Donnerstag, 28. Februar 2013
Danke, Heiliger Vater!
klauslange,15:52h
Mein kurzer Werdegang in der katholischen Kirche ist eng mit Papst Benedikt XVI. verknüpft:
Im Herbst 2004 näherte ich mich dem katholischen Glauben. Ich begriff, dass der Schriftenkanon der Bibel bei den evangelischen Glaubensgemeinschaften unvollständig ist, dass man mir die Zusammenhänge falsch dargestellt hatte und diese deuterokanonischen Schriften des AT schon von Augustinus und der frühen Kirche zur Bibel gerechnet wurden. Damals erkannte ich auch den hohen Wert aller sieben Sakramente, wie auch, dass die Kirche selbst ein Sakrament ist und gemäß Timotheus-Brief die Kirche Säule und Fundament der Wahrheit ist.
Warum erwähne ich dies? Weil gerade die klare Haltung des damaligen Präfekten der Glaubenkongregation - Josef Ratzinger - mir eine wichtige Stütze war, die eine heilige, apostolische und katholische Kirche zu erkennen und mich auf dem Weg zu machen.
Kurz nachdem dann meine Familie und ich die Anfangskatechesen mit dem Abschluss-Wochende beendet hatten und nun im März 2005 den neokatechumenalen Weg in der katholischen Kirche anfing zu gehen, wurde Josef Ratzinger Papst Benedikt XVI.
Dieser Papst approbierte endgültig die Statuten und das katechetische Direktorium des Neokatechumenats und gab mir und meiner Familie darin auch weiteren Rückhalt.
Als Papst Benedikt XVI. in Berlin war, so war ich dann bei ihm im Olympia-Stadion und ich selbst hatte dann letztes Jahr meinen 'Gegenbesuch' im Petersdom in Rom, anlässlich der Kreierung u.a. des Berliner Kardinals Woelki.
Nicht zu vergessen sind seine Enzykliken (wo ich mir zum Abschlus noch die Enzyklika zum Thema Glauben gewünscht habe) und natürlich seine Jesus-Bände.
Daher direkt an den Heiligen Vater zum Abschied:
Heiliger Vater, Sie haben meine ersten Schritte hin zur katholischen Kirche geprägt wie kein anderer und dafür, wie auch für die vielen anderen Dinge (wie die Ernennung der Hl. Hildegard von Bingen zur Kirchenlehrerin) möchte ich Ihnen meinen Dank aussprechen. Gerne habe ich immer wieder für Sie gebetet und werde dies auch weiterhin tun.
Gott segne Sie!
Im Herbst 2004 näherte ich mich dem katholischen Glauben. Ich begriff, dass der Schriftenkanon der Bibel bei den evangelischen Glaubensgemeinschaften unvollständig ist, dass man mir die Zusammenhänge falsch dargestellt hatte und diese deuterokanonischen Schriften des AT schon von Augustinus und der frühen Kirche zur Bibel gerechnet wurden. Damals erkannte ich auch den hohen Wert aller sieben Sakramente, wie auch, dass die Kirche selbst ein Sakrament ist und gemäß Timotheus-Brief die Kirche Säule und Fundament der Wahrheit ist.
Warum erwähne ich dies? Weil gerade die klare Haltung des damaligen Präfekten der Glaubenkongregation - Josef Ratzinger - mir eine wichtige Stütze war, die eine heilige, apostolische und katholische Kirche zu erkennen und mich auf dem Weg zu machen.
Kurz nachdem dann meine Familie und ich die Anfangskatechesen mit dem Abschluss-Wochende beendet hatten und nun im März 2005 den neokatechumenalen Weg in der katholischen Kirche anfing zu gehen, wurde Josef Ratzinger Papst Benedikt XVI.
Dieser Papst approbierte endgültig die Statuten und das katechetische Direktorium des Neokatechumenats und gab mir und meiner Familie darin auch weiteren Rückhalt.
Als Papst Benedikt XVI. in Berlin war, so war ich dann bei ihm im Olympia-Stadion und ich selbst hatte dann letztes Jahr meinen 'Gegenbesuch' im Petersdom in Rom, anlässlich der Kreierung u.a. des Berliner Kardinals Woelki.
Nicht zu vergessen sind seine Enzykliken (wo ich mir zum Abschlus noch die Enzyklika zum Thema Glauben gewünscht habe) und natürlich seine Jesus-Bände.
Daher direkt an den Heiligen Vater zum Abschied:
Heiliger Vater, Sie haben meine ersten Schritte hin zur katholischen Kirche geprägt wie kein anderer und dafür, wie auch für die vielen anderen Dinge (wie die Ernennung der Hl. Hildegard von Bingen zur Kirchenlehrerin) möchte ich Ihnen meinen Dank aussprechen. Gerne habe ich immer wieder für Sie gebetet und werde dies auch weiterhin tun.
Gott segne Sie!
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