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Freitag, 26. Oktober 2012
LHC: Neue Datenauswertung und Ergebnisse im November
klauslange,15:03h
Für den 15. November 2012 wird eine neue Auswertung von LHC-Daten präsentiert. Die Datenmenge wurde hierzu im Vergleich zum Dezember 2011, als ein neues Higgsartiges Teilchen der Welt vorgestellt wurde, vervielfacht.
Man darf gespannt sein, ob einige interessante Auffälligkeiten, die auf neue Physik jenseits des Standardmodells hinweisen könnten, immer noch in den Daten auffindbar sind oder sich doch als statistisches Rauschen nun in den neuen Daten nicht mehr sichtbar sind.
Eine sehr gute Zusammenfassung dessen, worauf man sein Augenmerk richten sollte, hat Jester auf seinem resonaances - Blog, den ich hiermit wärmsten empfehlen möchte, veröffentlicht.
Man darf gespannt sein, ob einige interessante Auffälligkeiten, die auf neue Physik jenseits des Standardmodells hinweisen könnten, immer noch in den Daten auffindbar sind oder sich doch als statistisches Rauschen nun in den neuen Daten nicht mehr sichtbar sind.
Eine sehr gute Zusammenfassung dessen, worauf man sein Augenmerk richten sollte, hat Jester auf seinem resonaances - Blog, den ich hiermit wärmsten empfehlen möchte, veröffentlicht.
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Fukushima: Fische strahlen unvermindert
klauslange,14:39h
Die Fischbestände vor Fukushima sind immer noch stark radioaktiv belastet, wie n-tv berichtet:
Rund anderthalb Jahre nach der Atomkatastrophe in Japan ist die radioaktive Belastung der Fische vor der Küste von Fukushima nicht zurückgegangen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Chemikers Ken Buesseler vom Ozeanographischen Institut von Woods Hole im US-Bundesstaat Massachusetts, die in der jüngsten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Science" veröffentlicht wurde.
Buesseler geht davon aus, dass weiterhin verstrahltes Wasser aus dem Unglücksreaktor ins Meer läuft und verseuchter Meeresboden radioaktive Teilchen ins Wasser abgibt. Auf Grundlage der Daten schätzt Buesseler, dass rund 40 Prozent der Fische vor der Küste Fukushimas nach den japanischen Grenzwerten ungenießbar sind. Einerseits nehme die radioaktive Belastung nicht ab, andererseits variiere sie von einer Fisch- und Krustentierart zur nächsten.
Rund anderthalb Jahre nach der Atomkatastrophe in Japan ist die radioaktive Belastung der Fische vor der Küste von Fukushima nicht zurückgegangen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Chemikers Ken Buesseler vom Ozeanographischen Institut von Woods Hole im US-Bundesstaat Massachusetts, die in der jüngsten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Science" veröffentlicht wurde.
Buesseler geht davon aus, dass weiterhin verstrahltes Wasser aus dem Unglücksreaktor ins Meer läuft und verseuchter Meeresboden radioaktive Teilchen ins Wasser abgibt. Auf Grundlage der Daten schätzt Buesseler, dass rund 40 Prozent der Fische vor der Küste Fukushimas nach den japanischen Grenzwerten ungenießbar sind. Einerseits nehme die radioaktive Belastung nicht ab, andererseits variiere sie von einer Fisch- und Krustentierart zur nächsten.
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