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Statt zu fragen, ob Dunkle Materie mit sich wechselwirkt oder nicht, haben Forscher nun ein Resonanzmodell entwickelt, was die zum Teil widersprüchlichen Beobachtungen erklären kann.

Wenn die Dunkle Materie in einer ganz bestimmten Geschwindigkeit aufeinander trifft, dann kollidiert sie untereinander, ansonsten nicht.

Es berichtet scinexx.de.

Doch warum genau diese bestimmte Geschwindigkeit? Das kann mit Extradimensionen erklärt werden, die ansonsten nicht detektierbar sind.

Update 01.03.2019:

Einen ausführlichen Hintergrundbericht liefert astronews.com.

Teilchenbeschleuniger kann man auch viel kleiner haben.

Statt Kilometer große Ringe reichen auch zwanzig Zentimeter, wenn man die richtige Technik einsetzt: Laser und Plasma.

Damit gelang nun für diese Konfiguration ein neuer Weltrekord. Es berichtet scinexx.de.

Als 1997 Juan Maldacena mit der AdS/CFT-Korrespondenz um die Ecke kam, war ein erster Meilenstein für das holografische Prinzip getan.

Doch hatte dies ein Schönheitsfehler: Es galt halt für ein Universum mit einem AdS - einem Anti deSitter - Raum. Unser Universum ist aber ein deSitter Raum, hat also eine positive Krümmung wie eine Kugeloberfläche.

Nun aber konnten Forscher unter Ausnutzung der AdS/CFT-Korrespondenz und dem Randall-Sundrum-Modell und weiterer neuer stringtheoretischer Techniken einen solchen deSitter Raum aus zwei Anti deSitter Räume konstruieren und so verbinden, dass sie einen Rahmen für die Quantengravitation bilden.

Erste mathematische Konsistenz-Prüfungen hat dieses neue Modell bereits bestanden.

Es berichtet quantamagazine.org.

Um die Suche nach außerirdischem Leben zu intensivieren gründet die NASA ein neues Forschungszentrum:

Bei der Analyse der Stickoxid-Werte wurden 6000 Tote im Jahr angegeben. Doch so kann man die Formel nicht verwenden, wie nun Mathematiker zeigen.

Es berichtet n-tv.de.