Samstag, 23. September 2017
Gravitationswellen oszillieren möglicherweise wie Neutrinos
Eine neue Analyse der ersten aLIGO-Messung einer Gravitationswelle deutet darauf hin, dass es zwei Arten von Gravitationswellen gibt und dass sie analog zu Neutrinos sich ineinander umwandeln - oszillieren - können.

Das wäre eine sensationelle Eigenschaft.

Meldung hier.

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Sonntag, 13. August 2017
Hinweise auf CP-Symmetrie-Verletzung für Neutrinos stärkt Urwort-Theorie
Im Jahre 2011 folgerte ich aus der Urworttheorie eine Paritätsverletzung der Neutrinos zu ihren Anti-Teilchen, siehe hier.

Nun gibt es gute Hinweise für eine Verletzung der CP-Symmetrie der Neutrinos zu ihren Anti-Teilchen, was ein erster Schritt zur experimentellen Verifizierung der Urwort-Theorie wäre. Fehlt noch ihre Majorana-Eigenschaft.

Doch aufgrund des in der Urwort-Theorie beschriebenen Eta-Flusses, dem die Neutrinos direkt entspringen, ist die große Bedeutung der Neutrinos für das Universum vorhergesagt, was schon mit den ersten Hinweisen auf eine Verletzung der CP-Symmetrie erfüllt wäre, sollte sich das bestätigen.

Dazu benötigt es aber mehr als die im Artikel genannte 95%ige Wahrscheinlichkeit, sondern umgangssprachlich - statistisch nicht ganz sauber, eine 99,99997%ige Wahrscheinlichkeit oder besser und genauer eine Signifikanz von 5 Sigma. Aufgrund der Urwort-Theorie bin ich mir da, wie 2011 hergeleitet, sicher, dass die Bestätigung kommt.

Zum Artikel hier.

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Mittwoch, 5. Juli 2017
Extra-Dimensionen und Gravitationswellen
Mit dem LHC sucht man bislang vergeblich nach Extra-Dimensionen. Dies kann daran liegen, dass die verwendeten Energien zu gering sind, sofern Extra-Dimensionen überhaupt existieren.

Nun aber haben Forscher ermittelt, dass man in naher Zukunft mit Hilfe von Gravitationswellen-Detektoren indirekt auf Extra-Dimensionen schließen könnte.

Dazu mehr hier.

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Dienstag, 20. Juni 2017
Universum entstand nicht aus dem Quanten-Nichts
Um die Urknallsingularität zu umgehen nahmen Stephen Hawking und andere an, dass die Quantenmechanik einen Ausweg liefert. So sollte zum Beispiel ein 'Nichts' aus Quantenfluktuationen existieren, aus dem das Universum spontan hervorgegangen sein sollte. Doch Berechnungen mit neuesten mathematischen Methoden zeigen, dass solche und ähnliche quantengravitative Ursprünge nicht die Urknallsingularität ersetzen können.

Zur Meldung hier.

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Freitag, 24. Februar 2017
Geometrie der Quantenphysik
Wer etwas über die zugrunde liegende Geometrie der Quantenphysik wissen möchte, der sollte folgenden Artikel über wichtige Fortschritte auf diesem Gebiet lesen: hier.

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Donnerstag, 9. Februar 2017
Alternative zur Dunklen Materie
Trotz Krankheit mal ein Lebenszeichen von mir: Ein sehr ausführlicher Artikel über eine Alternative zur Dunklen Materie: Holografisches Universum.

Gravitation ist demzufolge ein emergentes Phänomen aus verschränkten QBits.

Sehr spannend.

Siehe hier.

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Montag, 30. Januar 2017
Unterschiedliche Expansionsraten des Universums gemessen
Mit weiteren unabhängigen Methoden als jene des Planck-Telekops haben Forscher unterschiedliche Expansionsraten des Universums gemessen. Bestätigt sich dies mit weiteren Messungen, dann widerspricht das Ergebnis gängigen Theorien über unser Universum.

Siehe hier.

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Mittwoch, 7. Dezember 2016
Widersprechende Messung zur Dunklen Materie
Neueste Vermessungen von 15 Millionen Galaxienbildern widersprechen Ergebnisse des Weltraumteleskops Planck bezüglich der Verteilung von Dunkler Materie.

Die neuen Messungen zeigen, dass die Dunkle Materie viel gleichmäßiger verteilt sein muss (so sie existiert), als zuvor durch Planck ermittelt.

Warum beide Messmethoden zu solch unterschiedlich Ergebnissen kommen, muss nun geklärt werden.

Näheres hier.

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Montag, 7. November 2016
Belege für unmögliches Tetraneutron entdeckt
Schon seit längerem gibt es Hinweise auf das sog. Tetraneutron. Doch wurden diese stark angezweifelt, weil ein solches Teilchen das Pauli-Prinzip verletzten würde und daher aus der Theorie heraus unmöglich wäre.

Nun gibt es aber aufgrund von Computerberechnungen klare Belege, dass aufgrund von Resonanzbedingungen für eine begrenzte Zeit doch eine Verletztung des Pauli-Prinzips möglich ist. Sollten weitere Berechnungen dies bestätigen, dann bahnt sich wieder einmal eine Revolution in der Physik an.

Zum Artikel hier.

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Donnerstag, 3. November 2016
Wenn Dunkle Materie Axionen sind, dann sind diese sehr leicht
Computersimulationen zeigen: Sollte die Dunkle Materie aus Axionen bestehen, dann müssen das sehr leichte Teilchen sein. Mit dem berechneten Massenbereich für diese Axionen hat man nun ein experimentelles Bestätigungs- bzw. Ausschlusskriterium.

Ein Interview erklärt die Hintergründe: hier.

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