Freitag, 27. Juli 2012
Komplexe Relativitätstheorie: Heimsche Hermetrieformen, Transdimensionen und ihre physikalische Einbettung
klauslange,13:10h
Im Zusammenhang mit der Heim-Theorie taucht immer wieder der Begriff der 'Hermetrieform' auf und in Abhandlungen, die ins Englische übertragen werden, wird oft eins zu eins 'Hermetryform' übertragen, was zu Verständnisschwierigkeiten führt, wie ich einer Anfrage entnehmen kann.
Der Begriff 'Hermetrieform' ist eine Wortschöpfung von Burkhard Heim und kein mathematisch oder physikalisch eingeführter Begriff. Heim setzte das Wort 'Hermetrie' aus den Worten 'Hermeneutik' und 'Geometrie' zusammen.
Er wollte damit zum Ausdruck bringen, dass es neben den rein syntaktischen Strukturen in der Physik auch semantische Strukturen geben muss, die also bestimmten Größen eine bedeutungsgebende Funktion zuweisen.
Dazu nutzte Heim weitere Koordinaten, und Hermetrieformen sind nichts anderes als ausgewiesene Koordinatengruppen, neben jenen des Raumes und der Zeit. Diese bezeichnen den Informationsbereich I^2 und den Strukturbereich S^2, der herarchie- und ordnungbildend auftritt.
I^2 und S^2 sind bei Heim sogenannte Transdimensionen und nicht mit den Extradimensionen etwa der Stringtheorie zu verwechseln. Aber genau hier liegt auch das Problem: Wie kann man diese Semantik im Rahmen der üblichen physikalischen Beschreibung auffassen?
Hier kommt wieder einmal Michael Königs Urwort-Theorie ins Spiel. Denn Dr. König hat erkannt, dass man diese Transdimensionen I^2 und S^2 mit der Inneren Raumzeit eines Elektrons bei Charons Komplexer Relativitätstheorie gleichsetzen kann. Diese innere Raumzeit besteht aus einer Raum- und dreier Zeitdimension. Ich möchte diese zur Unterscheidung von der äußeren Raumzeit als inverse Raumzeit bezeichnen.
Was wurde dadurch gewonnen? Haben wir nicht mit einer solchen Raumzeit wieder nur eine syntaktische Beschreibung? Nein, denn diese innere Raumzeit ist im Gegensatz zur äußeren Raumzeit, in der wachsende Entropie herrscht, ein negentropischer Bereich und somit ordnungs- und sinnbildend.
Wenn also im Rahmen der Heimschen Theorie einige Hermetrieformen die Transdimensionen I^2 und/oder S^2 enthalten, muss man die innere Raumzeit mitberücksichtigen. Mehr noch: Auch da, wo bislang nur von der Berücksichtigung raumzeitlicher Dimensionen ausgegangen wurde, müssen nun auch die inversen raumzeitlichen Dimensionen zumindest anteilig in den Analysen eingehen. Mit diesem Kunstgriff erweist sich die Urwort-Theorie wieder einmal als die Meta-Theorie für die Ansätze von Heim und Charon.
Der Begriff 'Hermetrieform' ist eine Wortschöpfung von Burkhard Heim und kein mathematisch oder physikalisch eingeführter Begriff. Heim setzte das Wort 'Hermetrie' aus den Worten 'Hermeneutik' und 'Geometrie' zusammen.
Er wollte damit zum Ausdruck bringen, dass es neben den rein syntaktischen Strukturen in der Physik auch semantische Strukturen geben muss, die also bestimmten Größen eine bedeutungsgebende Funktion zuweisen.
Dazu nutzte Heim weitere Koordinaten, und Hermetrieformen sind nichts anderes als ausgewiesene Koordinatengruppen, neben jenen des Raumes und der Zeit. Diese bezeichnen den Informationsbereich I^2 und den Strukturbereich S^2, der herarchie- und ordnungbildend auftritt.
I^2 und S^2 sind bei Heim sogenannte Transdimensionen und nicht mit den Extradimensionen etwa der Stringtheorie zu verwechseln. Aber genau hier liegt auch das Problem: Wie kann man diese Semantik im Rahmen der üblichen physikalischen Beschreibung auffassen?
Hier kommt wieder einmal Michael Königs Urwort-Theorie ins Spiel. Denn Dr. König hat erkannt, dass man diese Transdimensionen I^2 und S^2 mit der Inneren Raumzeit eines Elektrons bei Charons Komplexer Relativitätstheorie gleichsetzen kann. Diese innere Raumzeit besteht aus einer Raum- und dreier Zeitdimension. Ich möchte diese zur Unterscheidung von der äußeren Raumzeit als inverse Raumzeit bezeichnen.
Was wurde dadurch gewonnen? Haben wir nicht mit einer solchen Raumzeit wieder nur eine syntaktische Beschreibung? Nein, denn diese innere Raumzeit ist im Gegensatz zur äußeren Raumzeit, in der wachsende Entropie herrscht, ein negentropischer Bereich und somit ordnungs- und sinnbildend.
Wenn also im Rahmen der Heimschen Theorie einige Hermetrieformen die Transdimensionen I^2 und/oder S^2 enthalten, muss man die innere Raumzeit mitberücksichtigen. Mehr noch: Auch da, wo bislang nur von der Berücksichtigung raumzeitlicher Dimensionen ausgegangen wurde, müssen nun auch die inversen raumzeitlichen Dimensionen zumindest anteilig in den Analysen eingehen. Mit diesem Kunstgriff erweist sich die Urwort-Theorie wieder einmal als die Meta-Theorie für die Ansätze von Heim und Charon.
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