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Mittwoch, 19. Januar 2011
Wasser erinnert sich an DNS-Moleküle
klauslange,22:53h
Über eine sogenannte Teleportation von DNS wird zur Zeit zumindest in den US Wissenschaftsjournalen breit berichtet. Doch geht es weniger um Teleportation, wie Lubos Motl klarstellt, sondern um andere - wenn auch seltsame - Effekte:
http://motls.blogspot.com/2011/01/hiv-discoverer-dna-can-quantum-teleport.html
Von einer Quantentelepotation wird im Papier des Nobelpreisträgers Montagnier nicht gesprochen, wenngleich seine Entdeckung eine Sensation ist.
Warum geht es? Der Entdecker des HI-Virus zeigt, dass in bestimmten Lösungen von Mikroorganismen deren DNS in der Lage sei, „niederfrequente Radiowellen auszusenden“. Diese Wellen führen, so der Nobelpreisträger, dazu, dass sich die umgebenen Wassermoleküle in Nanostrukturen ordnen und ebenfalls Radiowellen aussenden können. Das überraschendste Phänomen: Diese Eigenschaften behielt das Wasser auch dann bei, wenn die Lösung massiv verdünnt wurde- auch bei einer Verdünnung, bei der kein einziges DNS-Molekül mehr enthalten sein konnte. Das Wasser behielt die Erinnerung an die DNS-Substanzen bei.
Es ist absolut korrekt, dieses Ergebnis in Zusammenhang mit der klassischen - hochpotenten - Homöopathie zu sehen, wie in
http://www.dr-delorme.de/aktuelles.html
Daraus stammt auch der zitierte Absatz und weiter:
Dem Wissenschaftler ging es bei seinen Konzepten nicht um die Ehrenrettung der Homöopathie. Montagnier erforscht dieses Prinzip, um neue Methoden für eine Früherkennung und Differenzierung von Krankheiten zu entwickeln. Die molekulare Erinnerung an Kontaktsubstanzen könnte frühere Viruskontakte und andere abgelaufene krankhafte Prozesse nachweisen. Es wäre ein völlig neuer Weg zur subtilen Diagnostik - und würde nebenbei erklären, dass und wie Hochpotenzen in der Homöopathie wirken.
Damit greift Montagnier eine der Grundlagen der Homöopathie auf, nachdem der Organismus mit Potenzen von Giftstoffen oder Pathogenen geheilt werden kann, auch wenn keine Substanz mehr nachweisbar ist. Christa Summer von der britischen homöopathischen Gesellschaft resümiert, dass Montagniers Arbeit der Homöopathie ein echtes wissenschaftliches Ethos gäbe.
http://motls.blogspot.com/2011/01/hiv-discoverer-dna-can-quantum-teleport.html
Von einer Quantentelepotation wird im Papier des Nobelpreisträgers Montagnier nicht gesprochen, wenngleich seine Entdeckung eine Sensation ist.
Warum geht es? Der Entdecker des HI-Virus zeigt, dass in bestimmten Lösungen von Mikroorganismen deren DNS in der Lage sei, „niederfrequente Radiowellen auszusenden“. Diese Wellen führen, so der Nobelpreisträger, dazu, dass sich die umgebenen Wassermoleküle in Nanostrukturen ordnen und ebenfalls Radiowellen aussenden können. Das überraschendste Phänomen: Diese Eigenschaften behielt das Wasser auch dann bei, wenn die Lösung massiv verdünnt wurde- auch bei einer Verdünnung, bei der kein einziges DNS-Molekül mehr enthalten sein konnte. Das Wasser behielt die Erinnerung an die DNS-Substanzen bei.
Es ist absolut korrekt, dieses Ergebnis in Zusammenhang mit der klassischen - hochpotenten - Homöopathie zu sehen, wie in
http://www.dr-delorme.de/aktuelles.html
Daraus stammt auch der zitierte Absatz und weiter:
Dem Wissenschaftler ging es bei seinen Konzepten nicht um die Ehrenrettung der Homöopathie. Montagnier erforscht dieses Prinzip, um neue Methoden für eine Früherkennung und Differenzierung von Krankheiten zu entwickeln. Die molekulare Erinnerung an Kontaktsubstanzen könnte frühere Viruskontakte und andere abgelaufene krankhafte Prozesse nachweisen. Es wäre ein völlig neuer Weg zur subtilen Diagnostik - und würde nebenbei erklären, dass und wie Hochpotenzen in der Homöopathie wirken.
Damit greift Montagnier eine der Grundlagen der Homöopathie auf, nachdem der Organismus mit Potenzen von Giftstoffen oder Pathogenen geheilt werden kann, auch wenn keine Substanz mehr nachweisbar ist. Christa Summer von der britischen homöopathischen Gesellschaft resümiert, dass Montagniers Arbeit der Homöopathie ein echtes wissenschaftliches Ethos gäbe.
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