Montag, 9. Juli 2007
Zur Dynamik von Würfeltexturen
Nun konnte die Hauptarbeit zur Hexomino/Würfelnetz-Geometrie als Meta-Theorie fertiggestellt werden.

Das Papier ist auf dem Matheplaneten jetzt veröffentlicht.

Weiteres im Beitrag

http://designale.blogger.de/stories/635802/

Zur kosmologischen Relevanz siehe auch

http://designale.blogger.de/stories/587200/

und

http://designale.blogger.de/stories/687387/
.

Ferner zur Verbindung von SUSY und Heim-Theorie:

http://designale.blogger.de/stories/790136/

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Montag, 25. Juni 2007
Cygnus X-3 und eine weitere Extra-Dimension
Folgende interesante Meldung ist es Wert beachtet zu werden:

http://space.newscientist.com/article/dn12120-astronomers-look-to-quark-stars-for-a-fifth-dimension.html

Beobachtungen eines Doppelsternsystems in Cygnus X-3 lassen vermuten, dass es sich bei einem der Begleiter um einen Quark-Stern handeln könnte, der aus strange-Quarks besteht.

Doch dies wäre in einer Welt aus nur drei Raumdimensionen nicht möglich, er könnte nicht stabil sein sondern würde weiter zu einem schwarzen Loch kollabieren. Bisher geht man davon aus, dass nur Neutronensterne die einzige stabile Stadium vor dem Kollabs zu einem schwarzen Loch sein kann.

Das Quark-Stadium ist nur ein instabiles Zwischenstadium hin zu einem schwarzen Loch.

Sollte sich also wirklich bestätigen, dass wir in Cygnus X-3 einen stabilen Quark-Star sehen, dann muss unser Raum mehr als drei Dimensionen besitzen. Insgsamt hätten wir also zumindest noch eine fünfte Dimension.

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LHC und die schwarzen Mini-Löcher
Eine sehr gelungen allgemeinverständliche Beschreibung einer Möglichkeit von aufregenden Entdeckungen von Extradimensionen wird im folgendem Artikel gegeben:

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/hintergrund/279214.html?page=0

Es darum unter welchen Umständen das LHC in Genf schwarze Mini-Löcher produzieren könnte und warum das ein Nachweis für Extra-Dimensionen wäre und warum es deswegen gleichzeitig ungefährlich ist, wenn diese im LHC entstehen.

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Mittwoch, 20. Juni 2007
Anhaltende Gerüchte über die Entdeckung des Higgs-Bosons
Das Higgs-Boson, oder auch als Gottes-Teilchen bezeichnet, weil es erst allen anderen Teilchen die Masse gibt, macht von sich reden, da Gerüchte über dessen Nachweis am Tevatron im Umlauf sind. Da entsprechende Nachweise aber abgesichert werden müssten, scheinen die Physiker noch mit einer offiziellen Erfolgsmeldung zu warten und überprüfen lieber ihre Rechnungen und Messungen.

In der Hoffnung, aus der Überschrift dieses Beitrages noch in diesem Jahr das Wort "Gerüchte" streichen zu können, erst einmal folgender Artikel zum Stand der Gerüchte:

http://www.wired.com/science/discoveries/news/2007/06/higgsboson

dazu noch die Initialzündung aus März/2007:

http://www.newscientist.com/article/mg19325934.600-higgs-boson-glimpses-of-the-god-particle.html

Updates auf der Higgs Discovery Group Page:

http://www-cdf.fnal.gov/physics/new/hdg/hdg.html

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Dienstag, 19. Juni 2007
No black holes?
Es folgt ein Beispiel das zeigt, dass man sich nie 100% sicher sein kann, ob die bisherigen Alternativen zu den bestehenden Modellen wirklich bedacht und ausgeschlossen wurden.

Ohne nun das neue Resultat gleich unterstützen zu wollen, so ist es doch bemerkenswert, wie neue mathematische Kalkulationen aus Schwarzen Löchern nun Schwarze Sterne machen, die für einen entfernten Beobachter wie uns das gleiche Verhalten zeigen, aber doch etwas anderes sind.

NewScientist berichtet:

http://space.newscientist.com/article/dn12089-do-black-holes-really-exist.html

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Mittwoch, 16. Mai 2007
Eine fünfte Naturkraft?
Folgender Artikel weckte mein Interesse:

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/278122.html

Um eine genauere Aussage dazu abgeben zu können, benötige ich aber genaueres Material.

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Dienstag, 15. Mai 2007
Heim-Theorien und Würfeltexturen: Eine mögliche Verbindung zur Supersymmetrie
In meiner Linkliste habe ich zwei Links bzgl. der Heimtheorie-Forschung aufgenommen. Aufgrund der Metronen, die an den Seitenflächen meiner Würfelquantengeometrie erinnern, sah ich die Möglichkeit einer Dualität zwischen beiden Theorien.

Dennoch gibt es keinen Weg in den Heim-Theorie-Varianten verlässlich die Supersymmetrie abzuleiten.

Keine der Varianten/Erweiterungen der Heimtheorie, wie auch ihre Ursprungsfassung, ist mit der Supersymmetrie kompatibel.

Zwar ist der geometrische Ansatz interessant und erinnert mit den Metronen = Flächenquanten entfernt an meinen Ansatz, der solche Flächen benutzt, um Würfelquanten zu generieren. Man kann die gesamte Würfeloberfläche nun als Projektionsfläche eines Metron deuten, wobei interessant ist, dass es die unterschidlichen Würfelnetze gibt.

Doch besteht in der Heim-Theorie keine Chance, die Supersymmetrie zu integrieren, was bei den Würfelquanten und ihrer inneren Textur-Dynamik ein fundamentaler Bestandteil ist.

Sobald die Supersymmetrie bewiesen wurde, scheiden die Heim-Theorien als eigenständige Theorien aus. Wird hingegen die Supersymmetrie widerlegt, dann ist meine Theorie der Würfelquanten unzutreffend (und auch die M-Theorie).

Berechnungen zur Würfeltextur lassen nun aber erkennen, dass sich wahrscheinlich die Metronen in die Würfelquantenbeschreibung integrieren lassen, so dass dadurch dann die erweiterte HT im Rahmen der Hexomino-Geometrie auch bei existenter SUSY erhalten bleibt.

Die Supersymmetrie hingegen halte ich für ein mathematisches Design-Signal, es vervollständigt die mathematische Architektur des Universums. Daher kann ich gerade auch im Rahmen des ID die Richtigkeit der Supersymmetrie voraussagen.

Genaueres dazu in einem ausführlichen Extra-Beitrag später an anderer Stelle.

Edit: Siehe meine Korrektur zu diesen Aussagen in den Kommentaren. SUSY und EHT sind vereinbar. EHT benötigt nicht den Higgs-Mechanismus, liefert aber den Higgs-Bosonen entsprechende Zustandsgrößen für die Massenherleitung. (Andere Alternativen zu Higgs findet man auch hier:

http://xstructure.inr.ac.ru/x-bin/subthemes3.py?level=1&index1=271624&skip=0 )

Meine späteren Korrekturen nochmals im Haupttext:

Heim-Theorie und SUSY

Je besser man die Heimtheorie versteht, desto mehr kann man über sie aussagen. Mittlerweile sehe ich keinen Grund, warum die HT SUSY ausschließen sollte. Der Schlüssel liegt in der EHT mit ihren inneren acht Dimensionen (nicht zu verwechsln mit den äußeren Raumzeitdimensionen). Die ETH kennt zwar nicht Gluonen und Quarks als Einzelteilchen, wie sie gerne in der Standardtheorie tabelliert werden, doch ist das auch nicht nötig, denn als verbundene Zustandsgrößen tauchen Gluonen und Quarks in ihrer Einheit, in der man sie auch in Natura antrifft, genauso auf. Im Rahmen einer solchen Beschreibung - bekannt im Apparat der QCD - kann nun auch eine Supersymmetrie dort verknüpft werden.

Für die Heim Theorie wird damit ein Higgs-Mechanismus nicht als notwendig gebraucht (Higgs-Bosonen können aber in ihr eine Entsprechung finden), sie kommt auch ohne diesen Mechanismus aus, und kann in beiden Fällen aber die SUSY enthalten (ähnlich wie die LQG).

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Montag, 19. März 2007
E8 Lie Gruppe kartiert
Eine sehr wichtige Arbeit konnte nun abgeschlossen werden:

Die Kartierung der Lie-Gruppe E8.

http://www.sciencedaily.com/releases/2007/03/070319090520.htm

Diese fundamentale Arbeit ist sehr wichtig für die weitere Erforschung von Theorien, die eine komplexe Geometrie benötigen. So auch für die Weltformel.

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Freitag, 2. März 2007
Time to replace the standard model ?
Aufregende Entdeckungen am Tevatron zeigen schwache Anzeichen einer speziellen Form des Higgs-Bosons bei 160 GeV.

Die Einzelmessungen reichen zwar noch nicht für eine bestätigte Entdeckung, jedoch ergibt das Gesamtbild gute Hinweise auf Supersymmetrie:

http://www.newscientist.com/article/mg19325934.600-higgs-boson-glimpses-of-the-god-particle.html

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Dienstag, 6. Februar 2007
Würfeltexturen: Spuren in der Hintergrundstrahlung
In meinen Arbeiten zu den Würfelnetzen habe ich gezeigt, dass die unterschiedlichen Gestalten der Würfelnetze eine Signatur der Raumzeit widerspiegelt und in der Lage ist, die Energie/Materie-Zusammensetzung des Universums aufzuzeigen (siehe http://designale.blogger.de/stories/587200/ ).

Da ein ausführliches Papier zu den Würfeltexturen nun abgeschlossen ist (siehe http://designale.blogger.de/stories/635802/ ), möchte ich folgende Schlussfolgerung präsentieren, die sich nun anderweitig aus der Stringtheorie ergibt:

Wenn wir einen Würfel als Raum- bzw. Zeitquant auffassen, dann sehen wir, dass aufgrund der zugrundeliegenden Würfelnetze sich die gebildeten Würfel in ihren Texturen unterscheiden. Diese Unterschiede müssen sich dann aber durch signifikante Schwankungen in der Hintergrundstrahlung des Universums abbilden, wie das auch für die Materie/Energie-Zusammensetzung gilt.

Interessant ist nun, dass sich ein solcher Zusammenhang geradezu zwangsläufig aus dem Bild der Texturen von Quanten ergibt.

Dass dieser Ansatz ein Analogon zur M-Theorie, speziell zur Stringtheorie, bildet, wird nun dadurch deutlich, dass diese unterschidliche Texturen als Kennung von Extradimensionen verstanden werden und nun Forscher herausfanden, wie sich diese extradimensionalen Calabi-Yau-Räume nach der Stringtheorie in der Hintergrundstrahlung eingeprägt haben sollte.

http://www.sciencedaily.com/releases/2007/02/070203103355.htm

Mir geht es dabei noch nicht um die konkreten Einprägungen, sondern überhaupt darum, dass man welche indirekt in der Hintergrundstrahlung entdecken sollte. Dieser Umstand ergibt sich sofort aus den Würfeltexturen.

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