Samstag, 14. Juli 2012
Higgs-Masse im Rahmen der Urwort-Theorie und ihre Konsequenz
Mit dem Wissen der neu Entdeckten Bosonen-Masse von 126 GeV/c^2 des Higgs-Kandidaten gelangt man zu einem neuen Abschätzungsmechanismus im Rahmen der Urwort-Theorie. Die in meiner Urwort-Abhandlung utsusy_v1 (pdf, 290 KB) , Abschnitt 4 verwendeten Berechnungsprinzipien kann man auch für die Higgs-Massen-Abschätzung verwenden, wenn man das Vorzeichen der Exponenten ändert (da man nun bei Bosonen bleibt und nicht zu den Fermionen wechselt):

Masse_Z_Boson = 91 GeV/c^2

Masse_W_Boson = 80 GeV/c^2

Faktor analog zu Abschnitt 4

(2^0 + 2^(-1))

Massen-Abschätzung:

Higgsmasse-Obergrenze = 91 GeV * (2^0 + 2^(-1)) = 136,5 GeV/c^2

Higgsmasse-Untergrenze = 80 GeV * (2^0 + 2^(-1)) = 120 GeV/c^2

Massen-Mittelwert = (136,5 GeV/c^2 + 120 GeV/c^2)/2 = (256,5 GeV/c^2 )/2 = 128,25 GeV/c^2

Das hat auch Auswirkung auf meine Massen-Abschätzung für das Stop Squark. Im Wesentlichen führt das zu einer Halbierung, wie ich in einer neuen Abhandlung kurz erläutern werde, da nun auch der Summand 2^1 für V_min erlaubt ist. Das Stop-Squark ist damit unter der o.a. Voraussetzung also auch bei 344 +- 86 GeV/c^2 zu suchen!

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