Dienstag, 14. Februar 2012
Urwort-Matrix und Supersymmetrie
Neben meinem Hausbau beschäftige ich mich unter anderem auch noch intensiv um meine Berechnungen zur Urwort-Theorie. Aufbauend aus meiner letzten Arbeit ( utdimfeinstruktur (pdf, 374 KB) ) kann ich nun feststellen: Sobald die Zeitdimension generiert wird, also für t > 0, ist Supersymmetrie von der Urwort-Theorie nicht nur erlaubt, sondern gefordert!

Ich hoffe spätestens Anfang März meine dritte Abhandlung zur Urwort-Theorie vorlegen zu können, die genau dieses Ergebnis mathematisch herleitet und noch einiges mehr...

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Urwort-Theorie bei Widerlegung der SUSY...
... wäre dann auch widerlegt? Im Buch von König scheint mir das nicht so offensichtlich. Wie meinst Du das?

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Im Buch
...von Dr. König steht nichts davon, dass die Supersymmetrie Bestandteil der Urwort-Theorie ist. Wenn man sich aber mit der Heim-Theorie beschäftigt, die selbst Bestandteil der Urwort-Theorie ist und in ihr mit der Komplexen Relativitätstheorie Charons vereinigt wurde, dann sieht man, dass Supersymmetrie in der erweiterten Heimtheorie erlaubt ist.

Mir ist nun aufgefallen, dass man die Urmenge der Primzahlen Q genauer betrachten muss und man bisher eine sehr interessante Herleitung aus Q übersehen hat. Mit dieser Herleitung kann man zum einen die Heimtheorie vereinfachen und zum anderen, wenn man eben, wie in meiner letzten Abhandlung geschehen, die Zahlen aus Q im Belegungsschema der Urwort-Matrix einsetzt, auf die Supersymmetrie als fundamentale Struktur stoßen.

Mit Q in der Urwort-Matrix konnte ich die Feinstrukturkonstante herleiten, wie gezeigt. Ich überprüfe nach einigen Monaten Pause immer wieder mal meine Gedankengänge in vergangenen Arbeiten und habe dabei eben die vertiefenden Einsichten hin zur Supersymmetrie gefunden und nebenbei meine Berechnungen zur Feinstrukturkonstante bestätigt gefunden.

Dennoch: Wenn man die Supersymmetrie als nicht-existent belegen könnte, dann wäre damit nicht die von Dr. König erdachte Urwort-Theorie obsolet, sondern es würde zunächst bedeuten, dass man doch nicht so einfach die Zahlen aus Q in das Belegungsschema der Urwort-Matrix einbauen darf.

Meine erste Abhandlung zur Urwort-Theorie ( hddimurwtop (pdf, 434 KB) ) bliebe davon natürlich unberührt, sie benutzt ja nicht Q, sondern ausschließlich das Heimsche Dimensionsgesetz. Der gefundene Zusammenhang zur Urwort-Theorie darf als gesichert gelten. Dr. König hat sich dazu sehr positiv geäußert.

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Warten...
Und, wie siehts mit der neuen Abhandlung aus???

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Gut, siehts aus.
Aber um sie zu schreiben, brauche ich mehr Zeit. Neuigkeiten zu weiteren Ergebnissen demnächst... ;)

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