Freitag, 7. Januar 2011
Mysteriöses Tier-Massensterben
klauslange,19:32h
Macro: Ist das massenhafte Tiersterben in verschiedenen Ländern und Küstengewässern ein zufälliges Zusammentreffen von zusammenhanglosen Einzelereignissen?
Zu den tausenden von Vögeln, die vom Himmel fallen, oder millionen Fischen, die plötzlich bäuchlings an der Oberfläche treiben, werden ja in den Mainstream-Medien fürs gemeine Volk Beruhigungspillen verteilt. Alles sollen unabhängige Einzelfälle sein.
Nun will ich niemandem beunruhigen, lasse mich aber auch nicht gerne für dumm verkaufen. Ich glaube nicht an den Silvesterschreck oder Kälteschock im Wasser. Mitlerweile sind auch Krabben betroffen und auch die Südhalbkugel.
Deswegen möchte ich ausgleichend eine andere Perspektive verbreiten helfen, damit jeder sich selbst aus verschiedenen Alternativen eine Meinung bilden kann:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2011/01/weitere-massensterben-zwei-millionen.html
Zitat:
Derweil berichten US-Medien über einen weiteren Fall eines massenhaften Vogelsterbens - nun im Westen des US-Bundesstaates Kentucky. Hier wurden nahe Murray schon in der vergangenen Woche Hunderte toter Stärlinge, Wanderdrosseln und Stare gefunden. Wie schon zuvor in Beepe in Arkansas, Labarre in Louisiana und Falköping in Schweden (...wir berichteten 1, 2, 3) zeigte auch eine Untersuchung der toten Vögel, nun durch das "Kentucky Department of Fish and Wildlife", dass auch die dortigen Tiere nicht an Infektionen oder sonstigen Krankheiten litten.
Weitere Berichte über massenhaftes Fisch- und Vogelsterben liegen aus Brasilien und Neuseeland vor. Hinzu wurden an der britischen Küste mehr als 40.000 tote Krabben angespült. Auch in diesem Fall sollen kalte Wassertemperaturen verantwortlich sein. In Stockholm fielen dann am 5. Januar 50 Dohlen tot vom Himmel - auch hier ist die Todesursache noch unklar. Wissenschaftler glauben nicht an einen Zusammenhang zwischen den einzelnen Ereignissen.
Auf einen möglichen Zusammenhang des immer noch ungeklärten Massensterbens der Vögel weist der Blog "2012spirit.de" hin: "Spaceweather.com vermeldete am 28.12.2010, dass sich ein geomagnetischer Sturm zusammengebraut hat. Das Magnetfeld der Sonne ist in den frühen Stunden des 28. Dezember nahe der Erde nach Süden gekippt und hat einen Riss im Magnetfeld der Erde verursacht. Die einfliegenden solaren Winde können rund um den Polarkreis helle Polarlichter verursachen." Derartige Risse im Magnetfeld der Erde können gewaltige Ausmaße annehmen und über längere Zeit geöffnet bleiben (...wir berichteten). Da sich Vögel unter anderem am Erdmagnetfeld orientieren, könnte vielleicht hierin eine Erklärung für das plötzliche Fehlverhalten der Tiere, das Experten für deren Schicksal verantwortlich machen, liegen.
Update
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2011/01/massenhafter-vogeltot-nun-auch-in.html
Faenza/ Italien - Die weltweite Serie des massenhaften Sterbens von Vögeln, Fischen und anderen Tieren hält an. Am 5. Januar 2011 fielen mehr als 1.000 tote und verendende Tauben auf die Dächer, Straßen und Gärten der norditalienischen Stadt Faenza in der Provinz Ravenna. Auch im kanadischen St. Augustin de Desmaures in Quebec fielen mehr als 50 Tauben tot vom Himmel. Während Experten weiterhin einen Zusammenhang der Vorfälle verneinen, dauern Spekulationen weltweit über die möglichen Ursachen weiterhin an. Eine Weltkarte hat derweil die bizarren Vorfälle in der jüngsten Zeit zusammengetragen.
Zu den tausenden von Vögeln, die vom Himmel fallen, oder millionen Fischen, die plötzlich bäuchlings an der Oberfläche treiben, werden ja in den Mainstream-Medien fürs gemeine Volk Beruhigungspillen verteilt. Alles sollen unabhängige Einzelfälle sein.
Nun will ich niemandem beunruhigen, lasse mich aber auch nicht gerne für dumm verkaufen. Ich glaube nicht an den Silvesterschreck oder Kälteschock im Wasser. Mitlerweile sind auch Krabben betroffen und auch die Südhalbkugel.
Deswegen möchte ich ausgleichend eine andere Perspektive verbreiten helfen, damit jeder sich selbst aus verschiedenen Alternativen eine Meinung bilden kann:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2011/01/weitere-massensterben-zwei-millionen.html
Zitat:
Derweil berichten US-Medien über einen weiteren Fall eines massenhaften Vogelsterbens - nun im Westen des US-Bundesstaates Kentucky. Hier wurden nahe Murray schon in der vergangenen Woche Hunderte toter Stärlinge, Wanderdrosseln und Stare gefunden. Wie schon zuvor in Beepe in Arkansas, Labarre in Louisiana und Falköping in Schweden (...wir berichteten 1, 2, 3) zeigte auch eine Untersuchung der toten Vögel, nun durch das "Kentucky Department of Fish and Wildlife", dass auch die dortigen Tiere nicht an Infektionen oder sonstigen Krankheiten litten.
Weitere Berichte über massenhaftes Fisch- und Vogelsterben liegen aus Brasilien und Neuseeland vor. Hinzu wurden an der britischen Küste mehr als 40.000 tote Krabben angespült. Auch in diesem Fall sollen kalte Wassertemperaturen verantwortlich sein. In Stockholm fielen dann am 5. Januar 50 Dohlen tot vom Himmel - auch hier ist die Todesursache noch unklar. Wissenschaftler glauben nicht an einen Zusammenhang zwischen den einzelnen Ereignissen.
Auf einen möglichen Zusammenhang des immer noch ungeklärten Massensterbens der Vögel weist der Blog "2012spirit.de" hin: "Spaceweather.com vermeldete am 28.12.2010, dass sich ein geomagnetischer Sturm zusammengebraut hat. Das Magnetfeld der Sonne ist in den frühen Stunden des 28. Dezember nahe der Erde nach Süden gekippt und hat einen Riss im Magnetfeld der Erde verursacht. Die einfliegenden solaren Winde können rund um den Polarkreis helle Polarlichter verursachen." Derartige Risse im Magnetfeld der Erde können gewaltige Ausmaße annehmen und über längere Zeit geöffnet bleiben (...wir berichteten). Da sich Vögel unter anderem am Erdmagnetfeld orientieren, könnte vielleicht hierin eine Erklärung für das plötzliche Fehlverhalten der Tiere, das Experten für deren Schicksal verantwortlich machen, liegen.
Update
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2011/01/massenhafter-vogeltot-nun-auch-in.html
Faenza/ Italien - Die weltweite Serie des massenhaften Sterbens von Vögeln, Fischen und anderen Tieren hält an. Am 5. Januar 2011 fielen mehr als 1.000 tote und verendende Tauben auf die Dächer, Straßen und Gärten der norditalienischen Stadt Faenza in der Provinz Ravenna. Auch im kanadischen St. Augustin de Desmaures in Quebec fielen mehr als 50 Tauben tot vom Himmel. Während Experten weiterhin einen Zusammenhang der Vorfälle verneinen, dauern Spekulationen weltweit über die möglichen Ursachen weiterhin an. Eine Weltkarte hat derweil die bizarren Vorfälle in der jüngsten Zeit zusammengetragen.
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evolution2012,
Samstag, 8. Januar 2011, 14:25
Es geht los
Nach Dieter Broers liegt das Evolutions-Ereignis im Zusammenhang mit EM-Feldern, und gerade diese nutzen Vögel zur Navigation. Aber auch Fische!
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neuberliner,
Sonntag, 9. Januar 2011, 01:38
Ja, ich denke die Transformation beginnt...
...in unseren Tagen!!!
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evolution2012,
Sonntag, 9. Januar 2011, 20:47
CropFm - Zeichen der Transformation
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