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Sonntag, 14. August 2011
Urwort-Matrix: Dimensionsstruktur und Feinstrukturkonstante
klauslange,15:04h
Meine neueste Abhandlung zur Urwort - Theorie behandelt die Herleitung der Dimensionsstrukur und der Feinstrukturkonstante.
utdimfeinstruktur (pdf, 374 KB)
Zusammenfassung: Unter Anwendung der von Michael König entdeckten Urwort-
Matrix wird gezeigt, wie das dort eingebettete Belegungsschema der 3x3-Matrix des
G4 alle zwölf Dimensionen der Wirklichkeit schon im Keim beinhaltet und wie diese
mit Hilfe der Instrumente aus der Matrizenrechnung exakt bestimmt werden können.
Dabei wird unter Nutzung des Primzahlenraumes nach Burkhard Heim die
Unterteilung entsprechend der Struktureigenschaften herausgestellt, wie sie im
Rahmen der Komplexen Relativitätstheorie von Jean Emile Charon Verwendung
finden. Ferner wird eine sehr gute Näherung des Energie - Spektrums der
Feinstrukturkonstante hergeleitet.
Wenn man die Herleitungen nachrechnen will, benötigt man Grundkenntnisse in der Matrizenrechnung, ansonsten sind sie aber für jeden gut verständlich.
Dr. Michael König vermeidet ja in seinem Buch bewusst den Gebrauch von Formeln, auch wenn er das Herzstück - den G4 - behandelt. In meiner Abhandlung wird nun zum ersten Mal Mathematik gebraucht, um aus der Grundstruktur der Urwort - Matrix die Feinstrukturkonstante - deren Wert selbst keine Maßeinheit kennt und damit bestens geeignet ist - in ihren unterschiedlichen Energieskalen zu berechnen.
Mit diesen verhältnismäßig einfachen Mitteln, ist das m.E. ein Novum.
Für Kritik und Anregungen bin ich sehr dankbar.
utdimfeinstruktur (pdf, 374 KB)
Zusammenfassung: Unter Anwendung der von Michael König entdeckten Urwort-
Matrix wird gezeigt, wie das dort eingebettete Belegungsschema der 3x3-Matrix des
G4 alle zwölf Dimensionen der Wirklichkeit schon im Keim beinhaltet und wie diese
mit Hilfe der Instrumente aus der Matrizenrechnung exakt bestimmt werden können.
Dabei wird unter Nutzung des Primzahlenraumes nach Burkhard Heim die
Unterteilung entsprechend der Struktureigenschaften herausgestellt, wie sie im
Rahmen der Komplexen Relativitätstheorie von Jean Emile Charon Verwendung
finden. Ferner wird eine sehr gute Näherung des Energie - Spektrums der
Feinstrukturkonstante hergeleitet.
Wenn man die Herleitungen nachrechnen will, benötigt man Grundkenntnisse in der Matrizenrechnung, ansonsten sind sie aber für jeden gut verständlich.
Dr. Michael König vermeidet ja in seinem Buch bewusst den Gebrauch von Formeln, auch wenn er das Herzstück - den G4 - behandelt. In meiner Abhandlung wird nun zum ersten Mal Mathematik gebraucht, um aus der Grundstruktur der Urwort - Matrix die Feinstrukturkonstante - deren Wert selbst keine Maßeinheit kennt und damit bestens geeignet ist - in ihren unterschiedlichen Energieskalen zu berechnen.
Mit diesen verhältnismäßig einfachen Mitteln, ist das m.E. ein Novum.
Für Kritik und Anregungen bin ich sehr dankbar.
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