/evolving-proton-electron-mass-ratio.html
Ferner geraten zunehmend exotischere Materieformen in den Blickpunkt:
http://motls.blogspot.com/2006/08/will-desy-produce-axions.html
Ganz aktuell auch auf der Ebene der Quarks:
http://www.theregister.co.uk/2006/10/24/exotic_baryons/
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Donnerstag, 6. Juli 2006
Würfelnetz-Geometrie als fundamentale Beschreibung des Universums
klauslange,14:55h
Die Grundlagenphysik befindet sich im Aufbruch.
Man gibt sich nicht mehr mit einem Flickenteppich unterschiedlicher Theorien für die Beschreibung von verschiedenen Teilbereichen zufrieden, sondern möchte gleich den großen Wurf: Eine Theorie für alles!
Diesen Anspruch kann ich nur unterstützen, wenn man unter "alles" eben nur die Vereinigung der Beschreibung aller natürlichen Phänomene - seien es alle Kräfte, alle Skalen im Mikro- wie im Makrokosmos oder alle Zustände der Materie etc.- meint.
Zu begrüßen sind diese Bestrebungen hauptsächlich aus zweierlei Gründen:
a) Zum einen gibt man implizit zu, dass man von einem einheitlichen Aufbau des Universums ausgeht, was man bei konsequenter Zugrundelegung des Zufalls als Fundament des Weltgeschehens eben nicht annehmen dürfte.
b) Zum anderen gelangt man bei diesen Bemühungen zu der Erkenntnis, dass die Naturgesetze und der Aufbau des Universums nicht nur im messbarem Bereich physikalischer Instrumente liegt. Dass den Messinstrumenten der Physiker eben auch grundlegende Ordnungen der Natur verborgen bleiben können, die sich nur der mathematischen Logik erschließen. Gemeint sind hier vor allem das eventuelle Vorhandensein von Zusatzdimensionen, die zumindest teilweise unterhalb der Plancklänge liegen. Also in einem Bereich, in dem man die prinzipiell zufälligen Vakuumfluktuationen ansiedelt. Solche Zusatzdimensionen würden sich aber durch geometrische Ordnung auszeichnen und eben den Fluktuationen Grenzen aufweisen, auch wenn uns diese Ordnung verborgen bleibt. Allenfalls kann man auf die ein oder andere verborgene Raumdimension indirekt schließen bzw. deren Vorhandensein durch Messungen plausibel machen. Was also für unsere Apparaturen prinzipiell unbestimmbar ist, muss nicht dem prinzipiellem Zufall zugerechnet werden. Wir sehen: Es besteht zumindest die Möglichkeit, dass was nach der Quantenmechanik als prinzipieller Zufall ERSCHEINT, doch einer inneren - verborgenen - geometrischen Ordnung gehorcht.
Fazit: Wenn man den Intelligent Design Ansatz deswegen als nicht wissenschaftlich ansieht, weil die offensichtlichen Komplexitäten angeblich nur als konstruiert ERSCHEINEN, aber doch in wirklichkeit ungerichtete Zufallsprozesse sein sollen, so kann man jetzt mit Fug und Recht entgegnen: Die offensichtlichen Zerfallsprozesse radioaktiver Elemente, die prinzipiell nur durch Wahrscheinlichkeitsamplituden im Mikrokosmos beschreibbar sind, ERSCHEINEN eben nur als zufällig, dahinter KANN sich aber doch eine geometrische Architektur verbergen, die nun einmal einen Architekten benötigt. Wie die neuen Weltmodelle mit Extradimensionen belegen, ist das nicht so abwegig, wie man das gerne den Forschern des Intelligent Design vorwirft. Der "prinzipielle Zufall" in den Evolutionsprinzipien der unbelebten und belebten Natur wäre also nur ein Lückenfüller für eine bis dato unbekannte und unverstandene Ordnung hinter der sichtbaren Bühne des Weltgeschehens.
Selbstverständlich versucht man gemäß dem Zeitgeist diese Ansätze aus der String- bzw. M-Theorie dazu zu benutzen, um unendlich viele Universen und die ewige Existenz von Materie plausibel zu machen, damit man nicht mehr über die Feinabstimmung dieses Universums grübeln muss und dadurch notgedrungen eine "Hintertür" für einen Schöpfer des Alls offen hält. Doch solche Nebenlösungen wie Multiversen oder ewig zyklische Universen sind ja nur ein Anzeichen dafür, dass noch nicht alle Randbedingungen bekannt sind oder/und das Gleichungssystem noch unvollständig oder das vorhandene Modell noch zu grobkörnig ist. Ferner kann man in jeder Formel hypothetisch für die Zeit Werte eintragen, die aber rein sachlich nicht mehr sinnvoll sind, weil eben durch unbekannte Randbedingungen die Definitionsmenge längst verlassen wurde.
Aus diesem Grunde habe ich vor einiger Zeit damit angefangen, einen Ansatz zu entwickeln, um das vollständige Grundgerüst des Universums zu beschreiben.
Dabei ging ich von den drei bekannten Dimensionen des Raumes aus und unterteilte diesen Raum mathematisch in Einheitswürfel als kleinste Bausteine des 3D. Wenn man nun diese Würfel aufklappt, erhält man elf verschiedene Würfelnetze (unabhängig von Reflexion bzw. Rotation), die eine duale Signatur offenbaren, wie wir sie bislang nur aus der M-Theorie kennen.
Die ersten mathematischen Grundlagen dieser Würfelnetzgeometrie habe ich nun im Matheplaneten.com veröffentlicht und soll auch den Lesern hier nicht vorenthalten werden:
http://www.matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/fav.php?op=view&fav_id=20741&agid=156
Neueste Berechnungen offenbaren kosmologische Resultate unter
http://designale.blogger.de/stories/587200/
Die weitere Erforschung und auch Verknüpfung mit der Physik findet in der Hexomino AG statt, die ich leite und an der jeder sich dort gerne beteiligen kann(unter Auswahl-->Arbeitsgruppen) :
http://www.matheplanet.com
Man gibt sich nicht mehr mit einem Flickenteppich unterschiedlicher Theorien für die Beschreibung von verschiedenen Teilbereichen zufrieden, sondern möchte gleich den großen Wurf: Eine Theorie für alles!
Diesen Anspruch kann ich nur unterstützen, wenn man unter "alles" eben nur die Vereinigung der Beschreibung aller natürlichen Phänomene - seien es alle Kräfte, alle Skalen im Mikro- wie im Makrokosmos oder alle Zustände der Materie etc.- meint.
Zu begrüßen sind diese Bestrebungen hauptsächlich aus zweierlei Gründen:
a) Zum einen gibt man implizit zu, dass man von einem einheitlichen Aufbau des Universums ausgeht, was man bei konsequenter Zugrundelegung des Zufalls als Fundament des Weltgeschehens eben nicht annehmen dürfte.
b) Zum anderen gelangt man bei diesen Bemühungen zu der Erkenntnis, dass die Naturgesetze und der Aufbau des Universums nicht nur im messbarem Bereich physikalischer Instrumente liegt. Dass den Messinstrumenten der Physiker eben auch grundlegende Ordnungen der Natur verborgen bleiben können, die sich nur der mathematischen Logik erschließen. Gemeint sind hier vor allem das eventuelle Vorhandensein von Zusatzdimensionen, die zumindest teilweise unterhalb der Plancklänge liegen. Also in einem Bereich, in dem man die prinzipiell zufälligen Vakuumfluktuationen ansiedelt. Solche Zusatzdimensionen würden sich aber durch geometrische Ordnung auszeichnen und eben den Fluktuationen Grenzen aufweisen, auch wenn uns diese Ordnung verborgen bleibt. Allenfalls kann man auf die ein oder andere verborgene Raumdimension indirekt schließen bzw. deren Vorhandensein durch Messungen plausibel machen. Was also für unsere Apparaturen prinzipiell unbestimmbar ist, muss nicht dem prinzipiellem Zufall zugerechnet werden. Wir sehen: Es besteht zumindest die Möglichkeit, dass was nach der Quantenmechanik als prinzipieller Zufall ERSCHEINT, doch einer inneren - verborgenen - geometrischen Ordnung gehorcht.
Fazit: Wenn man den Intelligent Design Ansatz deswegen als nicht wissenschaftlich ansieht, weil die offensichtlichen Komplexitäten angeblich nur als konstruiert ERSCHEINEN, aber doch in wirklichkeit ungerichtete Zufallsprozesse sein sollen, so kann man jetzt mit Fug und Recht entgegnen: Die offensichtlichen Zerfallsprozesse radioaktiver Elemente, die prinzipiell nur durch Wahrscheinlichkeitsamplituden im Mikrokosmos beschreibbar sind, ERSCHEINEN eben nur als zufällig, dahinter KANN sich aber doch eine geometrische Architektur verbergen, die nun einmal einen Architekten benötigt. Wie die neuen Weltmodelle mit Extradimensionen belegen, ist das nicht so abwegig, wie man das gerne den Forschern des Intelligent Design vorwirft. Der "prinzipielle Zufall" in den Evolutionsprinzipien der unbelebten und belebten Natur wäre also nur ein Lückenfüller für eine bis dato unbekannte und unverstandene Ordnung hinter der sichtbaren Bühne des Weltgeschehens.
Selbstverständlich versucht man gemäß dem Zeitgeist diese Ansätze aus der String- bzw. M-Theorie dazu zu benutzen, um unendlich viele Universen und die ewige Existenz von Materie plausibel zu machen, damit man nicht mehr über die Feinabstimmung dieses Universums grübeln muss und dadurch notgedrungen eine "Hintertür" für einen Schöpfer des Alls offen hält. Doch solche Nebenlösungen wie Multiversen oder ewig zyklische Universen sind ja nur ein Anzeichen dafür, dass noch nicht alle Randbedingungen bekannt sind oder/und das Gleichungssystem noch unvollständig oder das vorhandene Modell noch zu grobkörnig ist. Ferner kann man in jeder Formel hypothetisch für die Zeit Werte eintragen, die aber rein sachlich nicht mehr sinnvoll sind, weil eben durch unbekannte Randbedingungen die Definitionsmenge längst verlassen wurde.
Aus diesem Grunde habe ich vor einiger Zeit damit angefangen, einen Ansatz zu entwickeln, um das vollständige Grundgerüst des Universums zu beschreiben.
Dabei ging ich von den drei bekannten Dimensionen des Raumes aus und unterteilte diesen Raum mathematisch in Einheitswürfel als kleinste Bausteine des 3D. Wenn man nun diese Würfel aufklappt, erhält man elf verschiedene Würfelnetze (unabhängig von Reflexion bzw. Rotation), die eine duale Signatur offenbaren, wie wir sie bislang nur aus der M-Theorie kennen.
Die ersten mathematischen Grundlagen dieser Würfelnetzgeometrie habe ich nun im Matheplaneten.com veröffentlicht und soll auch den Lesern hier nicht vorenthalten werden:
http://www.matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/fav.php?op=view&fav_id=20741&agid=156
Neueste Berechnungen offenbaren kosmologische Resultate unter
http://designale.blogger.de/stories/587200/
Die weitere Erforschung und auch Verknüpfung mit der Physik findet in der Hexomino AG statt, die ich leite und an der jeder sich dort gerne beteiligen kann(unter Auswahl-->Arbeitsgruppen) :
http://www.matheplanet.com
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