Donnerstag, 24. Mai 2018
Neue Detektoren für das LHC vorgeschlagen
klauslange,21:40h
Seit der Entdeckung des Higgs-Bosons gab es keinen weiteren Durchbruch am LHC.
Das muss nicht daran liegen, dass es in den verwendeten Massenspektren keine neueren Teilchen gibt, sondern, dass diese Teilchen langlebiger sind, als zuvor prognostiziert.
Wenn Teilchen zu langlebig sind, dann zerfallen diese erst, wenn sie schon die bisherigen Detektoren im ATLAS oder CMS verlassen haben und bleiben daher verborgen für diese Detektoren.
Nun haben Forscher ein Konzept entwickelt, mit dem ein METHUSALEM Detektor am LHC gebaut werden kann.
Ein solcher Detektor befindet sich dann in einem Gebäude, das etwas weiter entfernt steht und so die Zerfallsprodukte langlebiger neuer Teilchen aufspüren kann.
Das ganze soll etwa 50 Millionen Euro kosten. Für LHC-Verhältnisse ein Schnäppchen!
Es berichtet phys.org.
Das muss nicht daran liegen, dass es in den verwendeten Massenspektren keine neueren Teilchen gibt, sondern, dass diese Teilchen langlebiger sind, als zuvor prognostiziert.
Wenn Teilchen zu langlebig sind, dann zerfallen diese erst, wenn sie schon die bisherigen Detektoren im ATLAS oder CMS verlassen haben und bleiben daher verborgen für diese Detektoren.
Nun haben Forscher ein Konzept entwickelt, mit dem ein METHUSALEM Detektor am LHC gebaut werden kann.
Ein solcher Detektor befindet sich dann in einem Gebäude, das etwas weiter entfernt steht und so die Zerfallsprodukte langlebiger neuer Teilchen aufspüren kann.
Das ganze soll etwa 50 Millionen Euro kosten. Für LHC-Verhältnisse ein Schnäppchen!
Es berichtet phys.org.
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