Mittwoch, 21. Mai 2014
Feenkreise: Neuer Erklärungsversuch
klauslange,13:14h
In Afrika gibt es sogenannte Feenkreise. Die bislang gängige Erklärung, dass Termiten für jene Kreisformationen verantwortlich zeichnen war ohnehin mehr eine Notlösung. Nun soll Wassermangel als Ursache herhalten und eine Art Selbstorganisation bewirken.
Jedenfalls ist es gut zu sehen, dass man sich in der Wissenschaft bemüht eine Antwort auf diese Anomalie zu finden, wenn mir eine Lösung immer noch nicht gefunden scheint...
Zum Artikel hier.
Jedenfalls ist es gut zu sehen, dass man sich in der Wissenschaft bemüht eine Antwort auf diese Anomalie zu finden, wenn mir eine Lösung immer noch nicht gefunden scheint...
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Donnerstag, 16. Januar 2014
Antarktis: Riesenschlucht unterm Eis entdeckt
klauslange,14:22h
Die Antarktis ist immer wieder für Überraschungen gut. Diesmal fanden Wissenschaftler auf Radiobilder von Satelliten eine riesige Schlucht unter dem Eis. Sie ist mehr als 3 km tief und mehr als 300 km lang - und damit wesentlich größer als der Grand Canyon. Was bislang nicht berichtet wird: Ist diese Schlucht vollständig mit Eis aufgefüllt, oder gibt es dort große eisfreie Hohlräume? Ferner liegt der Verdacht nahe, dass, wie beim Grand Canyon, von den Hängen der Schlucht Höhlen abgehen und so eisfreie Hohlräume zur Verfügung stellen.
Über die Riesenschlucht berichtet scinexx.de.
Über die Riesenschlucht berichtet scinexx.de.
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Freitag, 10. Januar 2014
Berührungslose Einwirkung durch Meditation nachgewiesen
klauslange,15:29h
Japanischen Wissenschaftlern ist es in Experimenten gelungen, eine signifikante Einwirkung auf biologische Proben nachzuweisen, wobei es keine physische Verbindung gab, sondern ausschließlich die Anwesenheit einer meditierenden Person den Unterschied ausmachte.
Veröffentlicht wurden die Ergebnisse im International Journal of Physical Sciences.
Zusammenfassung:
Meditator’s non-contact effect on cucumbers
We clearly show the existence of an example of non-contact effect in which the “presence” of a meditator affects bio-samples without physical contact. This is the first report in the world to show this type of effect by scientific measurements. We used edible cucumber slices as bio-sensors and measured the concentrations of gas emitted from the slices by a technique developed by our group. The concentrations of gas emitted from cucumber slices were measured for a total of 672 sample petri dishes; each dish contained four cucumber slices so that a statistically meaningful comparison could be made. We found a statistically significant difference (p=3.13×10-10, t-test, two-tails) in the concentrations of emitted gas between the “presence” and the “absence” of the meditator. Our experimental results clearly indicated that there was a scientifically measurable effect on biological objects with which the meditator had no direct physical contact.
Veröffentlicht wurden die Ergebnisse im International Journal of Physical Sciences.
Zusammenfassung:
Meditator’s non-contact effect on cucumbers
We clearly show the existence of an example of non-contact effect in which the “presence” of a meditator affects bio-samples without physical contact. This is the first report in the world to show this type of effect by scientific measurements. We used edible cucumber slices as bio-sensors and measured the concentrations of gas emitted from the slices by a technique developed by our group. The concentrations of gas emitted from cucumber slices were measured for a total of 672 sample petri dishes; each dish contained four cucumber slices so that a statistically meaningful comparison could be made. We found a statistically significant difference (p=3.13×10-10, t-test, two-tails) in the concentrations of emitted gas between the “presence” and the “absence” of the meditator. Our experimental results clearly indicated that there was a scientifically measurable effect on biological objects with which the meditator had no direct physical contact.
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Montag, 6. Januar 2014
Codex Rohonci
klauslange,11:38h
Im Schatten des Voynich-Manuskripts gibt es noch eine viel interessantere verschlüsselte Schrift, die auch mehr Texr bietet und wohl aus dem 16.Jhdt. stammt. Besonders interessant wird der Text durch die christlichen Bezüge in den wenigen Bildern. Schön, dass focus.de darauf aufmerksam macht: hier.
Edit: Im Wikipedia findet man Angaben unter dem Namen Codex Rohonczi
Edit: Im Wikipedia findet man Angaben unter dem Namen Codex Rohonczi
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Samstag, 28. Dezember 2013
Mars Analyse Projekt
klauslange,19:10h
Eine interessante Arbeit bezüglich Mars-Anomalien ist das Mars Analyse Projekt.
Ich finde die dort gezeigten Strukturen auf dem Mars sind es wert, eingehender betrachtet zu werden.
Zur Index-Seite gehts hier.
Ich finde die dort gezeigten Strukturen auf dem Mars sind es wert, eingehender betrachtet zu werden.
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Freitag, 4. Oktober 2013
Da'Vinci schuf erstes echtes 3D-Bild mit der Mona Lisa!
klauslange,23:07h
Eine wirklich sensatienelle Entdeckung machten deutsche Forscher: Das Bild der Mona Lisa und ein fast identisches Bild - beide von Leonarda Da'Vinci - ergänzen sich zusammen zu einem stereoskopischen 3D-Effekt. Die Forscher gehen davon aus, dass Da'Vinci diesen Effekt durchaus bewusst erreichen wollte. Dies berichtet u.a. scinexx.de.
Daraus:
Im Jahr 2012 machten Wissenschaftler im Prado Museum in Madrid eine sensationelle Entdeckung: Nachdem Restauratoren schwarze Übermalungen vom Hintergrund einer bis dato als unbedeutend betrachteten Kopie von Leonardo da Vincis Mona Lisa entfernt hatten, erkannte man eine verblüffend hohe Ähnlichkeit zum Original. Beide Gemälde zeigen dieselbe junge Frau vor derselben bergigen Landschaft...
Das Spannende daran: Die beiden Gemälde gleichen sich sehr, sind aber aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln gemalt worden, wie Claus-Christian Carbon von der Universität Bamberg und seine Kollegin Vera Hesslinger von der Universität Mainz nun herausgefunden haben. Sie stellten fest, dass die Kombination der beiden Perspektiven rechnerisch dem menschlichen stereoskopischen Sehen entspricht. Das stereoskopische Sehen ermöglicht räumliche Wahrnehmung, indem das Gehirn die horizontal leicht versetzten visuellen Signale beider Augen verrechnet – ein Prinzip, das die Technik noch heute für das 3D-Fernsehen nutzt...
„Es ist wirklich erstaunlich, wie perfekt die beiden Versionen aufeinander abgestimmt sind", erklärt Hesslinger. "Auffällig ist, dass die beiden Gemälde bei dieser hohen Übereinstimmung dennoch einen kleinen, aber systematischen Unterschied aufweisen, nämlich eine Abweichung in der Perspektive – das ist einzigartig, vor allem in dieser extrem hohen Detailqualität, wie sie eigentlich erst über 300 Jahre später die Erfindung der Fotografie ermöglichte"...
Anhand der beiden Bilder haben die Forscher auch die Malperspektiven von da Vinci und dem zweiten Künstler, womöglich einem Leonardo-Schüler, rekonstruiert und damit auch deren räumliche Positionierung zum Modell in Leonardos Atelier. "Ob Leonardo die Mona Lisa als Stereobild geplant hat, können wir nicht mit Sicherheit sagen", erklärt Carbon. "Berücksichtigt man seine tiefe Beschäftigung mit den optischen Gesetzen und der menschlichen Wahrnehmung, ist es allerdings auch nicht auszuschließen.“
Daraus:
Im Jahr 2012 machten Wissenschaftler im Prado Museum in Madrid eine sensationelle Entdeckung: Nachdem Restauratoren schwarze Übermalungen vom Hintergrund einer bis dato als unbedeutend betrachteten Kopie von Leonardo da Vincis Mona Lisa entfernt hatten, erkannte man eine verblüffend hohe Ähnlichkeit zum Original. Beide Gemälde zeigen dieselbe junge Frau vor derselben bergigen Landschaft...
Das Spannende daran: Die beiden Gemälde gleichen sich sehr, sind aber aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln gemalt worden, wie Claus-Christian Carbon von der Universität Bamberg und seine Kollegin Vera Hesslinger von der Universität Mainz nun herausgefunden haben. Sie stellten fest, dass die Kombination der beiden Perspektiven rechnerisch dem menschlichen stereoskopischen Sehen entspricht. Das stereoskopische Sehen ermöglicht räumliche Wahrnehmung, indem das Gehirn die horizontal leicht versetzten visuellen Signale beider Augen verrechnet – ein Prinzip, das die Technik noch heute für das 3D-Fernsehen nutzt...
„Es ist wirklich erstaunlich, wie perfekt die beiden Versionen aufeinander abgestimmt sind", erklärt Hesslinger. "Auffällig ist, dass die beiden Gemälde bei dieser hohen Übereinstimmung dennoch einen kleinen, aber systematischen Unterschied aufweisen, nämlich eine Abweichung in der Perspektive – das ist einzigartig, vor allem in dieser extrem hohen Detailqualität, wie sie eigentlich erst über 300 Jahre später die Erfindung der Fotografie ermöglichte"...
Anhand der beiden Bilder haben die Forscher auch die Malperspektiven von da Vinci und dem zweiten Künstler, womöglich einem Leonardo-Schüler, rekonstruiert und damit auch deren räumliche Positionierung zum Modell in Leonardos Atelier. "Ob Leonardo die Mona Lisa als Stereobild geplant hat, können wir nicht mit Sicherheit sagen", erklärt Carbon. "Berücksichtigt man seine tiefe Beschäftigung mit den optischen Gesetzen und der menschlichen Wahrnehmung, ist es allerdings auch nicht auszuschließen.“
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Dienstag, 1. Oktober 2013
Pyramide vor den Azoren auf dem Meeresgrund
klauslange,00:21h
Eine interessante Schlagzeile macht die Runde: Vor den Azoren wurde auf dem Meeresgrund eine 60 m hohe Pyramide gefunden. Jedenfalls zeigt ein entsprechendes Sonarbild diese typische Form in 100 m Tiefe.
Nun denke ich nicht, dass es das eine Atlantis gibt. Es gibt viele entsprechende große Insel-Landmassen, die versunken sind, und wo menschliche Konstruktionen existieren. So bei Helgoland, im Mittelmeer und nun eben auch bei den Azoren im Atlantik. Solche Funde sind aber sehr aufschlussreich und können die menschliche Frühgeschichte geradezu umkrempeln.
Einen Artikel zum Azoren-Fund habe ich bei heise.de gefunden.
Nun denke ich nicht, dass es das eine Atlantis gibt. Es gibt viele entsprechende große Insel-Landmassen, die versunken sind, und wo menschliche Konstruktionen existieren. So bei Helgoland, im Mittelmeer und nun eben auch bei den Azoren im Atlantik. Solche Funde sind aber sehr aufschlussreich und können die menschliche Frühgeschichte geradezu umkrempeln.
Einen Artikel zum Azoren-Fund habe ich bei heise.de gefunden.
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Dienstag, 20. August 2013
Göbekli Tepe und Sirius
klauslange,16:08h
In der Türkei finden sich Steinmonumente in mehreren Kreisformationen angelegt. Die gesamte Anlage ist einmalig und gerade auch wegen ihres Alters von ca. 11000 Jahren sehr aufsehenerregend. Sie stellt Stonehenge in den Schatten.
Nun wurde entdeckt, dass die Zentrumssteine auf den Sirius ausgerichtet sind, natürlich zu der Zeit als die Anlage erbaut wurde.
Dies berichtet u.a. new scientest.
Sollte sich das bestätigen, wäre es eine Sensation, denn dass Menschen zu einem so frühen Zeitpunkt Sternenkunde betrieben war bislang ausgeschlossen worden.
Nun wurde entdeckt, dass die Zentrumssteine auf den Sirius ausgerichtet sind, natürlich zu der Zeit als die Anlage erbaut wurde.
Dies berichtet u.a. new scientest.
Sollte sich das bestätigen, wäre es eine Sensation, denn dass Menschen zu einem so frühen Zeitpunkt Sternenkunde betrieben war bislang ausgeschlossen worden.
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Montag, 19. August 2013
Erste Fernseh-Doku zur Ostsee-Anomalie
klauslange,18:28h
Die als sogenannte Ostsee-Anomalie bekannt gewordene Fundstelle eines schwedischen Tauchteams ist nun mit einer ausführlichen Fernseh-Doku der größeren Öffentlichkeit Schwedens bekannt gemacht worden. Und das ganze ist nun noch mysteriöser als schon zuvor gedacht.
Es berichtet Grenzwissenschaft-aktuell.
Es berichtet Grenzwissenschaft-aktuell.
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Freitag, 19. Juli 2013
Alien-artige Viren entdeckt!
klauslange,12:05h
Diese Meldung musste ich mir ganz genau durchlesen, um zu begreifen, dass es wirklich sensationell ist.
Wie scinexx.de berichtet, wurden zwei riesige Viren entdeckt, die größer als die allermeisten Bakterien sind. Das ist zwar interessant, aber noch nicht sensationell. Bei Analyse der Gene wurde zudem gefunden, dass ihr Aufbau keinem anderen Virus oder Bakterie gleicht. Ferner kommen diese Viren in Süß- wie auch in Salzwasser vor. Nicht ohne Hintergedanken haben die Entdecker diese Viren als Pandoraviren benannt!
So heißt es treffend im Artikel:
Ein Genom wie von einem Alien
Um ganz sicher zu gehen, dass es sich auch tatsächlich um Viren handelte, analysierten die Wissenschaftler das Erbgut beider Pandoraviren - und erlebten gleich mehrere Überraschungen. Zum einen war das Genom beider Viren mit 2,8 und 1,9 Millionen Basenpaaren Länge rund doppelt so umfangreich wie das aller bisher bekannten Virenformen. Auch in der Anzahl der darin kodierten Protein-Bauanleitungen übertreffe Pandoravirus salinus mit 2.556 Genen die bisher für Viren bekannte Obergrenze um das Zweifache, so die Forscher. P.dulcis liegt mit 1.500 Genen ebenfalls knapp darüber.
Noch viel erstaunlicher aber: "93 Prozent der Gene dieser Pandoraviren sind völlig fremdartig, sie lassen sich auf keinen bekannten Zellstammbaum zurückführen", erklären die Forscher. Die Wissenschaftler waren sich zunächst nicht einmal sicher, ob deren Erbinformation überhaupt den für alle Viren und Organismen typischen Regeln folgt: "Wir waren besorgt, ob vielleicht die Übersetzung ihrer Gene in Proteine gar nicht dem Standard-Gencode entspricht", berichten sie. Und auch zu den bisher bekannten Megaviren konnten sie keinerlei Verwandtschaft feststellen.
Wo sich die Pandoraviren daher in den Stammbaum des Lebens einordnen und wie sie einst entstanden, ist noch völlig unklar.
Wie scinexx.de berichtet, wurden zwei riesige Viren entdeckt, die größer als die allermeisten Bakterien sind. Das ist zwar interessant, aber noch nicht sensationell. Bei Analyse der Gene wurde zudem gefunden, dass ihr Aufbau keinem anderen Virus oder Bakterie gleicht. Ferner kommen diese Viren in Süß- wie auch in Salzwasser vor. Nicht ohne Hintergedanken haben die Entdecker diese Viren als Pandoraviren benannt!
So heißt es treffend im Artikel:
Ein Genom wie von einem Alien
Um ganz sicher zu gehen, dass es sich auch tatsächlich um Viren handelte, analysierten die Wissenschaftler das Erbgut beider Pandoraviren - und erlebten gleich mehrere Überraschungen. Zum einen war das Genom beider Viren mit 2,8 und 1,9 Millionen Basenpaaren Länge rund doppelt so umfangreich wie das aller bisher bekannten Virenformen. Auch in der Anzahl der darin kodierten Protein-Bauanleitungen übertreffe Pandoravirus salinus mit 2.556 Genen die bisher für Viren bekannte Obergrenze um das Zweifache, so die Forscher. P.dulcis liegt mit 1.500 Genen ebenfalls knapp darüber.
Noch viel erstaunlicher aber: "93 Prozent der Gene dieser Pandoraviren sind völlig fremdartig, sie lassen sich auf keinen bekannten Zellstammbaum zurückführen", erklären die Forscher. Die Wissenschaftler waren sich zunächst nicht einmal sicher, ob deren Erbinformation überhaupt den für alle Viren und Organismen typischen Regeln folgt: "Wir waren besorgt, ob vielleicht die Übersetzung ihrer Gene in Proteine gar nicht dem Standard-Gencode entspricht", berichten sie. Und auch zu den bisher bekannten Megaviren konnten sie keinerlei Verwandtschaft feststellen.
Wo sich die Pandoraviren daher in den Stammbaum des Lebens einordnen und wie sie einst entstanden, ist noch völlig unklar.
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