Mittwoch, 28. März 2007
Warum ID in der Ursprungsfrage eine Existenzberechtigung hat
Auf Genesisnet erschien ein interessanter Artikel von Reinhard Junker, zu einer im Blog "Schöpfung und Evolution" aufgeworfenen Frage und mehrerer dort dazu in verschiedenen Beiträgen erörterten Argumente.

Aufgrund der ausführlichen Darstellung, hier der gesonderte Link:

http://www.genesisnet.info/schoepfung_evolution/n78.php

Daraus als Fazit ein Zitat:

"In der Ursprungsfrage geht es darum, auf der Grundlage gegenwärtig verfügbarer Befunde einen hypothetischen vergangenen Prozess zu rekonstruieren. Ein solcher Prozess kann nur beschreibend simuliert, nicht aber direkt untersucht werden. Wer die Option ID offenhält, wird nicht nur versuchen, das Potential gesetzmäßig beschreibbarer Prozesse auszuloten, sondern auch aktiv nach Indizien für Planung (Design-Signalen) suchen. Das Mittel dazu ist Naturwissenschaft, auch wenn der Schluss auf das Wirken eines Designers über Naturwissenschaft hinausgeht. Wer diese Option ID ausschließt, versagt sich möglicherweise Erkenntnisse, die er mit dieser Option gewinnen könnte." (Hervorhebung von mir)

Übrigens: Allgemein habe ich Genesisnet.info schon seit längerem auf meiner Linkliste eingetragen und ist dort auch nicht wegzudenken.

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