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Dienstag, 15. Mai 2007
Heim-Theorien und Würfeltexturen: Eine mögliche Verbindung zur Supersymmetrie
klauslange,12:00h
In meiner Linkliste habe ich zwei Links bzgl. der Heimtheorie-Forschung aufgenommen. Aufgrund der Metronen, die an den Seitenflächen meiner Würfelquantengeometrie erinnern, sah ich die Möglichkeit einer Dualität zwischen beiden Theorien.
Dennoch gibt es keinen Weg in den Heim-Theorie-Varianten verlässlich die Supersymmetrie abzuleiten.
Keine der Varianten/Erweiterungen der Heimtheorie, wie auch ihre Ursprungsfassung, ist mit der Supersymmetrie kompatibel.
Zwar ist der geometrische Ansatz interessant und erinnert mit den Metronen = Flächenquanten entfernt an meinen Ansatz, der solche Flächen benutzt, um Würfelquanten zu generieren. Man kann die gesamte Würfeloberfläche nun als Projektionsfläche eines Metron deuten, wobei interessant ist, dass es die unterschidlichen Würfelnetze gibt.
Doch besteht in der Heim-Theorie keine Chance, die Supersymmetrie zu integrieren, was bei den Würfelquanten und ihrer inneren Textur-Dynamik ein fundamentaler Bestandteil ist.
Sobald die Supersymmetrie bewiesen wurde, scheiden die Heim-Theorien als eigenständige Theorien aus. Wird hingegen die Supersymmetrie widerlegt, dann ist meine Theorie der Würfelquanten unzutreffend (und auch die M-Theorie).
Berechnungen zur Würfeltextur lassen nun aber erkennen, dass sich wahrscheinlich die Metronen in die Würfelquantenbeschreibung integrieren lassen, so dass dadurch dann die erweiterte HT im Rahmen der Hexomino-Geometrie auch bei existenter SUSY erhalten bleibt.
Die Supersymmetrie hingegen halte ich für ein mathematisches Design-Signal, es vervollständigt die mathematische Architektur des Universums. Daher kann ich gerade auch im Rahmen des ID die Richtigkeit der Supersymmetrie voraussagen.
Genaueres dazu in einem ausführlichen Extra-Beitrag später an anderer Stelle.
Edit: Siehe meine Korrektur zu diesen Aussagen in den Kommentaren. SUSY und EHT sind vereinbar. EHT benötigt nicht den Higgs-Mechanismus, liefert aber den Higgs-Bosonen entsprechende Zustandsgrößen für die Massenherleitung. (Andere Alternativen zu Higgs findet man auch hier:
http://xstructure.inr.ac.ru/x-bin/subthemes3.py?level=1&index1=271624&skip=0 )
Meine späteren Korrekturen nochmals im Haupttext:
Heim-Theorie und SUSY
Je besser man die Heimtheorie versteht, desto mehr kann man über sie aussagen. Mittlerweile sehe ich keinen Grund, warum die HT SUSY ausschließen sollte. Der Schlüssel liegt in der EHT mit ihren inneren acht Dimensionen (nicht zu verwechsln mit den äußeren Raumzeitdimensionen). Die ETH kennt zwar nicht Gluonen und Quarks als Einzelteilchen, wie sie gerne in der Standardtheorie tabelliert werden, doch ist das auch nicht nötig, denn als verbundene Zustandsgrößen tauchen Gluonen und Quarks in ihrer Einheit, in der man sie auch in Natura antrifft, genauso auf. Im Rahmen einer solchen Beschreibung - bekannt im Apparat der QCD - kann nun auch eine Supersymmetrie dort verknüpft werden.
Für die Heim Theorie wird damit ein Higgs-Mechanismus nicht als notwendig gebraucht (Higgs-Bosonen können aber in ihr eine Entsprechung finden), sie kommt auch ohne diesen Mechanismus aus, und kann in beiden Fällen aber die SUSY enthalten (ähnlich wie die LQG).
Dennoch gibt es keinen Weg in den Heim-Theorie-Varianten verlässlich die Supersymmetrie abzuleiten.
Keine der Varianten/Erweiterungen der Heimtheorie, wie auch ihre Ursprungsfassung, ist mit der Supersymmetrie kompatibel.
Zwar ist der geometrische Ansatz interessant und erinnert mit den Metronen = Flächenquanten entfernt an meinen Ansatz, der solche Flächen benutzt, um Würfelquanten zu generieren. Man kann die gesamte Würfeloberfläche nun als Projektionsfläche eines Metron deuten, wobei interessant ist, dass es die unterschidlichen Würfelnetze gibt.
Doch besteht in der Heim-Theorie keine Chance, die Supersymmetrie zu integrieren, was bei den Würfelquanten und ihrer inneren Textur-Dynamik ein fundamentaler Bestandteil ist.
Sobald die Supersymmetrie bewiesen wurde, scheiden die Heim-Theorien als eigenständige Theorien aus. Wird hingegen die Supersymmetrie widerlegt, dann ist meine Theorie der Würfelquanten unzutreffend (und auch die M-Theorie).
Berechnungen zur Würfeltextur lassen nun aber erkennen, dass sich wahrscheinlich die Metronen in die Würfelquantenbeschreibung integrieren lassen, so dass dadurch dann die erweiterte HT im Rahmen der Hexomino-Geometrie auch bei existenter SUSY erhalten bleibt.
Die Supersymmetrie hingegen halte ich für ein mathematisches Design-Signal, es vervollständigt die mathematische Architektur des Universums. Daher kann ich gerade auch im Rahmen des ID die Richtigkeit der Supersymmetrie voraussagen.
Genaueres dazu in einem ausführlichen Extra-Beitrag später an anderer Stelle.
Edit: Siehe meine Korrektur zu diesen Aussagen in den Kommentaren. SUSY und EHT sind vereinbar. EHT benötigt nicht den Higgs-Mechanismus, liefert aber den Higgs-Bosonen entsprechende Zustandsgrößen für die Massenherleitung. (Andere Alternativen zu Higgs findet man auch hier:
http://xstructure.inr.ac.ru/x-bin/subthemes3.py?level=1&index1=271624&skip=0 )
Meine späteren Korrekturen nochmals im Haupttext:
Heim-Theorie und SUSY
Je besser man die Heimtheorie versteht, desto mehr kann man über sie aussagen. Mittlerweile sehe ich keinen Grund, warum die HT SUSY ausschließen sollte. Der Schlüssel liegt in der EHT mit ihren inneren acht Dimensionen (nicht zu verwechsln mit den äußeren Raumzeitdimensionen). Die ETH kennt zwar nicht Gluonen und Quarks als Einzelteilchen, wie sie gerne in der Standardtheorie tabelliert werden, doch ist das auch nicht nötig, denn als verbundene Zustandsgrößen tauchen Gluonen und Quarks in ihrer Einheit, in der man sie auch in Natura antrifft, genauso auf. Im Rahmen einer solchen Beschreibung - bekannt im Apparat der QCD - kann nun auch eine Supersymmetrie dort verknüpft werden.
Für die Heim Theorie wird damit ein Higgs-Mechanismus nicht als notwendig gebraucht (Higgs-Bosonen können aber in ihr eine Entsprechung finden), sie kommt auch ohne diesen Mechanismus aus, und kann in beiden Fällen aber die SUSY enthalten (ähnlich wie die LQG).
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