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Montag, 29. Oktober 2012
UFO in mexikanischen Vulkan Popocatépetl
klauslange,15:52h
Ein interessanter Film. Ein Meteorit scheidet meines Erachtens aus, man müsste - wenn auch hinter dem Vulkan erst aufsteigend - Einschlagsrückstände, die aufsteigen, sehen. Dies wurde aber nicht beobachtet. Auch sind die Konturen zu stark umrissen. Hier der Film:
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Goldener Schnitt schon vor 15000 Jahren
klauslange,15:38h
Der Goldene Schnitt ist schon viel länger bekannt, als gemeinhin angenommen. Das belegt seine Anwendung in Höhlenzeichnungen, die mindestens 15000 Jahre alt sind. Wieder einmal stürzt das Bild von einst primitiveren Vorfahren in sich zusammen.
Von dem neuen Fund berichtet wissenschaft-online:
Wenn Künstler ein besonders ästhetisches Werk anfertigen wollen, dann richten sie die Proportionen ihres Motivs häufig nach den Regeln des goldenen Schnitts aus. Alexandra Güth vom Forschungszentrum und Museum für menschliche Verhaltensevolution (MONREPOS) konnte nun zeigen, dass diese Tradition offenbar älter ist als bisher angenommen: Mit Hilfe von neuen Untersuchungsmethoden entdeckte die Forscherin, dass schon die Schöpfer von mehr als 15 000 Jahre alten Schiefergravierungen den goldenen Schnitt nutzten.
"Unser Sinn für Ästhetik hat sich offenbar über fast 18 000 Jahre nicht verändert", schlussfolgert Alexandra Güth. "Was wir heute als schön und harmonisch empfinden, wurde auch damals schon so beurteilt." Zudem deute ihr Ergebnis darauf hin, dass es bereits spezialisierte Künstler gab. Die bemerkenswerte Zahl an gravierten Schieferplatten spreche auch dafür, dass diese Tätigkeit in der Altsteinzeit gesellschaftlich sehr angesehen war.
Von dem neuen Fund berichtet wissenschaft-online:
Wenn Künstler ein besonders ästhetisches Werk anfertigen wollen, dann richten sie die Proportionen ihres Motivs häufig nach den Regeln des goldenen Schnitts aus. Alexandra Güth vom Forschungszentrum und Museum für menschliche Verhaltensevolution (MONREPOS) konnte nun zeigen, dass diese Tradition offenbar älter ist als bisher angenommen: Mit Hilfe von neuen Untersuchungsmethoden entdeckte die Forscherin, dass schon die Schöpfer von mehr als 15 000 Jahre alten Schiefergravierungen den goldenen Schnitt nutzten.
"Unser Sinn für Ästhetik hat sich offenbar über fast 18 000 Jahre nicht verändert", schlussfolgert Alexandra Güth. "Was wir heute als schön und harmonisch empfinden, wurde auch damals schon so beurteilt." Zudem deute ihr Ergebnis darauf hin, dass es bereits spezialisierte Künstler gab. Die bemerkenswerte Zahl an gravierten Schieferplatten spreche auch dafür, dass diese Tätigkeit in der Altsteinzeit gesellschaftlich sehr angesehen war.
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